Standortbilanz Lesebogen 30 Freiräume und Grünräume: Schutz und Pflege
By Jörg Becker
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Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Standortbilanz Lesebogen 30 Freiräume und Grünräume - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Ein Wald aus landgräflicher Zeit
2 Prägung des Stadtbildes
3 Ein Baum ist keine Insel
4 Im Quantenfeld der Bäume
5 Wenn die Standort-Ampel auf ROT
schaltet
6 Verkettung verflixter Umstände
7 Stärken des Standortes stärken
8 Der Standort-Stellenwert von Grünflächen
Impressum
1 Ein Wald aus landgräflicher Zeit
Vielfalt der Baumarten: ein Wertansatz in der Standortbilanz - Spuren aus landgräflicher Zeit – Stadtwald und Wegenetz –– Bäume und Ästhetik – Waldbäume und Bewirtschaftung. Ein Beleg für die Stellung eines Standortes erfüllt nur dann seinen Zweck, wenn in ihm möglichst alle Tatbestände eines Standortes ganzheitlich abgebildet und detaillierte Bewertungen dieser Tatbestände auch transparent nachvollziehbar gemacht werden können.
Vgl. u.a.
http://www.xinxii.com/checkliste-mit-arbeitsprogramm-zur-standortbilanz-p-327904.html
Beispielsweise besitzt der Standort Bad Homburg u.a. auch einen 1274 Hektar großen Stadtwald, das Wegenetz hat insgesamt eine Wegelänge von 60 km: zu den Alleinstellungsmerkmalen des Bad Homburger Waldes zählen Spuren aus landgräflicher Zeit: exotische Baumarten, Teehäuschen, Hirschgarten sowie zahlreiche Denkmäler
Vgl. u.a.
http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/YZL5TVVXDKQSQKRW3PIXPGBH3L3LQBKZ
Bäume, die älter als 140 Jahre sind erzielen zwar keine Wertsteigerung mehr, sind aber dennoch wichtig: und zwar für die Ästhetik. Das Durchschnittsalter der Bad Homburger Waldbäume hat auf 92 Jahre zugenommen. Zwar werden durch die eigene Bewirtschaftung seitens der Stadt Bad Homburg Überschüsse erzielt.
Vgl. u.a.
http://derstandortbeobachter.jimdo.com/2013/05/07/der-wald-im-wirkungsnetz-der-standortbeziehungen-ökosystem-kulturgut-rohstofflieferant-wirtschaftsfaktor-standortindikator/#permalink
Im Vordergrund steht aber die Nutzung des Stadtwaldes als Erholungsfläche der Kurstadt. Weitere Nutzenvorteile sind: Speicherung von Wasser, Lebensraum für Tiere, grüne Kulisse für Sportler und Spaziergänger
Vgl. u.a. Lebensraum Wald
http://www.youtube.com/watch?v=BcD65s6tC_o
Ein wirklich treffendes