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Erfolgreich und glücklich sein: Mit dem Geist erschaffen und der Seele leben
Erfolgreich und glücklich sein: Mit dem Geist erschaffen und der Seele leben
Erfolgreich und glücklich sein: Mit dem Geist erschaffen und der Seele leben
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Erfolgreich und glücklich sein: Mit dem Geist erschaffen und der Seele leben

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About this ebook

Wie können sie mit der kreativen Kraft ihrer Gedanken ihr Leben erfolgreicher und glücklicher gestalten? Wie können sie bei all dem, was sie sich wünschen auch ihre Seele mit einbeziehen und nach ihrem Herzen in Leichtigkeit und Unbeschwertheit leben?

In diesem Buch offenbaren sich dem Leser Anregungen, Meditationen, und positive Gedanken für jeden einzelnen Tag des Jahres.
Es sind Worte, die zur Tat ermuntern und Mut machen, den Weg in ein selbst bestimmtes freies Leben zu gehen. Alle ihre Träume werden wahr, aber sie müssen es glauben und dafür einstehen. Sie selbst sind der Mensch, der es in der Hand hält und der sein Leben selbst zu Erfolg und Glück führen kann und wird.
LanguageDeutsch
Release dateSep 9, 2014
ISBN9783735749710
Erfolgreich und glücklich sein: Mit dem Geist erschaffen und der Seele leben
Author

Martina Künzel

Martina Künzel, 1974 in Weimar geboren hat von 1993-1999 in Dresden Architektur studiert und als Architektin auch für einige Zeit gearbeitet. 2001 hat sie ihre eigene Galerie `Gaia´ als Veranstaltungsraum, für Seminare und Vorträge, sowie Musikveranstaltungen und wechselnden Ausstellungen mit nationalen und internationalen Künstlern auf dem Bischofsweg 52 in Dresden gegründet. Seit dem ist sie als Künstlerin, Galeristin und Lebensberaterin tätig. Künstlerisch arbeitet sie vorrangig auf dem Gebiet der Malerei, der Plastik, der Fotografie und als Schriftstellerin. Sie hat mit der Galerie Gaia einen Raum für spirituelle Kunst sowie ein Heilungszentrum geschaffen. Martina Künzel möchte Menschen dazu ermutigen den eigenen Weg ihrer individuellen Seele zu gehen, ihr Leben erfolgreich selbst zu gestalten und dabei unendlich glücklich zu sein. Sie berührt mit Ihrem liebevollen Wesen die Herzen der Menschen. Sie arbeitet als Coach und leitet selbst Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung. Seit 2002 arbeitet Sie sehr aktiv und begeistert in Einzelbehandlungen mit einer Heilmassage aus Lemuria. Dabei steht die Seele im Mittelpunkt der Heilung. In dieser Heilweise bildet sie inzwischen selber auch interessierte Menschen aus. Martina Künzel war mehrfach für längere Zeit auf Reisen und hat dabei den Dalai Lama und Karmapa persönlich getroffen, sie war u.a. am Mt. Everest, in Tibet, Nepal, Indien, China, Thailand und bei den pilippinischen Heilern sowie in Ägypten.

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    Erfolgreich und glücklich sein - Martina Künzel

