Lebe dein Leid: Aber nicht bis zum bitteren Ende
By Jens Salomon and Frank Rothacker
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About this ebook
Erfahren Sie mit einem gewissen Maß an Humor wie Sie sich dann verhalten könnten. Wie verhalten wir uns eigentlich richtig in solch einer Zeit voller Leid, Wehmut und Ungeduld.
Sollte ich lieber eine Vater-Sohn oder Mutter-Tochter Beziehung führen oder der beste Freund/-in sein ?
Was mache ich, wenn mir die Charaktereigenschaft meines Partners nicht gefallen?
Brauchen sie eine Hilfreiche Unterstützung oder leben Sie lieber jedesmal auf´s neue ihr Singledasein aus? Wir durchleuchten das familiäre Umfeld und die besten Freunde in einer Beziehung.
Sie möchten Ihre Beziehung, Freundschaften und Partnerschaft, wie am ersten Tag führen?
Mit diesem Buch haben sie das richtige Mittel in der Hand.
Wir berichten aus unserem Leben, geben Ihnen wichtige Tipps zur Hand, die Ihnen helfen könnenin jeder Beziehung das Richtige zu tun.
Auch die nötigen Begriffserklärungen die Ihnen im Streit begegnen können, werden frei Haus mitgeliefert.
Jens Salomon
Hey, mit meinen fast 40 Jahren, habe ich wohl die eine oder andere Trennung mitgemacht. Ich bin als Detektiv und Sicherheitsmitarbeiter tätig. Ich bin stolzer Vater von 3 Kindern, die nicht nur die Trennung von ihrer Mama mit erlebeten. Sondern auch die Trennung meiner letzten Partnerin Hautnah mit durch machten.
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Book preview
Lebe dein Leid - Jens Salomon
Inhaltsverzeichnis
Titelseite
Vorwort
Unsere Beziehungen
Die perfekte Partnerschaft
Ziele und Pläne einer Partnerschaft
Beziehungskiller
Begriffe einer Trennung
Trennungsarten
Kinder und Trennung
Die Probleme einer Trennung
Zusammenfassung aller Fehler
Tipps die uns geholfen haben
Genieße dein Leben
Impressum
Einführung
Vorwort
Unsere Beziehungen
Die perfekte Partnerschaft
Ziele und Pläne
Beziehungskiller
Begriffe einer Trennung
Das familiäre und freundschaftliche Umfeld
Kinder und Trennung
Probleme einer Trennung
Trennungsarten
Zusammenfassung aller Fehler
Tipps die uns geholfen haben
Beginne dein Leben zu genießen
Vorwort
Wir kennen es alle. Wir sind verliebt, unsere Gefühlswelt dreht sich im Kreis, wir sind nicht mehr wir selber. Wir lieben einen andern Menschen, an dem wir alles mögen, den wir verehren, in den Himmel heben und alles daran setzen, unbedingt in seiner Nähe zu sein.
Wir finden diesen Menschen so attraktiv, dass wir nur mit ihm eine Familie gründen wollen und wenn von ihm das Liebessignal erwidert wird, so tun wir es auch.
Und dann kommt es, wie es kommen muss. Die erste gemeinsame Wohnung!
Aufräumen, saubermachen, einrichten, einkaufen, abwaschen, Wäsche waschen. Wer soll das eigentlich machen? Na klar, der weibliche Partner, denn das machen die Frauen ja schon seit Jahrtausenden! Und da haben wir schon den ersten Knackpunkt.
Dann das erste Kind und wenn die Beziehung gut und lange genug hält, das zweite und dritte Kind. Wer ist für die Erziehung verantwortlich und für das was ständig anfällt? Na klar, der weibliche Partner, denn das machen die ja auch schon seit tausenden von Jahren. Und schon haben wir den zweiten Knackpunkt.
Dann folgt die Vernachlässigung und der Erhalt der Figur. Beim Mann und bei der Frau. Und schon haben wir den dritten Knackpunkt.
Und es kommen immer mehr Streitpunkte auf den Tagesplan und reden wird zur Tortur und wird vernachlässigt und manchmal sogar komplett eingestellt, wie viele andere Dinge im täglichen Leben auch. Erst wenn der Sex nur noch auf Sparflamme läuft oder nur noch mit Widerwillen, dann ist es soweit. Man begibt sich auf eine nicht vorausschaubare dünne Eisschicht. Diese beginnt zu schmelzen, manchmal langsam, manchmal ziemlich schnell.
