Standortbilanz Lesebogen 05 Wirtschaftsförderung und IKT-Clustermanagement: Gebündelter Wandel
By Jörg Becker
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Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Standortbilanz Lesebogen 05 Wirtschaftsförderung und IKT-Clustermanagement - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Vernetzte Dinge
2 Überall- und Jederzeit-Internetzugang
3 Tor zur Informationsgesellschaft
4 Das Internet - Mit-mach-Netz
5 Cluster und Segmente für die Standortanalyse
6 Klarheit für Standortangebote
7 Gruppenbildung der Standortfaktoren
8 Ubiquität
der Allgegenwärtigkeit
9 Menschen werden immer stärker vernetzt
10 Strategie statt Verzettelung
11 Faktorenbündel eins: Standortprozesse (GP)
12 Faktorenbündel zwei: Standort-Erfolgsfaktoren (GE)
13 Faktorenbündel drei: Standort-Humankapital (HK)
14 Faktorenbündel vier: Standort-Strukturfaktoren (SK)
15 Faktorenbündel fünf: Standort-Beziehungskapital (BK)
16 Bausteine für die Clusterbildung
17 IKT-Wirtschaft - ein qualifizierter Zielcluster der Wirtschaftsförderung
18 Wirkungsstärke und Wirkungsdauer von Standortfaktoren
19 IKT - Nervensystem der Wirtschaft
20 IKT revolutioniert Produkt-, Dienstleistungs- und Prozesswelt
21 Treiber des Strukturwandels
22 Kreativwirtschaftliche Aspekte
23 Gameswirtschaft
24 Wirtschaftsförderung als Business Enabler der IKT
25 Existenzgründer Informationsmaterial
26 Förderung von IKT-Startups
27 Zukunftsbezogene Chancenorientierung
28 Standort-Check Grundsatzfragen
29 SWOT-Standortfragen
30 Größtmögliche Transparenz der Intangibles
31 Computergestützte Bewertungsprozesse
Impressum
1 Vernetzte Dinge
Kybernetische Ideen des Smart Home-Konzeptes – Häuser werden zu Maschinen –– Permanente Ortung und Erfassung von Körperfunktionen – Kontrollgesellschafft und Verbannung des Zufalls – Selbstoptimierung, Entschlüsselung und Berechenbarkeit. Die Vision an der Schwelle zur Wirklichkeit: lauter kleine Computer begleiten den Menschen bei allen erdenklichen Alltagsdingen in ein angenehmeres Leben: ein Smart Home, das dem Menschen noch weit mehr abnimmt als sein gegenwärtiges (bereits nahezu unverzichtbares) Smart Phone.
Ganze Häuser mutieren zu Maschinen und dienen ihren Bewohnern, ohne noch irgendetwas bedienen zu müssen: Möbelstücke und Geräte kommunizieren untereinander, sprechen sich gegenseitig ab und teilen dem Mensch ihre Ergebnisse mit. Seien es mit der Vernetzung der Dinge nun Garagentor, Haustür, Rollläden, Lichter, Thermostate oder sonst was: alles wird aufgezeichnet und ausgewertet, wer diese Dinge wo wann oder wie benutzt. Unter dem Mantel des Strebens nach Komfort, Klimafreundlichkeit oder Sicherheit können die Bewohner des Smart Home permanent geortet und festgestellt werden, wann sie kommen oder gehen. Wenn die Bewohner dann auch noch ein Armband anlegen, das permanent aufzeichnet, in welchem Zustand sich ihr Körper gerade befindet (Kalorienverbrauch, Nährstoffaufnahme, Schlafenszeiten, u.a.), tauchen sie freiwillig und ohne äußeren Zwang eines Big Brother ein in die Welt einer Kontrollgesellschaft: die erfassten Daten lassen sich in einem solchen kluge Zuhause zu umfassenden Bildern der Bewohner zusammenfügen.
Von diesem Zustand wäre es nur noch ein kleiner Schritt zum Verdächtigung derjenigen, die dann noch aus alten, dummen Wohnungen kommen. Das tägliche Leben wird erfassbar, entschlüsselbar und berechenbar gemacht, der Zufall daraus verbannt. Vordenker dieser Welt sehen am Horizont bereits die Überwachung aller