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Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1: Sprachkurs  deutsch zum erfolgreichen Selbstlernen
Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1: Sprachkurs  deutsch zum erfolgreichen Selbstlernen
Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1: Sprachkurs  deutsch zum erfolgreichen Selbstlernen
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Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1: Sprachkurs deutsch zum erfolgreichen Selbstlernen

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Buchbeschreibung
Wortschatz A1 A2 B1 deutsch deutsche Grammatik zum erfolgreichen Selbstlernen

Der A1 A2 B1 Wortschatz enthält zusätzlich zur Übersetzung ins Englisch folgenden Grammatiken:
Substantive/Nomen
Artikeln (der-die-das)
Pluralformen, -endungen und Regeln zur Pluralbildung
Fällen (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ)
Verben
Infinitiv
Stammvokalwechsel in verkürzter Form
(z.B. a – i – a für fangen – fing – gefangen)
Konjugationsnummer: Mit Hilfe dieser Nummer lassen sich alle Verben, die in der alphabetischen Verbliste am Ende des Buches PONS Verbtabellen Plus DEUTSCH aufgelistet sind, dem jeweils entsprechenden Konjugationsmuster zuordnen
Stammformen: Die meisten Konjugationsformen der unregelmäßigen Verben lassen sich aus diesen drei Stammformen ableiten:
1. Stammform : Infinitiv
2. Stammform: 1. Person (ich) Singular Präsens
3. Stammform: 1. Person (ich) Singular Präteritum
4. Stammform: 1. Person (ich) Perfekt / Partizip II
Angaben über
haben oder sein
reflexive Verbformen
Präfixen und Trennbarkeit von Präfixen
Modalverben
Beispiele / Anmerkungen / Besonderheiten
Adjektive
Steigerungsformen
Antonyme (Gegenteile: hart - weich)
Beispiele / Anmerkungen / Besonderheiten
Sonstige Wortarten
Adverbien; Interjektionen; Konjunktionen; Numerale; Präpositionen
jeweils mit Beispielen, Anmerkungen, Besonderheiten

Gutschrift: gültig 6 Monate nach dem Kauf des Buches oder
eBook für PC, Sonny Reader, Smartphones, Tablets oder eBook Reader (Stand August 2014)
10 Unterrichtsstunden in Darmstadt, Deutschland, oder per Internet / Fernlehrgang per E-Mail, Chat (z.B. Yahoomessenger, Viber), Telefon
Themenüberblick
Wortschatz: mehr Wörter kennen
Grammatik: die wichtigsten Grammatikregeln kennen
Lesen: Texte besser verstehen; Hören: beim Zuhören besser verstehen
Sprechen:
- in Alltagssituationen wichtige Informationen aus Gesprächen, öffentlichen Durchsagen und Radiomeldungen auch im Detail verstehen,
- wichtige Informationen aus Zeitungstexten, Statistiken und alltags bezogenen Beschreibungen genau verstehen,
- zusammenhängende, private oder halbformelle Mitteilungen wie Briefe oder E-Mails schreiben,
- ein einfaches Gespräch über ein Thema von persönlichem Interesse führen, kurz Ihre Meinung dazu äußern und angemessen auf die Meinung Ihrer Gesprächspartner reagieren,
- in Alltagssituationen über etwas berichten, etwas vorschlagen oder etwas vereinbaren.
LanguageDeutsch
Release dateOct 7, 2014
ISBN9783735713551
Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1: Sprachkurs  deutsch zum erfolgreichen Selbstlernen
Author

Marlene Milena Abdel Aziz - Schachner

Marlene Abdel Aziz - Schachner "Ich habe nicht die Welt verändert, aber ich habe vielen geholfen ihr Leben zu verändern!" zurzeit Ehrenamtlich tätig als Dozentin für Deutsch als Zweitsprache DEUTSCHKURS Wissenschaftsstadt Darmstadt Deutschland / Germany Prüflizenz „Mündliche Prüfungen“ Zertifikat Deutsch The European Language Certificates Lizenznummer 61.012708.B 26.11.2005 seit 1994 tätig als Dozentin für Deutsch als Zweitsprache 2004 Zulassung zur Lehrkraft im Integrationskurs Deutsch als Zweitsprache im Wege einer Ausnahmegenehmigung gemäß § 15 Abs.3 IntV (Integrationsverordnung) des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

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    Sehr gut gemacht und danke Frau marlen a a a

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Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1 - Marlene Milena Abdel Aziz - Schachner

Autorin und Übersetzer danken allen Kursteilnehmern, die das Wörterbuch erprobt, begutachtet und mit wertvollen Ergänzungen zur Entwicklung des Wörterbuches beigetragen haben.