    sich

    1. JanuarNeujahr

    Ein neues Jahr beginnt, ein neuer Abschnitt. Was wünschen sie sich für dieses Jahr? Was sind ihre tiefen inneren Bedürfnisse? Wie glücklich sind sie? Übernehmen sie die Führung und die Verantwortung für dieses Jahr. Werden sie sich darüber klar, wo sie am Ende dieses Jahres stehen wollen, finanziell, beruflich, privat, partnerschaftlich, gesundheitlich innerlich, seelisch und geistig. Welche Qualitäten und Charaktereigenschaften wollen sie verstärkt entwickeln. Sie müssen es möglichst genau sagen und genau festlegen. Nehmen sie sich heute einen Moment Zeit und werden sie sich für alle wichtigen Lebensbereiche klar, wo sie im Moment stehen und wo sie am Ende des Jahres stehen wollen. Wie hoch ist ihr Jahreseinkommen? Wo werden sie sich beruflich hin entwickeln? Wie genau sehen ihre Partnerschaft und ihre Freundschaften aus? Wie ist die Beziehung zu ihrer Familie und zu ihren Kollegen? Wen werden sie an interessanten Menschen kennen lernen? Wie fit und gesund werden sie sein, welche Qualitäten werden sie ausbauen und entwickeln und wie glücklich erfüllt und erfolgreich werden sie sich fühlen? Fühlen sie sich ein in dieses Jahr. Fühlen sie, wie wunderbar, bezaubernd und reich dieses Jahr für sie wird. Ein Fest von Tag zu Tag mit Leichtigkeit und Enthusiasmus. Fühlen sie es so, als wäre es schon jetzt, als wäre es ihr eigener Film, der gerade im Kino auf der Leinwand läuft und sie sind der Regisseur und der Hauptdarsteller in Einem. Sie haben das Drehbuch geschrieben und wenn es ihnen nicht gefällt, ändern sie es ab oder schreiben sie sich ein Neues. Denken und fühlen sie in Bildern. Laden sie die Bilder mit ihren positiven Emotionen auf. Erleben sie schon jetzt, wie sie das erreichen, was sie sich wünschen. Fahren sie schon in ihrem Traumauto, wandeln sie durch ihr Traumhaus und ihren Traumgarten. Erlauben sie sich, sich in das neue Jahr zu träumen. Es ist das wundervollste und effektivste für ihren Erfolg im kommenden Jahr.

    Ich gönne mir zum Jahresauftakt die Zeit mir das kommende Jahr in den schönsten Farben und Visionen entstehen zu lassen. Ich gehe schon in Gedanken in meinem zukünftigen Jahr spazieren. Das mache ich mit Leichtigkeit und Freude.

    2. JanuarMeditation `Sein´

    Zur Vorbereitung der in diesem Buch beschriebenen Meditationen gehen sie immer wieder in der gleichen oder ähnlichen Weise vor.

    Die spezielle Weiterführung kommt dann jeweils zu Beginn oder am 15. eines jeden Monats. Ich schlage ihnen vor, machen sie die Meditation eine Zeit lang regelmäßig morgens oder abends.

    Sorgen sie für ca 20–30 Minuten Ruhe und suchen sie einen Platz, wo sie ungestört sein können. Ich empfehle Meditationen im Sitzen durchzuführen. Ob nun im Lotussitz oder auf einem Stuhl ist ihnen überlassen. Wichtig ist, daß sie entspannt und aufrecht sitzen. Wenn sie mögen, dann zünden sie sich eine Kerze an, oder gestalten sie sich den Punkt der Konzentration im Außen durch eine Blüte, einige Kristalle oder Edelsteine. Entzünden sie sich ein leichtes Räucherstäbchen.

    Nun atmen sie noch einmal tief aus und ein und schließen sie ihre Augen.

    Entspannen sie ihren Körper und gehen sie dabei Körperteil für Körperteil bewusst durch und spüren sie, wie sie sich ganz konkret an dieser Stelle fühlen und lassen sie bewusst los. Es ist hier die Frage des Bewusstseins. Wir nehmen unseren Körper teilweise gar nicht mehr wirklich wahr. Lassen sie alle Gedanken im Kopf los, entspannen sie ihre Augen und ihr Gesicht. Lösen sie alle Anspannung in ihrem Nacken und lassen sie ihre Stimmbänder sich entspannen. Lassen sie alle Anspannung, alle Enge, alles was auf ihren Schultern lastet und sich im Magen verkrampft hat los. Entspannen sie ihre Wirbelsäule, Wirbel für Wirbel, von der Halswirbelsäule, bis zur Lendenwirbelsäule. Spüren und entspannen sie weiter ihren Brustraum, ihre inneren Organe, wie ihre Lungen, ihre Galle, ihren Magen, ihre Nieren, ihren Darm. Entspannen sie ihren Po und ihre Genitalien. Lassen sie die Energie weiter in ihre Beine, in die Knie und bis in die Füße und Zehen fließen. Wenn sie nun in dieser Weise vom Kopf bis zu den Füßen durch ihren Körper gegangen sind, spüren sie einen Moment diesen Zustand der totalen körperlichen Entspannung.

