Nie oder Jetzt! Aufbruch zur wahren Identität: Der ultimative Lebensnavigator
By Kurt Tepperwein and Felix Aeschbacher
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Jetzt oder nie! Nie oder jetzt. Nutze die Chance und erkenne, dass Dein irdischer Lebenskäfig nichts weiter als eine Projektion Deiner Gedankenkraft ist. Aus diesem Grund ist auch die Befreiung aus dem Ich nichts weiter als eine Idee, weil sich genau das im Weg steht, was sich befreien möchte: Das Ego, das Ich, die Persönlichkeit.
Den Alltag mit all seinen Höhen und Tiefen bewusst zu erfahren und allem mit Wertschätzung, Vertrauen und Akzeptanz zu begegnen, ist eine Lebenskunst. Es ist weder natürlich noch erstrebenswert ständig auf rosa Wolken zu schweben, erst ein Gewitter oder ein Sturm verleihen dem Leben Würze, Spannung und Sinn. Diese Bewusstseinshaltung entspricht einer vollumfänglichen Präsenz des Seins, aus der heraus der Mensch alles bewältigen, schaffen und somit auch ändern kann. Es geschieht, sobald der Widerstand gegen Ereignisse, Menschen, das eigene Sosein und gegen alles, was wir erleben, abgelegt wird und man dem Fluss des Lebens folgt.
Dieser Weckruf ist ein Aufruf, der auch Dich dazu einlädt, Dich nicht als etwas Geringes oder Kleines zu betrachten, Dich nicht nur auf den Körper zu reduzieren. Spirituelles und wahres Menschsein ist unbeschreiblich, es kann mit dem Denken nicht erfasst werden. Erforsche Dein Herz, Deine Seele und Deine Ursprünglichkeit und bestaune das, was es zu finden gibt.
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Book preview
Nie oder Jetzt! Aufbruch zur wahren Identität - Kurt Tepperwein
brauchen.
DA-SEIN
Erkennen Sie Ihre Identität
Nur wer weiß, woher er kommt, kann erkennen, wohin er geht. Wer aus dem Traum des Lebens aufwacht und erkennt, dass er bisher geschlafen hat, der wird gewiss zu sich finden. Das Leben ist ein Einweihungsweg und es ist der Weg, der zum wahren Selbst führt. Sie sind bereit in die Präsenz des Seins einzutauchen, sonst würden Sie dieses Buch nicht in den Händen halten. Versuchen Sie bitte an dieser Stelle Ihre Atmung zu verlangsamen und jedes Wort gezielt aufzunehmen. Lesen Sie nicht zu schnell und nicht mit dem Verstand. Wer versucht diese Worte mit dem Kopf zu erfassen, der liest sie umsonst. Das wäre schade, wo Sie doch jetzt die einmalige Chance haben, zu sich selbst zu erwachen. Vergewissern Sie sich, ob Sie Ihr Herz geöffnet haben und bei Bewusstsein sind. Wenn nicht, dann halten Sie inne und schließen Sie kurz die Augen, bevor Sie weiterlesen. Wichtig ist, dass Sie das was Sie lesen, immer sofort, also Schritt für Schritt umsetzen und es gleich hier und heute vollziehen, also „vollziehend lesen". Um in der bewussten Präsenz des Seins zu leben, braucht es eine direkte Umsetzung. Um ins höchste Bewusstsein, das Sie in Wahrheit bereits sind, einzutreten, bedarf es nur einen Bruchteil einer Sekunde. Es geschieht ohne dass Sie es bemerken, weil es nicht im Körper, sondern über den Körper geschieht. Es geschieht während dem Lesen und es geschieht immer jetzt. Es kann nicht danach oder davor geschehen, da das Jetzt der einzige wirkliche Zustand ist, der immer existiert. Leben ist immer jetzt.