Besonderer Dank gebührt Hülya Akgün für die ehrenamtliche Arbeit.

 Meine Bücher können Sie auch auf Ihrem

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 (Computer, Tablets, Smartphones oder eBook Reader) autorisiert werden

 Quelle eBook.de

So benutzen Sie dieses Buch:

45 Konjugationsnummer: Mit Hilfe dieser Nummer lassen sich alle Verben, die in der alphabetischen Verbliste im Buch Verbtabellen Plus DEUTSCH von Pons, ISBN 978-3-12-561515-1,

am Ende aufgelistet sind, dem jeweils entsprechenden Konjugationsmuster zuordnen.

Verwendete Abkürzungen

ge Partizip wird ohne ge gebildet = ich telefoniere, ich telefonierte, ich habe telefoniert

sichA Reflexivpronomen steht im Akkusativ / sichD Reflexivpronomen steht im Dativ

, " Umlaut im Plural / Sg. Nur Singular / Pl. Nur Plural / +A Akkusativ / +D Dativ / +A +D Akkusativ oder Dativ R59 Regel Nr. 59

1. Wort - Verbindungen

Bilden Sie Sätze wie hier im Beispiel „backen"

Substantive: Minute, Kuchen, Plätzchen, Brötchen, Pfannkuchen, Brot, Keks

Adjektive: goldbraun, frisch, hellbraun, fertig, knusprig

Üben Sie die Sätze IMMER im Präsens (ich backE), Präteritun (ich backTE), Perfekt (habe gebackEN), Futur (ich werde backEN), Modal-Veb (muss backen), trennbare Verben (aus.backen), Passiv und Imperativ!! Wer macht was?

Ich backE jeden Tag 3 Brötchen. Ich backTE jeden Tag 3 Brötchen. Ich habE jeden Tag 3 Brötchen gebackEN.

Ich werdE jeden Tag 3 Brötchen backEN. Ich muss jeden Tag 3 Brötchen backEN.

Ich backE jeden Tag 3 Brötchen aus. Jeden Tag werden 3 Brötchen gebackEN. back[e]! backen Sie!

2. Synonyme: austrocknen, braten, brutzeln, dörren, rösten, schmoren, trocknen

3. Wendungen, Redensarten, Sprichwörter: etwas gebacken kriegen

umgangssprachlich: fertig-, zustande bringen:

Nur zwei Aufgaben für morgen in Mathe? Das wirst du doch wohl alleine gebacken kriegen!

Weitere R = Regeln, Wort-Verbindungen, RW Wendungen, Redensarten, Sprichwörter und Synonyme finden Sie aufgelistet auf der Kursseite www.A1deutschkurs.de Link anfordern per E-Mail an rw-wb-sy-XXXX@grammatikkurs.de

Quellen: Verbtabellen Plus DEUTSCH pons.de / Duden.de / canoo.net / bossel.de u.a.

Buchbeschreibung

Lernwortschatz A1 A2 B1

+ Deutsch – Englisch + deutsche Grammatik

Der A1 A2 B1 Wortschatz enthält zusätzlich zur Übersetzung ins Englisch folgenden Grammatiken.

Substantive/Nomen

Artikeln (der-die-das)

Pluralformen, -endungen und Regeln zur Pluralbildung

Fällen (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ)

Verben

Infinitiv

Stammvokalwechsel in verkürzter Form (z.B. a – i – a für fangen – fing – gefangen)

Konjugationsnummer: Mit Hilfe dieser Nummer lassen sich alle Verben, die in der alphabetischen Verbliste am Ende des Buches PONS Verbtabellen Plus DEUTSCH aufgelistet sind, dem jeweils entsprechenden Konjugationsmuster zuordnen

Stammformen: Die meisten Konjugationsformen der unregelmäßigen Verben lassen sich aus diesen drei Stammformen ableiten:

1. Stammform: Infinitiv

2. Stammform: 1. Person (ich) Singular Präsens

3. Stammform: 1. Person (ich) Singular Präteritum

4. Stammform: 1. Person (ich) Perfekt / Partizip II

Angaben über

haben oder sein

reflexive Verbformen

Präfixen und Trennbarkeit von Präfixen

Modalverben

Beispiele / Anmerkungen / Besonderheiten

Adjektive

Steigerungsformen

Antonyme (Gegenteile: hart - weich)