    Wo sie nun ganz entspannt sind, bitten sie die höchste schöpferische Kraft mit ihnen zu sein, sie zu schützen, zu unterstützen und zu inspirieren. Lassen sie die Bilder in ihrem Inneren entstehen und sein sie ganz ruhig, wie ein Zuschauer im Kino. Nehmen sie einfach wertfrei nur wahr. Wenn sie keine Bilder sehen, dann macht das nichts. Entspannen sie sich und achten sie auf ihre Empfindungen und genießen sie diesen Moment der Stille. Keine Gedanken, die permanent plappern, keine Eile, keine Bedürfnisse, keine Erledigungen, keine Pläne, keine Zukunft. Einfach nur sein im Hier und Jetzt. Bewußt und hellwach mit allen Sinnen sein.

    Kommen sie nach ca. 20 Minuten wieder zurück in ihr Tagbewusstsein. Strecken sie sich und gehen sie erfrischt in den Tag hinein.

    Ich bin.

    3. JanuarSpaß

    Macht ihnen ihr Leben Spaß? Tun sie, was ihnen Spaß und Freude macht? Oder tun sie dass, was sie tun, immer mit Freude? Schauen sie, wie sie mehr die Dinge tun können, die ihnen wirklich Spaß machen. Fragen sie sich, was sie mögen. Wichtig ist, dass sie den Mut haben sich ganz ehrlich einzugestehen, was ihnen Spaß und Freude macht. Das klingt erstmal selbstverständlich, ist es nach meiner Erfahrung allerdings für die meisten Menschen nicht. Wie viele Menschen gehen einem Leben nach, was ihnen keinen Spaß macht in dem Glauben, na besser geht es halt nicht. Oder, ein paar Entbehrungen gehören schon dazu, sonst ist das Geld ja nicht verdient, wenn es nicht auch hart und unangenehm ist. Was wäre denn, wenn jeder das tun würde, was ihm Spaß macht? Ich sage ihnen, dass wäre ein großer Schritt für die Menschheit in Richtung Frieden und Freiheit. Wir sind hier um Spaß zu haben. Damit meine ich keineswegs die Augen zu verschließen vor den dunklen Seiten unseres Lebens oder alles immer nur positiv zu sehen. Damit meine ich, dass sie auch in den schweren Zeiten, und jeder Mensch hat schwerere Zeiten, den Spaß an ihrem Leben nicht verlieren sollen oder müssen.

    So schwer und hart, wie viele ihr Leben leben, so schwer war es nie gedacht und gemeint. So viel Plagerei ist auch wirklich nicht nötig. Aber, ich weiß selbst, wie das ist, wenn wir in der Mühle von Verpflichtungen und äußeren Zwängen gefangen sind und funktionieren. Wie oft denken wir dann das geht halt nicht anders, ich muss ja Geld verdienen und vielleicht eine Familie ernähren, den Kredit abbezahlen oder eben einfach all den Verpflichtungen nachkommen, die da so sind, wie Miete zahlen, das Auto, das Leben und das Image. Vielleicht haben sie studiert und wollen ihre Eltern nicht enttäuschen, dass es doch nicht das Richtige war nach all den Jahren, oder andere Menschen haben Erwartungen in sie gesteckt. Für all das nehmen wir durchaus hin, dass uns unser Leben nicht wirklich Spaß macht. Viele Menschen glauben nicht ausreichend, dass es möglich ist, ihr Leben von Grund auf zu verändern und haben Angst vor der damit verbundenen Unsicherheit. Es ist erst einmal leichter in den gewohnten Strukturen weiter zu leben.