Das Leben als Einweihungsweg und als Weg zu sich selbst, ist ein äußerst spannendes Thema. Nichts ist so spannend, einmalig und interessant als die Entdeckungsreise des Ich, das das in Vergessenheit geratene Selbst wieder entdecken will. Doch der Weg unseres Seins-Auftrags ist sehr steil und es braucht viel Ausdauer und Mut, um ihn erfolgreich zu bestehen. Wollen Sie Ihr Selbst wiederfinden? Wollen Sie in Ihre Heimat zurückkehren? Möchten Sie sich als das höchste Selbst erfahren? Wenn Sie diese Fragen mit ja beantwortet haben, sind Sie bereits in die erste Falle getappt. Wenn Sie noch etwas wollen, geschieht nichts. Wollen verhindert Erwachen mit hundertprozentiger Sicherheit. Nun, was können Sie tun? Es ist menschlich es zu wollen, doch dieses Wollen ist ein unüberwindbares Hindernis. Wir sind dazu hier, um dieses Ziel der Erkenntnis um die ureigene Identität zu erzielen und „Erleuchtung" zu erreichen. Wollen Sie es nicht, sondern tun Sie es!
Ich frage Sie nun einmal etwas ganz profanes. Wenn Sie sich zuhause hinsetzen wollen, tun Sie es dann nicht einfach ohne es zu wollen? Sie müssen es ja nicht mehr wollen, wenn Sie es gleich tun. Stellen Sie sich nun vor einen Sessel und sagen Sie sich laut „ich will mich jetzt hinsetzen. Sie werden sehen, dass da ein Widerstand auftaucht der Ihnen das Hinsetzen erschwert oder sogar gar nicht ermöglicht. Jetzt sagen Sie sich laut: „Ich setze mich hin
. Sie werden sehen wie einfach das geht. Jetzt denken Sie es sich oder denken Sie am besten gar nichts und setzen Sie sich einfach hin. Haben Sie den Unterschied bemerkt? Wenn Sie nichts mehr wollen, geht alles ganz leicht und wie von selbst. Haben Sie Hunger oder wollen Sie Hunger haben? Diese einfachen Beispiele zeigen uns auf, wie kompliziert der Mensch sein kann. Die einfachsten Dinge bleiben ihm verwehrt, weil er etwas will.
Die Energie des Wollens hat etwas Forderndes an sich und gleicht einem Widerstand. Widerstände sind auf dem Weg zum Selbst nicht besonders hilfreich, sie erschweren den Weg nicht nur, sie machen die Reise unmöglich. Wie oft hören wir „ich wollte ja einkaufen gehen, aber… Ich wollte ja aufräumen, aber…
„ich wollte das ja erledigen, aber…. Hören Sie auf etwas zu wollen und tun Sie es immer sofort. Wenn Sie es nicht tun, dann lassen Sie das „aber
weg, das hilft Ihnen auch nicht mehr weiter. Ausflüchtige Stellungnahmen und Schuldzuweisungen sind hier fehl am Platz. „Wenn Sie es getan hätten, dann wäre… Diese Ausflüchte sind sinnlos. Wenn Sie etwas nicht sofort tun, ist es vielleicht auch ein Wink mit dem Schicksal. Vielleicht passte es nicht. Vielleicht waren Sie nicht dazu bereit. Vielleicht war es einfach nicht an der Reihe. Vielleicht gehörte es nicht zu Ihrem Lebensplan. Vielleicht wollte es nur das Ego und die Ausführung hätte gar niemandem gedient. Es gibt viele „vielleicht
. Denken Sie am besten gar nicht mehr darüber nach und bleiben Sie im Hier und Jetzt, denn dort ist das sowieso schon wieder vorbei. Und warum sich über Schnee von gestern kümmern, wo der schon längst wieder geschmolzen ist? Das Leben nimmt seinen Lauf immer so wie es nun mal läuft, meist nicht so wie Sie es wollen. Wollen verhindert Erfüllung. Wenn in Ihrem Leben etwas geschieht, ist es sicher nicht von Ihrem Wollen abhängig. Sie können zwar sagen „ja, jetzt ist genau das eingetroffen, was ich gewollt habe." Vielleicht wäre es aber auch eingetroffen, wenn Sie es nicht gewollt hätten? Alles ist möglich. Wir sehen das Leben oft komplett verkehrt. Wir interpretieren dies und das und glauben dies und das zu wissen, doch in Wirklichkeit wissen wir nichts. Wir haben zwar viel Wissen im Kopf zusammengetragen, doch dieses Wissen bringt uns auf dem Weg zu uns selbst kein Stück weiter. Ganz im Gegenteil. Es steht uns eigentlich im Weg.
