Personalbilanz Lesebogen 115 Startup-Entscheiderkompetenz - aktiv agieren statt passiv reagieren: Expertise und Informationsbedarf
By Jörg Becker
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Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Personalbilanz Lesebogen 115 Startup-Entscheiderkompetenz - aktiv agieren statt passiv reagieren - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Kontinuierliche Prüfung des Geschäftsmodells - gestalterisches Denken
2 Personalmanagement ist auch Wissensmanagement
3 Startup im Arbeitsfeld von morgen - Intellektuelles Kapital potentialorientiert positionieren
4 Wissensquellen und Wissenssenken
5 Change Knowledge into Cash
6 Verknüpfung von Wissens- und Projektmanagement
7 Alle haben das Wissen aller
8 Offensiv agieren oder defensiv reagieren ?
9 Entwicklungen mit zeitlichem Vorlauf - sich Zeit kaufen
10 Scanning mit 360 Grad rundum
11 Leading indicators
12 SWOT-Strategiefelder besetzen
13 Marktattraktivität - relativer Wettbewerbsvorteil
14 Erfolg = Summe richtiger Entscheidungen
15 RoI-Entscheidungsrechnung
16 RoI-Sensitivitätsrechnung
17 Standortentscheidung bindet langfristig Kapital
18 Standortfaktoren-Cluster im Vergleich
19 Standortentscheidung mit Gewichtung
20 Standortvergleich mit zweifacher Gewichtung
21 Gesamtergebnis mehrerer Entscheidungsdurchläufe
22 Transformationsmanager - Veränderungsprozesse und Change Management als immerwährende Aufgaben
23 Datenflut und Kärglichkeit des Wissens
Impressum
1 Kontinuierliche Prüfung des Geschäftsmodells - gestalterisches Denken
Change Management und Volatilität – Es genügt nicht, nur besser zu sein – Wille zur positiven Veränderung. Der Schlüsselfaktor für die Zukunft ist ein proaktives Change Management, d.h. die Bereitschaft zur Veränderung von Spielregeln. Dazu kommt die Qualität der Umsetzung durch eine gezielte Entwicklung der inneren Schlagkraft des Unternehmens in Menschen bzw. deren Fähigkeiten und abgeleitet daraus in Strukturen, Systeme und Prozesse. Es genügt nicht, nur besser zu sein: ohne herausragende Antizipations- und Reaktionsfähigkeit ist vieles fraglich. Vielmehr müssen die Grundrichtungen und Konzepte mit dem festen Willen zur positiven Veränderung (nicht nur zur Verbesserung !) gezielt verfolgt und mit gestalterischem Denken genutzt werden.
Die Produktzyklen haben sich verkürzt, die Wertschöpfungsketten werden immer vernetzter. Ziele sind u.a.:
Verankerung der schnellen Leistungsbereitschaft des Startup
Suche nach zeitorientierten Wettbewerbsfaktoren für die Planungsunterstützung
organisatorische Planung hin zu beweglichen und am Markt direkt messbaren Leistungseinheiten
Vereinfachung der Planungs- und Konsensprozesse auf der Entscheidungsebene
Verkürzung der Zyklen für Produkt- und Verfahrensinnovationen
Flexibilisierung der Produktion
Konzentration auf Leistungsschwerpunkte.
Die allgemeine Entwicklung ist gekennzeichnet durch weltweite Vernetzung durch Massenmedien, Image und Kommunikation als Erfolgsfaktoren, zunehmende Veränderungsgeschwindigkeit, Potentialausschöpfung über schnelle Kommunikation, Schlüsselrolle der Medien für Unternehmensperspektiven. Die Entwicklung neuer Informationstechniken hat unsere Welt schneller gemacht, was zeitnahe Anpassungen erfordert. Aus dieser Entwicklung folgt:
Zukunftsorientierung: der rein vergangenheitsorientierte Umgang mit Steuerungsinformationen bietet keine ausreichende Basis für die Zukunftssicherung.
Komplexitätsreduktion: erfordert aktive Unterstützung durch Analyseprozesse.
Szenarien: die Fähigkeit, alternative Szenarien interaktiv zu modellieren, ermöglicht die Simulation von optionalen Zukunftsstrategien.