    Ich werde mir bewusst, ob und was mir in meinem Leben Spaß macht. Ich habe mehr Spaß bei dem, was ich tue.

    4. JanuarSelbstliebe

    Lieben sie sich selbst? Lieben sie alle Anteile von sich selbst? Lieben sie ihren Körper? Lieben sie alle ihre Wesenszüge, alle ihre Eigenheiten? Lieben sie ihre Schwächen und Stärken gleichermaßen? Lieben sie sich dafür, wo sie gerade stehen in ihrem Leben? Lieben sie sich auch noch, wenn sie etwas nicht so gut gemacht haben? Lieben sie ihre Vergangenheit? Lieben sie das, was vor ihnen liegt? Wenn sie mit sich selbst hadern und sich innerlich immer wieder mal einen Trottel oder Idioten nennen, dann lieben sie sich an dieser Stelle nicht selbst. Lieben sie alles an sich, wirklich alles. Dann können sie sich an andere Menschen wagen, und sie werden sehen, wie leicht es geht auch alle anderen Menschen zu lieben.

    Solange wie wir Teile von uns selbst ablehnen und nicht wirklich integrieren, so lange, wie wir unsere Schattenseiten verstecken und nicht zu unseren niederen und dunklen Seiten stehen, so lange können wir sie auch nicht integrieren. Wenn wir zwanghaft lieb und gut sein oder unsere Rolle mit Bravour spielen wollen, lieben wir nicht wirklich jeden Anteil von uns selbst. Wir verleugnen uns und verstellen uns zugunsten unseres Bildes im Außen. Fühlen sie sich immer wieder ganz ehrlich und authentisch selbst. Bleiben sie dabei, geben und leben sie sich so, wie sie wirklich sind.

    Ich achte und liebe mich selbst.

    5. JanuarGlaubenssysteme

    Glaube, so wie ich ihn verstehe hat mit den Religionen und großen Glaubenssystemen dieser Welt nicht allzu viel zu tun. Nun sind die meisten Menschen einer dieser größeren Weltreligionen angehörig. Ich achte und schätze die Weltreligionen sehr. Ich persönlich verstehe Glaube allerdings in dem Sinne, was sie sich als möglich vorstellen können. Das ist für mich wirklicher Glaube. Was ist in ihren Gedanken, in ihrem Leben und im Leben allgemein, wie möglich? Sie können angehören, welcher Religion sie wollen. Versäumen sie jedoch nicht ihren Glauben zu nutzen, um ihr Leben nach ihren Vorstellungen in Freiheit und bewusst zu gestalten. Das hat mit dem Glauben im Sinne der Kirchen oder Religionen nichts zu tun. Ich möchte ihnen das hier noch einmal so klar verdeutlichen, weil recht viele Menschen der Überzeugung sind: `Ich bin doch in der Kirche, also glaube ich an Gott. Wenn ich zum Gottesdienst gehe, dann tue ich etwas für meinen Glauben und bekenne mich regelmäßig und öffentlich dazu. Gehen sie zum Gottesdienst. Bleiben sie auch weiterhin in der Kirche, wenn sie es mögen. Das ersetzt allerdings nicht die Entwicklung und aktive Benutzung ihres Glaubens in ihrem alltäglichen Leben.

    Ich entwickle und erweitere meine Fähigkeiten an all das was ich mir wünsche zu glauben und es zu erhalten.