Beispiele / Anmerkungen / Besonderheiten

Sonstige Wortarten

Adverbien; Interjektionen; Konjunktionen; Numerale; Präpositionen

jeweils mit Beispielen, Anmerkungen, Besonderheiten

Gutschrift: gültig 6 Monate nach dem Kauf des Buches oder

eBook für PC, Sonny Reader, Smartphones, Tablets oder eBook Reader (Stand 2014)

1 Monat wöchentlich 2 x 2 Unterrichtsstunden in Darmstadt, Deutschland, oder per Internet / Fernlehrgang per E-Mail, Chat (z.B. Yahoomessenger, Viber), Telefon

Themenüberblick

Wortschatz: mehr Wörter kennen

Grammatik: die wichtigsten Grammatikregeln kennen

Lesen: Texte besser verstehen; Hören: beim Zuhören besser verstehen

Sprechen:

- in Alltagssituationen wichtige Informationen aus Gesprächen, öffentlichen Durchsagen und Radiomeldungen auch im Detail verstehen,

- wichtige Informationen aus Zeitungstexten, Statistiken und alltagsbezogenen Beschreibungen genau verstehen,

- zusammenhängende, private oder halbformelle Mitteilungen wie Briefe oder E-Mails schreiben,

- ein einfaches Gespräch über ein Thema von persönlichem Interesse führen, kurz Ihre Meinung dazu äußern und angemessen auf die Meinung Ihrer Gesprächspartner reagieren,

- in Alltagssituationen über etwas berichten, etwas vorschlagen oder etwas vereinbaren.

In guten Händen.

Für jedes spezielle Fachgebiet stehe ich Ihnen als persönliche Fernlehrerin zur Verfügung. Ich korrigiere und benote Ihre Einsendeaufgaben- und versehe sie mit hilfreichen Kommentaren. Während Ihres gesamten Lehrgangs können Sie mir direkt Fragen stellen. So bekommen Sie immer Feedback zu Ihren Arbeiten und werden schnell erste Erfolgserlebnisse haben.

Ich freue mich

Marlene Milena Abdel Aziz – Schachner

Dativ-Regeln

L = LERNEN

Dativ-Regeln

1. Dativ – Verben antworten auf die Frage Wem? Wem gebe ich die Hand? Ich gebe dir die Hand

2. Dativ – Präpositionen: aus, bei, mit, nach, seit, von, zu, außer gemäß gegenüber

3. Gemischte Präpositionen auf die Frage Wo? Wo bist du? Ich bin in der Stadt

Akkusativ Wohin gehst du? Ich gehe in die Stadt

TIPP

1. lernen Sie alle Dativ – Verben auswendig,

2. lernen Sie Dativ-Artikel auswendig

3. schreiben Sie mit jedem Verb einen Beispielsatz

4. sind Sie sich unsicher, bauen Sie einen Satz in „ich" Form

)

viele Verben mit Präfix ent-, z. B. entfliehen, entlaufen, entsprechen, entstammen

viele Verben mit Präfix nach-, z. B. nachblicken, nacheifern, nachschauen, nachtrauern

viele Verben mit Präfix zu-, z. B. zublinzeln, zutrinken, zuwerfen, zuwinken u.v.a.m.

). Ich habe Hunger, ich nehme mir noch ein Stück Kuchen. Die Bluse passt mir sehr gut. Das reicht mir, hört sofort auf! Ich sage dir nur die Wahrheit. Ich traue dir nicht. Ich habe dir verboten hier zu rauchen! Der Kopf tut mir weh. Ich höre dir sehr gerne zu, wenn du mir deine Heimatlieder vorsingst.

L = LERNEN

Lernen Sie Substantive IMMER mit dem Artikel.

Regel: Zusammengesetzte Wörter (Komposita) Das letzte Wort bestimmt den Artikel.

Zum Beispiel das Haus + die Frau = die Hausfrau. Lernen Sie die Frau, so haben alle Wortverbindungen + Frau immer den Artikel die

die Frau + das Haus = das Frauenhaus;die Adresse + das Buch = das Adressbuch; die Bewerbung + der Brief = der Bewerbungsbrief; der Chef + die Ärztin = die Chefärztin;

die Hausfrau, das Frauenhaus, das Adressbuch, der Bewerbungsbrief, die Chefärztin

Warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Warum lernen Sie Deutsch?

