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A Fairy Tale
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A Fairy Tale
Ebook402 pages4 hours

A Fairy Tale

Rating: 4 out of 5 stars

4/5

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About this ebook

WINNER OF THE MARTIN ANDERSEN NEXØ LITERARY AWARD

FEBRUARY 2014 WINNER OF BOOKWORLD'S BOOK OF THE MONTH PRIZE

SHORTLISTED FOR DANISH RADIO LITERATURE'S BEST NOVEL OF THE YEAR PRIZE

March, 1986: the Swedish prime minister, Olof Palme, has been assassinated, and a young boy and his father are on the move again. Travelling from Sweden to the outskirts of Denmark and into the heart of Copenhagen, the two live an itinerant life on the margins of society. The father, an eccentric, restless man, takes a series of odd jobs — from making antique furniture, to landscaping, to working as a bouncer at a strip club. By day, he home-schools his son. At night, he weaves a fairy tale about a prince and a king on a secret mission. But one day, their adventure takes a dark, unpredictable turn.

Ten years later, as the boy enters adulthood, he tries to conform to the demands of ordinary life. Yet he is haunted by his childhood — and questions about his father’s murky past can no longer remain unanswered.

A Fairy Tale is a coming-of-age novel like no other. Powerful, sensitive, and utterly mesmerising, it reveals the indelible legacy that our parents leave to us.

PRAISE FOR JONAS T. BENGTSSON

‘Bengtsson has artfully created a piece of existential fiction … that tugs on the heartstrings and leaves a solid impression.’ Readings Monthly

‘[C]onveys the alienated, hollowed-out life of the young man with understated melancholy intensity.’ The Sunday Age

LanguageEnglish
Release dateFeb 3, 2014
ISBN9781925113136
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A Fairy Tale
Author

Jonas T. Bengtsson

Jonas T. Bengtsson was born in 1976. He is the author of the critically acclaimed debut Amina’s Letters, which won the BG Bank First Book Award. His second novel, Submarino, was awarded the P.O. Enquist Literary Prize and was adapted into a film by Thomas Vinterberg. A Fairy Tale, his third novel, was a finalist for the Danish Radio Literature Prize for Best Novel of the Year, and won the Martin Andersen Nexø Literary Award. He lives in Copenhagen.

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Reviews for A Fairy Tale

Rating: 4 out of 5 stars
4/5

19 ratings3 reviews

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  • Rating: 4 out of 5 stars
    4/5
    This is one of the most beautiful books I have read recently. The writing is deceptively simple, with straight-forward prose that still somehow manages to paint a gorgeous portrait of an unconventional bond between a father and son.
  • Rating: 4 out of 5 stars
    4/5
    Mit dem (Hör-)buch hatte ich von Anfang an Schwierigkeiten und habe mehrmals überlegt, es abzubrechen. Das Buch ist sehr episodenhaft, nichts wird wirklich aufgelöst. Von Kindheit des Protagonisten an werden Erlebnisse geschildert, die additiv aneinandergehängt werden und so dann ein Ganzes ergeben. Allerdings überzeugt mich das nicht immer, ist es auch langweilig und teilweise schlecht und mit einer unpassenden Stimme gelesen. Allerdings ist es insgesamt stimmig und hat mir ab einem bestimmten Punkt (ich würde sagen, ab da, wo sie bei der alten Dame wohnen) gefallen. Was aber bei einem Kind nicht anders zu erwarten ist (sich die Welt zusammenzureimen aus dem, was man erlebt) ist bei einem Erwachsenen dann ein Kunstgriff: Denn dass Peter seinen Namen ändert etc. hat ja Gründe, die Peter kennt, über die wir aber nichts erfahren. Die Hauptfigur stellt überhaupt wenig in Frage und neigt nicht zur Selbstbespiegelung- dafür steht vll. auch das Motiv des Malens, das keine Worte braucht um etwas auszudrücken. Es geht um das Kind Peter, das in den 1980er Jahren bei seinem Vater in Dänmark aufwächst. Die beiden leben auf der Flucht, offensichtlich ist der Vater bevor die Geschichte einsetzt irgendwie – wahrscheinlich politisch – zum Verbrecher geworden. Obwohl das Leben ungewöhnlich und nicht allzu „kindgerecht“ ist, ist es für Peter weitgehend in Ordnung, da er geliebt wird. Im zweiten Teil ist der Junge dann in der Pubertät und lebt bei seiner Mutter. Dort kommt er nicht gut zurecht, verstört mit seinen Zeichnungen und verweigert Nähe, außer vll. die seiner jüngeren Schwester. Im dritten Teil lebt er unter einem anderen Namen, arbeitet, malt, hat seltsame Freundschaften und schließlich trifft er seinen Vater noch einmal. Ich finde das Buch schon in Ordnung und bin froh, es ganz gehört zu haben. Es ist wirklich sehr unsentimental, einfach eine Geschichte um Personen, die mit ungewöhnlich wenig Sentimentalität und Nähe auskommen. Nur wenn nichts erwartet wird, kann Peter etwas geben. Erst am Ende, an dem sich manche Knoten lösen, beginnt er eine neue Geschichte unter anderen Vorzeichen.
  • Rating: 5 out of 5 stars
    5/5
    Ein kleiner Junge erzählt von seinem gemeinsamen Leben mit seinem Vater. Es ist nicht einfach, dieses Leben, weder für den Jungen noch für den Vater. Ständige Umzüge, immer wieder drastischer Geldmangel - aber der Junge ist trotzdem glücklich, denn er liebt seinen Vater über alle Maßen. Und wird von ihm ebenso geliebt. Doch dann passiert etwas Unvorstellbares - und alles ändert sich.
    Es ist ein Geheimnis um den Vater, der vor wem auch immer auf der Flucht zu sein scheint. Als der Junge alt genug ist, macht er sich auf dieses Geheimnis zu lösen und damit auch seinen eigenen Weg zu finden.
    Ein ungewöhnliches Leben wird hier erzählt: Der Vater ist anspruchslos, ausreichend zu Essen und Trinken und ein Dach über dem Kopf ist genug. Dafür ist er unabhängig, niemandem verpflichtet außer seinem Sohn. Trotz seiner außerordentlichen Fähigkeiten ist er sich für keine Arbeit zu schade, aber wenn es ihm nicht passt, geht er. Frei von jeglichem Konsumterror leben beide oft in überaus ärmlichen Verhältnissen, doch der Vater lehrt seinen Jungen, dass dies kein Mangel ist. Sie haben sich und das Leben und sind frei, zu tun was sie wollen.
    Der Roman wird vollständig aus der Sicht des Jungen erzählt, beginnend im Alter von sechs Jahren. Es sind recht kurze Abschnitte, meist nur zwei bis vier Seiten lang, die Momente, Situationen, Ereignisse schildern, die sich dem Jungen eingeprägt haben. Die Sprache ist kindgerecht, ohne jedoch jemals kindisch oder einfältig zu werden und so entsteht ein Gefühlt der Unmittelbarkeit, als ob man dem Jungen direkt zuhören würde. Je älter der Junge wird, umso erwachsener wird auch seine Sprache, aber das geschieht so unauffällig, dass es kaum auffällt.
    Ein sehr eindringlicher Roman, der vieles in der Schwebe lässt, dafür aber den eigenen Gedanken und Vorstellungen genügend Möglichkeiten bietet. Oder vielleicht auch einer Fortsetzung…