    6. JanuarIntuition

    In dem Maße, in dem ihre Fähigkeit wächst, sich selbst zu spüren, mit sich selbst verbunden zu sein, können sie überhaupt für sich selbst einstehen und zum Beispiel nötige Grenzen setzen, ihre Bedürfnisse ausdrücken oder sich selbst achten. Sie benötigen natürlich noch den Mut zu den nicht immer ganz logischen Wahrnehmungen und Bedürfnissen zu stehen und beispielsweise `Ja´ und `Nein´ klar zu sagen, wenn sie `Ja´ oder `Nein´ auch wirklich fühlen und denken. Das Schwierige dabei ist vielleicht, dass ihre Herz- und Bauchentscheidungen manchmal ganz anders aussehen, wie ihre logischen Gedanken die Sache einschätzen. Sie müssen entscheiden, welchen Impulsen sie folgen. Trainieren sie diesen Prozess ganz bewusst. Spüren sie in sich hinein, welche Wahrnehmungen und inneren Impulse sich in ihnen melden, und welchen sie folgen wollen und können. Erst dann können sie wirklich für sich einstehen.

    Ich achte auf meine Intuition und bin bereit sie nach Außen angemessen zu vertreten.

    7. JanuarGeist

    Was ist der Geist? Alle unsere Gedanken entspringen dem Geist. Gedanken sind eine Form von Energie. Durch unseren Geist können wir Gedankenenergie verwandeln und zu Materie verdichten. Mit unserem Geist können wir Materie verändern und letztlich erschaffen. Wir können unseren Geist ganz bewusst zu diesem Prozess des geistigen Erschaffens einsetzen. Unbewusst tun wir das sowieso immer. Nun geht es darum diesen Prozess ganz bewusst einzusetzen für Heilung oder die Erschaffung von dem, was wir uns wünschen. Dabei müssen wir uns unsere unbewussten Gedanken bewusst machen und bewusst wählen und verändern.

    Ich werde mir meiner geistigen Fähigkeiten und Möglichkeiten bewusst und setze sie bewusst ein.

    8. JanuarKreieren

    Wir kreieren unablässig mit dem Strom unserer Gedanken. Wir sind kreative Menschen und zu kreieren ist eine unserer Tätigkeiten, die wir täglich bewusst oder unbewusst vollziehen. Beginnen sie sich diesen Prozess, von Auswahl und Entscheidung bewusst zu machen. Wählen sie alles in ihrem Leben, was sie kreieren bewusst aus. Sie werden sehr bald merken, wie sie sich mit sich selbst immer wohler fühlen. Treffen sie die bewusste Auswahl ihrer Entscheidungen. Sie wählen, sie entscheiden immer, bewusst oder unbewusst. Entscheiden sie sich daher lieber bewusst und für das, was sie auch wirklich wollen.

    Ich werde mir bewusst, dass ich ständig in meinem Leben kreiere. Ich wähle bewusster und entscheide mich für das, was ich mir wünsche.

    9. JanuarLebensfreude

    Freuen sie sich über das Leben. Es ist wirklich ein Geschenk zu leben. Ich weiß, manchmal, da ist es nicht so einfach sich am Leben zu freuen, da lasten alle möglichen Dinge auf uns und wir empfinden es eher als anstrengend zu leben. Freuen sie sich über ihr Leben, selbst, wenn Krankheiten, Geldsorgen, Zukunftsängste oder sonst etwas sie quälen. Freuen sie sich und richten sie ihre Aufmerksamkeit auf das, was gut und schön ist. Gar nichts oder nicht gerade viel mögen sie sagen. Das stimmt nicht, sie sollten nur anders und besser hinschauen. Freuen sie sich an allem und am Leben selbst. Erfreuen sie sich an scheinbaren Nebensächlichkeiten. Machen sie sich bewusst, wie schön es ist, dass sie da sind, wo sie sind. Freuen sie sich über die Natur, die Mitmenschen, ihren Herzschlag, und daran, dass sie ein kreatives lebendiges Wesen sind. Freuen sie sich, dass sie leben und ihr Leben gestalten können. Erleben sie es als tägliches Wunder, dass dieses Leben auf seine eigene magische Weise funktioniert. Freuen sie sich, dass die Sonne auf und unter geht, auch wenn sie es nicht sehen können. Freuen sie sich ganz ohne besonderen Grund.