Auf einmal ist dann das Leben nicht mehr perfekt und lebenswert. Es werden Fehler beim anderen gesucht und gefunden und übertrieben darauf reagiert.Und das war es dann! Trennung? Ja, genau! Die Trennung, das Ende einer Beziehung steht an. Die katastrophale Entwicklung der Situatiom nimmt ihren Lauf. Der Mann, oder die Frau, dreht durch, hat sich nicht mehr unter Kontrolle und versucht krampfhaft und kämpferisch die tote Beziehung am Leben zu halten, aber vergebens. Und das alles nur, weil wir nicht ordentlich miteinander umgehen, uns so respektieren wie wir sind, dem anderen nicht genug Liebe geben oder bekommen, den Haushalt und die Erziehung der Kinder nicht gemeinsam ausüben. Aber genau diese Dinge können eine Partnerschaft zwar nicht zu hundert Prozent erhalten, jedoch ein angenehmes Miteinander in einer Beziehung garantieren.
Wir möchten Ihnen zeigen, welche Fehler in unserer Beziehung und Ehe gemacht worden sind und wie wir diese Zeit der Liebe und die Zeit der Trennung er- und durchlebt haben, was richtig und was falsch war. Auch was man wirklich nicht während einer Trennung tun sollte und wie man sich real verhalten sollte, denn wir haben es durchlebt und möchten andere Menschen vor diesen Fehlern bewahren oder damit helfen, dass es erst gar nicht zur Trennung kommen muss.
Wir bedanken uns aber trotzdem recht herzlich bei meiner ehemaligen Partnerin und ehemaligen Ehefrau, dass wir diese Zeit durchleben durften, mit allen Höhen und Tiefen sowie dem unrealistischen Verhalten, welches uns entgegengebracht wurde.
Im Bewusstsein der eigenen, von uns begangenen Fehler, die wir aber zum Glück erkannt haben, können wir nun daraus lernen und Veränderungen veranlassen, wenn wir es wollen! Denn sonst wären wir gar nicht auf diese geniale Idee gekommen, anderen Menschen in ähnlichen Situationen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihnen mit unseren durchlebten Erfahrungen zu helfen, Trennungen leichter zu verarbeiten oder diese gar zu verhindern.
Unsere Beziehungen
Was ist eine perfekte Partnerschaft? Was stellen wir uns darunter vor? Gibt es so etwas überhaupt? Glauben wir wirklich, ein Mann und eine Frau zeugen ein Kind und garantieren damit eine schöne Familie bis ans Lebensende? So könnte es vielleicht sein, aber diese Vorstellung ist unrealistisch und wird auch leider selten in einer Partnerschaft oder Ehe so stattfinden. Schade eigentlich, aber die Realität im wahren Leben sieht meistens anders aus..
Eine Partnerschaft und Ehe wird real, dann kompliziert, ist ausbaufähig und bleibt beständig, wenn beide Partner etwas dafür tun. Man denke immer daran: beide nicht nur einer oder eine.
Eine Person kann nur ihr eigenes Leben durchleben, ihre eigenen Gefühle und Schmerzen erkennen. Aber nur beide zusammen können eine gemeinsame Zukunft planen, Probleme lösen, sich gegenseitig helfen und unterstützen, sich gegenseitig ehren, respektieren und lieben.
Und damit geht es los, mit der Liebe.
Die Liebe die wir empfinden, dem neuen Partner zukommen lassen möchten und die auch wir wieder erfahren und ausleben möchten.
Mein Eheleben
Es beginnt irgendwann, irgendwo und man sieht eine Frau, wunderschön, sehr attraktiv.
Das Gehirn fordert den Jagdtrieb des Mannes heraus und bei ihr, den „lass-ihn-mich-doch-erobern-Entspannungsmodus".
Aber erst mal sammelt man alle Informationen die man braucht und bekommen kann. Noch Single? Kinder? Wo lebt Sie? Wo arbeitet Sie oder hat Sie überhaupt Arbeit?. Auch das ist ein Punkt den man nicht außer Acht lassen sollte. Denn hat sie keine Arbeit, hat man als Mann die doppelte Belastung. Und auch kann sie später, falls sie dazu neigt, nette Bekanntschaften schließen in der Zeit wo Ihr ja länger arbeiten müsst. Aber dieser Punkt betrifft beide Geschlechter.
Und so war es bei mir. Auch ich sah eine wunderschöne Frau und ich war hin und weg. Mein Herz schlug jedes Mal bis hoch zum Hals. Die Glückshormone durchströmten meinen Körper wie bei einer Völkerwanderung. Ich hatte so was noch nie erlebt und auch nicht daran geglaubt, aber es war geschehen und ich konnte und wollte nichts