Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Unavailable
The Kings of London
Unavailable
The Kings of London
Unavailable
The Kings of London
Audiobook13 hours

The Kings of London

Written by William Shaw

Narrated by Cameron Stewart

Rating: 4.5 out of 5 stars

4.5/5

()

Currently unavailable

Currently unavailable

About this audiobook

In Breen and Tozer's London, a battle for the soul of the city is being fought between cops and criminals, the corrupt and the corruptible.
London, November 1968. Detective Sergeant Breen has a death threat in his inbox and a mutilated body on his hands. The dead man was the wayward son of a rising politician and everywhere Breen turns to investigate, he finds himself obstructed and increasingly alienated. Breen begins to see that the abuse of power is at every level of society. And when his actions endanger those at the top, he becomes their target. Out in the cold, banished from a corrupt and fracturing system, Breen is finally forced to fight fire with fire.
William Shaw paints the real portrait of London's swinging sixties. Authentic, powerful and poignant, The Kings of London reveals the shadow beyond the spotlight and the crimes committed in the name of liberation.
LanguageEnglish
Release dateJan 27, 2015
ISBN9781478983217
Unavailable
The Kings of London

Related to The Kings of London

Related audiobooks

Crime Thriller For You

View More

Related articles

Reviews for The Kings of London

Rating: 4.5 out of 5 stars
4.5/5

2 ratings2 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

  • Rating: 4 out of 5 stars
    4/5
    An unexplained death is something to occupy the mind.Last year I read the first book in this series and really enjoyed it so I was pretty excited to read this book. Unfortunately I ended up liking the first book a bit more than this one. I don't feel like Breen and Tozer had the same chemistry and the investigation in this one could be boring at times. Also, don't even get me started on how annoying Breen's co-workers were in this one.One of the things that I really enjoyed about the first book was Breen and Tozer's growing friendship. In this one at times they didn't seem as good of friends as before. Tozer seemed annoyed with Breen a lot and that had me annoyed with her. Ultimately Tozer is there for Breen when he needed her (and the other way around) but it just wasn't the same.The investigation into the deaths had its interesting moments but there were definitely some pretty boring parts in the middle. Breen is pretty much on his own for most of this (except for occasional help from Tozer) and that really dragged his investigation out. There was some really good action towards the end as Breen closes in on a suspect.I cannot stand Marilyn and barely tolerate Jones. The way Marilyn throws herself at Breen is pathetic. I wish he would have just rejected her once and for all. I was ecstatic at where she ended up at the end. As for Jones, he could be a real jerk at times.Overall I did end up enjoying this book but felt that it didn't have the same magic as the first. I do look forward to reading more of this series. Thanks to Netgalley and the publisher for the galley.
  • Rating: 5 out of 5 stars
    5/5
    "Kings of London" schließt nahtlos an den ersten Band "Abbey Road Murder Song" an. Da ich mich aber nicht mehr an die Details erinnern konnte, kann man das Buch sicher auch gut lesen, ohne den ersten Band zu kennen.London 1968 in den Swinging Sixties, in die Sergeant Cathal Breen nicht so recht zu passen scheint. Da er sich die letzten Jahre außerhalb der Arbeit um seinen kranken Vater gekümmert hat, hat er den Übergang in diese neue Zeit verpasst, die Musik, die Mode, die Frauen... Damit ist er genau das Gegenteil des jungen Mannes, der tot aufgefunden wird und dessen Mörder er sucht. Der Lebensinhalt des Opfers waren Partys, Sex und Drogen, was seinem Vater, einem einflussreichen Politiker, ein Dorn im Auge war, so dass er auch jetzt den Ablauf der Ermittlungen kontrolliert.Schon im ersten Band ging es um korrupte Polizisten und in diesem Fall zeigt sich, wie weit verbreitet Korruption und Machtmissbrauch zu dieser Zeit überall in London waren. Das ist nicht Breens Welt und er versucht dagegen anzugehen - obwohl er mit der Zeit auch lernt, die Vorteile dieser Welt zu nutzen; allerdings nicht zu seinem eigenen Wohlergehen, sondern um Verbrecher zu fassen und anderen zu helfen (mit einer kleinen privaten Ausnahme, um endlich wieder ruhig schlafen zu können!).Auch diesmal arbeitet Breen wieder mit Constable Helen Tozer zusammen, für die das aber die letzten Wochen bei der Polizei sind, da sie nach kurzer Zeit schon wieder gekündigt hat. Und wie gut kann das jede Leserin verstehen!Im Mittelpunkt des Buches steht nicht der Mordfall - manchmal habe ich den beim Lesen völlig vergessen - sondern William Shaws brillianter Einblick in das Leben der späten 60er Jahre: Frauen wurden in jeder Hinsicht diskriminiert, Hierarchien wurden gepflegt und mussten um jeden Preis respektiert werden, geraucht wurde immer und überall. Und der Autor zeigt auch die Schattenseiten dessen, was heute nostalgisch verklärt gesehen wird: bei den Hippies war nicht alles Liebe und Flower Power, da wurde im neuen Outfit genauso diskriminiert und kontrolliert wie im Rest der Welt. Thematisiert wird auch der Umgang mit Drogen, da zu dieser Zeit in England die legale Verschreibung von Drogen durch Ärzte abgeschafft wurde.Am eindrucksvollsten sieht man aber an Helen Tozer, wie Frauen noch vor weniger als 50 Jahren behandelt wurden. Tägliche Diskriminierung in allen Bereichen war normal und dumme Sprüche waren mehr als salonfähig. Und das, obwohl dem Leser sehr schnell klar wird, dass Helen viel mehr drauf hat als die meisten Männer bei der Polizei...Besonders gut gefällt mir bei William Shaw, wie er seinen Charakteren mit wenigen Worten Leben einhaucht. Eine kurze Beschreibung hier, ein kleiner Dialog dort, und schon werden seine Figuren dreidimensional und man glaubt, sie schon ewig zu kennen. Ich habe mit Tozer mitgelitten, die trotz aller Probleme (fast) nie die gute Laune verliert, und Breens Einsamkeit und seine Unfähigkeit, sich der Gesellschaft anzupassen, fand ich sehr ergreifend beschrieben.Ich gebe diesem Buch 5 Sterne, weil es toll geschrieben ist, einen interessanten Einblick in die 60er Jahre gibt und glaubwürdige Charaktere hat, die einen so schnell nicht wieder loslassen. Als Krimi finde ich es nicht sonderlich interessant, da der Fall so sehr ins Hintertreffen gerät, dass praktisch keine Spannung aufkommt. Wer also einen "richtigen" Krimi lesen möchte, ist mit diesem Buch vielleicht nicht so gut bedient.Ich aber warte auf den letzten Teil dieser Trilogie um Breen und Tozer. Es kann doch nicht sein, dass Tozer die Polizei so sang- und klanglos verlässt und Breen muss doch auch endlich sein Glück finden...