    Ich freue mich an den kleinen und den großen Dingen. Ich bin frei, mich in jedem Augenblick am Leben zu erfreuen und uneingeschränkt Freude für das Leben zu empfinden.

    10. JanuarSinne

    Nutzen sie ausreichend die Geschenke ihrer Sinneswahrnehmungen? Wenn wir mit allen Sinnen wahrnehmen, erfahren wir eine viel größere Intensität und Tiefe.

    Öffnen sie sich noch mehr für den Blick ihrer Augen, auf das Gefühl in ihrem Herzen und in ihrem Körper, für den Geruch ihrer Nase, für den Geschmack auf ihrer Zunge, für alles, was ihre Ohren hören. Darüber hinaus stehen ihnen auch ihre höheren Sinneswahrnehmungen, wie ihre Hellfühligkeit oder ihre Hellsichtigkeit zur Verfügung. Bleiben sie in jedem Moment mit ihren Sinnen in Verbindung, wenn sie im Außen handeln.

    Ich bin mit meinen Sinnen weit geöffnet und verbunden.

    11. JanuarZiele und Träume

    Was sind ihre Ziele? Was sind ihre wahren Zukunftsvisionen? Was sind ihre geheimen Sehnsüchte? Was sind ihre unerfüllten Träume? Wagen sie sich einen Schritt nach vorn. Trauen sie sich wieder tag zu träumen. Das ist nicht nur etwas für kleine Kinder. Das ist nicht nur etwas, was da fernab aller Chancen auf Realisierung irgendwo am Himmel schwebt, ohne Kontakt zu ihnen. Ihre Sehnsüchte, ihre Wünsche sind ihnen vom Leben gegeben, um von ihnen gelebt zu werden. Sie werden zugeben müssen, dass sie keine Visionen haben, die gar nichts mit ihnen zu tun haben. Es mag sein, dass sie momentan recht weit von der Realisierbarkeit ihres Traumes entfernt sind, doch das sagt nichts darüber aus, wie tief ihr Wunsch danach ist. Sie sind mit den Träumen ausgestattet, die sie begeistern, wenn sie an die erreichte Umsetzung denken. Vielleicht trauen sie sich auch nicht tag zu träumen, weil sie die Frustration, wenn sie ihre Wünsche und Träume nicht umsetzen nicht ertragen. Auch sie können ihre Träume leben, wenn sie es sich trauen. Wagen sie es.

    Ich frage mich: Was sind meine wirklichen Ziele in meinem Leben? Ich schreibe meine Vision für meine Ziele und Träume.

    12. JanuarEigenverantwortung

    Was wenn ihnen ihr eigenes Leben unterm Strich keinen Spaß mehr macht? Haben sie den Mut und beginnen sie sich einzugestehen, dass sie irgendetwas nicht erfüllt.

    Fragen sie sich, was ihnen mehr Spaß machen würde. Bis hierhin ist das alles reine Gedankensache. Es kostet sie keinen Pfennig Geld. Es ist absolut unverbindlich, ungefährlich und sie müssen noch gar nichts weiter tun. Ihr Einsatz ist lediglich ein wenig Zeit. Werden sie sich erst einmal gedanklich klar, was sie gerne mit Freude tun. Wenn es um eine Veränderung im Beruf geht, dann fragen sie sich, was sie erfüllt, wenn es um ein neues Hobby geht, dann schauen sie was ihnen da Spaß macht und wenn es um neue Freunde geht, schauen sie dort. Jetzt kommt bei den meisten Menschen entweder gar nichts oder sie wissen es genau. Sie wissen genau: `Ich würde sofort einen Kunsthandel für japanisches Porzellan gründen´ oder `Ja, eigentlich wollte ich ja schon immer Schauspieler werden´ oder `Na wenn es danach ginge was mir Spaß macht, ja, ich würde gerne als Geistheiler mit Pferden arbeiten.´ usw. Im gleichen Atemzug kommt dann: ` Aber, damit kann man ja kein Geld verdienen´. `Dass machen ja schon so viele Andere´. `Dazu bin ich zu alt. Andere sind da sicher besser.´ `Ich hab nicht die richtige Ausbildung.´ Hören sie sich ihre Einwände ruhig an und von mir aus schreiben sie diese auch auf. Das sind leider alles nur Ausreden, die sie benutzen um zu rechtfertigen, dass sie nicht tun, was ihnen wirklich Spaß macht. Dies ist völlig normal und absolut okay. Nur müssen sie sich jetzt selbst fragen, ob ihnen die Ausreden lieber sind als ein erfülltes Leben mit dem, was ihnen Spaß und Freude bereitet.