Dieses Wissen soll weichen und zwar ganz, damit Sie in die Präsenz des Seins hinein erwachen können. Tun Sie alles, ohne es zu wollen, einfach so und tun Sie es immer gleich. Am besten ohne groß zu überlegen. Nachdenken und abwägen sind große Hürden, die sich auf dem Weg zu sich selbst kaum überwinden lassen. Deswegen stellen Sie erst gar keine Hürden auf. Es gibt sowieso schon genug davon, wieso den Weg noch erschweren? und Aufschieben ist auch etwas, was auf Unerledigtes hinweist und Energien in sich birgt, die Blockaden errichten. „Verschiebe nicht auf morgen, was heute ein anderer für dich tun kann", klingt zwar ganz lustig und Humor ist auf dem Weg zu sich selbst ein wunderbarer Begleiter. Vielleicht sogar der angenehmste und deshalb so willkommen. Witze sind wunderbar und lachen auch.
Lachen Sie stets über sich selbst, das ist ein großes Geheimnis. Wer über sich selbst lachen kann, ist weise. Wer andere auslacht bemerkt nicht, dass er über sich selbst lacht. Das zeugt von Einfältigkeit. Wollen Sie nichts! Handeln Sie jetzt, intuitiv! Jetzt ist der richtige Augenblick um sich seiner selbst bewusst zu werden, bewusst zu sein. Treten Sie mit mir durch das Tor in das höchste Selbst und lassen Sie das Ich hinter sich. Sie werden sehen, so lebt es sich leichter. Was steht Ihnen im Weg? Was hindert sie daran, Ihr Ego zu entlarven? Was verhindert ein erwachen?
Hürde 1: Nachdenken, abwägen
Hürde 2: Aufschieben, verschieben
Hürde 3: Etwas Wollen
Hürde 4: Etwas ablehnen
Hürde 5: Von sich ablenken
DAS-SEIN
Der Mensch als Ebenbild Gottes
Irgendwann im Laufe des Lebens eines jeden Menschen kommt der alles entscheidende Augenblick. Auch wenn das meist erst nach unendlich vielen Inkarnationen geschieht, so erinnert er sich plötzlich wieder an seine wahre Identität. Diese Erkenntnis geschieht immer jetzt. Wenn Sie sagen, dass es bei Ihnen noch nicht soweit ist und dies nach irdischer Zeitmessung zum Beispiel erst nach 10 Jahren geschieht, wird es mit Bestimmtheit auch jetzt sein. Es gibt nur das jetzt, alles andere ist ein illusionäres Gebilde. Wenn der Zeitpunkt reif ist, geschieht es und der Mensch tritt sein geistiges Erbe an. Damit nimmt er seine natürliche Allmacht wieder in Besitz. Dann ist er endlich bei sich selbst angekommen und erst ab diesem Augenblick beginnt das eigentliche Leben. Alles was der Mensch bis dahin erlebt hat, war nichts weiter als eine Vorbereitung darauf. Er erinnert sich nicht nur an sein wahres Sein, sondern die Illusion der Identifikation mit dem Ich löst sich auf. Nun lebt er als der, der er wirklich ist. Damit dies geschieht bedarf es vor allem Mut und Entscheidungskraft, die aus einem offenen Herzen kommt. Der Ego-Wille reicht hier nicht aus, sondern ein tiefes Bedürfnis ist Voraussetzung, damit sich das Ziel verwirklicht. Eigentlich ist es kein Ziel, da Sie das was Sie werden wollen, ja immer schon waren. Doch um etwas zu erklären und zu vermitteln bedarf es der begrenzten Sprache, die sehr eingeschränkt ist, wenn das Wesentliche transportiert werden soll.
