Pierre-Auguste Renoir und Kunstwerke
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Book preview
Pierre-Auguste Renoir und Kunstwerke - Natalia Brodskaya
Pierre-Auguste Renoir, Photographie
Biographie
1841:
Geboren am 25. Februar in der Familie des Schneiders Léonard Renoir in Limoges.
1844:
Die Familie Renoir zieht nach Paris.
1848 bis 1854:
Besucht die Schule und singt im Chor der Kirche Saint-Eustache, der von Charles Gounod geleitet wird.
1854:
Nimmt seine Arbeit in der Werkstatt für Porzellanmalerei der Brüder Lévy auf.
1858 bis 1860:
Fertigt im Louvre Kopien der Werke Watteaus, Fragonards und anderer alter Meister an.
1862:
Tritt in die Ecole des Beaux-Arts ein. Studiert im Atelier von Charles Gleyre. Lernt Claude Monet, Alfred Sisley und Frédéric Bazille kennen.
1863:
Verlässt Gleyres Atelier.
1864:
Im Salon wird sein Bild Esmeralda ausgestellt.
1866:
Malt sein erstes großes Gemälde Das Gasthaus von Mutter Anthony in Marlotte.
1870 bis 1871:
Dient im Deutsch-Französischen Krieg als einfacher Soldat im 10. Infanterie-Regiment.
1872:
Lernt Paul Durand-Ruel kennen. Sein Bild Pariserinnen, als algerische Frauen verkleidet, wird vom Salon zurückgewiesen.
1873:
Stellt das Gemälde Reiter im Bois de Boulogne im Salon des Refusés aus.
1874:
Zeigt ein Pastell und sechs Ölbilder auf der Ersten Impressionisten-Ausstellung.
1876:
Stellt 15 Werke auf der Zweiten Impressionisten-Ausstellung aus. Malt Garten in der Rue Cortot, Weiblicher Akt und Ball im „Moulin de la Galette".
1877:
Schickt 21 Werke, darunter das Porträt Jeanne Samary, auf die Dritte Impressionisten-Ausstellung.
1879:
Stellt im Salon das Porträt Madame Charpentier mit ihren Kindern und Porträt Jeanne Samary aus. Erste Einzelausstellung in der Galerie der Zeitschrift La Vie moderne.
1880:
Lernt Aline Charigot kennen.
1881:
Reise nach Algerien und Italien. Malt das Bild Das Frühstück der Bootsfahrer.
1883:
Retrospektive mit 70 Werken auf dem Boulevard de la Madeleine.
1885:
Geburt des Sohnes Pierre. Porträtiert die Kinder des Senators Goudon.
1886:
Durand-Ruel organisiert eine Ausstellung von 39 Ölbildern und Pastellen Renoirs in New York.
1887:
Schafft das Bild Die Großen Badenden.
1892:
Retrospektive mit 110 Werken in der Galerie Durand-Ruel.
1894:
Geburt des Sohnes Jean.
1901:
Geburt des Sohnes Claude.
1915:
Aline Renoir stirbt in Nizza.
1919:
Renoir stirbt am 3. Dezember in Cagnes-sur-Mer.
Porträt der Mutter des Künstlers, 1860
Öl auf Leinwand, 45 x 38 cm. Privatsammlung
Pierre-Auguste Renoir wurde am 25. Februar 1841 in Limoges als sechstes Kind des Schneidermeisters Léonard Renoir und seiner Frau Marguerite Merlet geboren. Drei Jahre später siedelte die Familie nach Paris über. Ab 1848 besuchte Renoir eine religiöse Schule, die von der Bruderschaft christlicher Schulen geleitet wurde. Der Komponist Charles Gounod (1818 bis 1893) nahm den Jungen in den Chor der Kirche Saint-Eustache auf. Abends unterrichtete er besonders begabte Schüler, zu denen auch Renoir gehörte, in Sologesang und Tonsatzregeln. Der Junge hatte eine gute Stimme, und Gounod prophezeite ihm Erfolg in der Musik. Doch ihm war ein anderes Los beschieden. Die Eltern nahmen ihn 1854 von der Schule und schickten ihn in die Werkstatt der Brüder Lévy, wo er die Porzellanmalerei erlernen sollte. Sein jüngerer Bruder Edmond