    Auch unsere inneren Überzeugungen können uns abhalten. Was immer in ihrer Kindheit oder auch später ihnen erzählt wurde, es steht ihnen zu, ein glückliches und erfülltes Leben zu leben. Sie sind jetzt Erwachsen und eigenständig, was ihr Leben, ihre Entscheidungen und ihr Glück angeht. Dulden sie keine Ausreden und Schuldzuweisungen mehr. Wir alle haben unsere schweren Dinge durchgemacht in welcher Form auch immer. Jetzt ermächtigen sie sich selbst als Kapitän auf dem Schiff ihres Lebens. Noch einmal, im Moment leben sie ganz normal ihr gewohntes Leben weiter. Ihr Einsatz ist ein bisschen Zeit, kein Geld, nur Gedanken. Und die sind frei.

    Ich übernehme die volle Eigenverantwortung für mein Leben und tue mehr und mehr, was mir Spaß und Freude macht.

    13. JanuarLoslassen

    Wie schwer fällt es uns loszulassen. Alles einfach so sein zu lassen, wie es ist. Durch Festhalten tragen wir oft eine Menge an Schmerz und Kummer, an Krankheit und Unwohlsein mit uns. Wenn wir immer alles sofort wieder loslassen, alle Gedanken, alle Gefühle, alle Begegnungen, wenn wir das Leben einfach in jedem Moment durch uns hindurch fließen lassen, dann sind wir vollkommen im Leben und gesund.

    So manche ungelöste Situation, manches innerlich unerledigtes Ereignis beschäftigt uns noch lange, manches Jahre lang, nachdem es geschehen ist. Immer wieder kreisen unsere Gedanken mal hier, mal da um dieses Thema, um diesen Menschen und lassen uns innerlich nicht zur Ruhe kommen. Dann gibt es innere Dinge, Gewohnheiten und Muster, Glaubensüberzeugungen, die wir mit uns tragen, die uns aber weder glücklich machen noch weiterbringen. Immer ist es angesagt loszulassen.

    Ich werde mir alter hinderlicher Erfahrungen und Glaubensüberzeugungen bewusst und lasse sie los.

    14. JanuarAffirmationen finden

    Nehmen sie sich ein Blatt Papier und machen sie eine Tabelle mit zwei Spalten. In die linke Spalte schreiben sie sich eine Liste mit den Problemen, die sie im Moment haben. Zum Beispiel:

    Ich habe Geldsorgen

    Ich habe keinen Job oder er macht mir keinen Spaß.

    Ich habe keine Zeit für meine Familie.

    Ich bin schon eine Ewigkeit alleine.

    Meine Arbeit erfüllt mich nicht mehr.

    Ich wünsch mir ein …….mal so hohes Einkommen.

    Wenn sie sich wirklich alles vom Herzen geschrieben haben, dann haben sie ja die andere Spalte noch frei. Dort schreiben sie jetzt rein, was sie als die Lösung des Problems ansehen würden. Machen sie sich keine Gedanken, wie das geschehen soll, dass ist im Moment nicht ihre Aufgabe. Kümmern sie sich bitte ausschließlich darum, was sie sich wünschen. Also, in der anderen Spalte steht jetzt so etwas wie:

    Ich habe z.B. 10.000 Euro regelmäßiges Monatseinkommen. (Setzen sie die Summe ein, die sie sich wünschen)

    Ich habe einen zu mir passenden Job, der mich rundherum erfüllt, mir leicht fällt und mir täglich Spaß macht.