Ich benenne es mal ganz anders. Ihre Bereitschaft sollte von innen her kommen, ohne dass Sie etwas wollen. Mit 100%iger Seelenbereitschaft können Sie jederzeit sich selbst wieder entdecken. Das, was Ihnen im Weg steht sind nur Ihre Gedanken, Ihr Wollen und der Glaube, ein Ich zu sein. Werfen Sie diese Einbildung über Bord, am besten gleich. Schon viel zu lange haben Sie diese mit sich herumgetragen. Sie wissen sicher, wie man Entscheidungen trifft. Sie haben dies schon so oft getan, dass es in Zahlen wohl etwas schwierig auszudrücken wäre.
Erinnern Sie sich einmal an Situationen, an denen Sie sich für oder gegen etwas entschieden haben. Sie werden bemerken, dass sich vieles einfach so ergeben hat. Manchmal aber, wenn Sie etwas entschieden haben, ist es trotzdem ganz anders gelaufen, als Sie es planten. Eigenartig, bei allen Dinge die dem Menschen so wunderbar gelungen sind, ob Sie nun erfolgreich waren oder sich etwas Wunderbares ereignet hat, kann sich kaum jemand daran erinnern, wie es sich zugetragen hatte. Moment mal, da war dies und das, doch wie ist es eigentlich wirklich soweit gekommen, dass es eingetroffen ist. Viele Faktoren spielen mit, doch irgendwie ging es wie von selbst. Und das ist das Geheimnis. Alles was sein soll und Ihnen entspricht, ergibt sich mit Leichtigkeit. Alles das, was nicht sein soll, ruht. Es ist fast so, als ob es da eine unsichtbare Hand gäbe, die das Zepter in der Hand hat und die passenden Dinge in unsere Richtung schiebt und die nicht passenden von uns fernhält. Diese unsichtbare Hand, die nichts anderes als unser höchstes Selbst ist, weiß ganz genau, was gut für uns ist. Wir sind allerdings nicht immer zu hundert Prozent glücklich mit den Ergebnissen, die uns das Leben beschert. Wir sind ja überzeugt davon, dass wir sie gemacht haben. Wir machen gar nichts. Wir führen Dinge aus, aber als Ich-Werkzeug des höchsten Selbst, können wir nur bedingt eingreifen. Oder vielleicht gar nicht? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Was können Sie beeinflussen? Können Sie überhaupt etwas tun? Ja, Sie können Dinge tun, doch was bringt Sie dazu? Ihr Ego, Ihr Verstand oder vielleicht etwas ganz anderes?
Das Problem ist, dass wir immer alles rein persönlich wahrnehmen. Eigentlich ist das kein Problem, sondern wir empfinden es als solches. Und da wir es als solches empfinden, sind wir der Verursacher des Problems und niemand anderes. Unser Empfinden geht mit dem Geschmack des Lebens nicht immer konform. Es geschehen Dinge die mögen wir und es gibt Dinge die mögen wir eben nicht. Schuld ist nicht das Leben, das uns das Falsche gibt, da es so etwas wie falsch und richtig nicht wirklich gibt. Schuld daran ist unsere Sichtweise und unsere Einstellung, die der dualen Sicht entspringt. Wer sagt uns, dass wir etwas mögen oder nicht mögen müssen.
Wenn wir mit dem Leben immer einverstanden wären, dann bräuchten wir uns auch nicht zu ärgern, wenn etwas schief läuft, denn schief laufen ist nur so ein Ausdruck des Ichs. Wenn wir etwas nicht wollen oder ablehnen, dann ist es aus unserer Sicht heraus schief gelaufen. Wenn wir dem Leben keine Ablehnung mehr entgegenbringen, fügen sich die Dinge mit Leichtigkeit ganz von selbst. Wie kommt das plötzlich? Solange wir das Leben manipulieren und steuern wollen, bekommen wir hie und da eine auf die Mütze. Wenn wir aber auf das Leben vertrauen, das ja nur die äußere Form unseres Selbst ist, beschenkt es uns ganz von selbst. Was aber nicht von selbst geschieht, ist die erste Entscheidung für sich zu treffen, den Weg zur wahren Identität zu