    Sie können es auch konkreter formulieren, wenn sie genaue Vorstellungen haben, umso besser.

    Ich habe täglich…Stunden Zeit für meine Familie.

    Ich lebe eine erfüllte Partnerschaft.

    Wichtig ist: Schreiben sie in der ich bin/ ich habe Form und so konkret wie möglich, aber auch kurz.

    Suchen sie sich die wichtigste und schönste Affirmation aus. Mit dieser Affirmation werden sie heute beginnen. Später können sie wechseln oder weitere dazunehmen. Malen sie sich in Gedanken aus, wie sie genau das haben oder sind, was sie sich wünschen. Halten sie das Geld in den Händen. Fahren sie das Auto, gehen sie mit ihrer Traumfrau glücklich spazieren. Unser Unterbewusstsein braucht Bilder und Gefühle. Denken sie immer daran. Verbinden sie ihre Bilder mit starken positiven Gefühlen und Emotionen.

    Ich möchte an der Stelle noch erwähnen, dass die Arbeit mit Affirmationen nicht alles verzaubert oder sofort erschafft. Sie ersparen auch nicht zwangsläufig sich die Hintergründe seiner Wünsche bewusst zu machen und gegebenenfalls noch Ängste zu heilen. Wenn sie sich beispielsweise ein 10faches Monatseinkommen wünschen, weil sie Zukunftsängste haben, dann ist es wichtig und sinnvoll sich auch die Zukunftsängste bewusst zu machen und zu heilen.

    Ich formuliere eine Affirmation mit: Ich bin…..oder, Ich habe…..

    15. JanuarMeditation `Schutz´

    Der Schutz unserer Aura und unseres Lichtkörpers ist sehr wichtig. Das hilft uns unsere Energie zu fokussieren und nicht zu viel Energie von Anderen aufzunehmen und mit uns zu tragen.

    Beginnen sie wieder, wie in der Meditation `Sein´ beschrieben. Wenn sie ganz entspannt, bei sich selbst, in ihrer Mitte sind, fühlen sie in ihr Herz. Fühlen sie, wie sie entlang ihrer Lichtwirbelsäule nach oben und nach unten gehalten werden. Wie sie zwischen Himmel und Erde in ihrer eigenen Mitte ruhen. Spüren sie nun, wie ihre höchsten geistigen Führer mit ihnen sind und hinter ihnen stehen. Lassen sie sich über die Lichtwirbelsäule von oben aus der geistigen Welt und von unten aus der inneren Quelle von der Erde her mit Lichtenergie versorgen. Lassen sie alle Farben zu ihnen fließen in allen Frequenzen, die sie gerade benötigen um sich gut und kraftvoll zu fühlen. Spüren sie, wo sie Energien mit sich tragen, die nicht zu ihnen gehören oder, ob ihre Aura, ihr Lichtkörper sich im grenzenlosen zerfließt. Die Energien, die nicht zu ihnen gehören können sie kraftvoll mit dem Schwert der Wahrheit abtrennen und aus ihrem Energiefeld herausziehen und in das Feuer der Wahrheit geben. Lassen sie sich von ihrem Hohen Selbst und ihren geistigen Führern dabei behilflich sein. Bitten sie um die Unterstützung und fühlen sie die Hilfe, die ihnen aus der geistigen Ebene zuteil wird.

    Jetzt, wo sie erst einmal alles heraus gereinigt, abgetrennt und verbrannt haben, lassen sie ganz bewusst noch einmal heilende und sie stärkende Energie nach fließen und bitten sie im Anschluss um einen Schutzmantel aus weißem Licht. Sie können auch blaues Licht oder goldenes Licht nehmen. Es

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