Wortarten

Der Artikel / der männlich – maskulin / die weiblich – feminin / das sächlich – neutrum

Nomen, Substantiv, Hauptwort: Name von Personen, Personengruppen, Sachen (Konkreta) + Abstrakta: Eigenschaften (Schönheit), Tätigkeiten (Geschrei), Tugenden (Glaube, Liebe), Zeit (Sommer, Stunde), Wissenschaft (Physik) Seelische Kräfte (Gedanke, Fantasie, Begabung)

Verb, Zeitwort, Tunwort: Tätigkeit (Ich schreibe), Vorgang (Das Auto fährt), Zustand (Die Blumen duften)

L = LERNEN

Gruppe 4 E - TE - T Bei den regelmäßigen oder schwachen Verben verändert sich der Stamm nicht.

Im Präteritum erhält der Verbstamm die Endung -TE und im Perfekt (Partizip II) die Endung -T

Gruppe 2 unregelmäßige / starke Verben: verändert sich der Stammvokal Präteritum (2) und teilweise auch im Perfekt Partizip II. Im Präteritum sind die Veren meist ohne Endung.

Gruppe 3 unregelmäßige / starke Verben: Es gibt auch unregelmäßige oder starke Verben, die besondere Formen bilden. Bei diesen Verben ändert sich mehr als der Stammvokal. zum Beispiel:

Verbtheater / Grammatik sehen und verstehen / Satzbau

1. Präsens: Die Mutter kauft die Tomate

2. Präteritum: Die Mutter kaufte die Tomate.

3. Perfekt: Die Mutter hat die Tomate gekauft.

4. Plusquamperfekt: Die Mutter hatte die Tomate gekauft

5. Futur: Die Mutter wird die Tomate kaufen.

6. MODALVERB Die Mutter muss die Tomate kaufen.

7. Verb trennbar: Die Mutter kauft die Tomate ein.

8. KONJUKTIV / Wunsch: Die Mutter hätte gerne dem Kind die Tomate gekauft

9. IMPERATIV kauf (du: kauf –st) kauft (ihr Plural) kaufen Sie (Infinitiv + Sie / formell)

10. PASSIV: die Tomate wird von der Mutter gekauft

Fragewörter

Grammatik - Wörter

L = LERNEN

L = LERNEN

L = LERNEN

was schreibe ich GROß?

oder, was Gott geschaffen und Mensch gemacht hat…….

Pluralendungen

mit dem Dativ

aus, bei, mit, nach, seit, von, zu, außer gemäß gegenüber

binnen entgegen entsprechend nebst samt

mit dem Dativ oder Akkusativ:

Wo? Dativ Wohin? Akkusativ

an, auf, hinter, in, neben über, unter, vor, zwischen

mit Akkusativ:

für, durch, ohne, um, gegen, wider

der = m = maskulin, männlich

die = f = feminin, weiblich

das (offt) = n = neutrum, sächlich

Deklination von Adjektiven

1. Beispiel     (mit bestimmtem Artikel)

Beachte:

Die Pluralformen der Artikel sind bei allen drei Geschlechtern gleich: die - der -den - die:

2. Beispiel     (mit unbestimmtem Artikel)

Beachte:

Bei Unbestimmten Artikeln entfällt das Plural.

Die Nomen stehen dann bei unbestimmter Menge oder Anzahl ohne Artikel.

Beachte:

Zwei oder mehrere Adjektive vor einem Nomen werden parallel,

d.h. auf die gleiche Weise, dekliniert.

Bei unbestimmten Artikeln gilt das ebenso.

Deklination von Nomen mit bestimmten Artikeln

1. Beispiel

Beachte:

Die Pluralformen der Artikel sind bei allen drei Geschlechtern gleich: die - der - den - die

2. Beispiel (alle mit Umlaut: Baum - Bäume / Kuh - Kühe / Buch - Bücher)

Deklination von Nomen mit unbestimmten Artikeln

1. Beispiel

Beachte:

Bei Unbestimmten Artikeln entfällt das Plural.

Die Nomen stehen dann bei unbestimmter Menge oder Anzahl ohne Artikel.

Wie findet man nun heraus, welcher Kasus jeweils benutzt werden muss?

Der Nominativ wird immer angewendet, wenn man fragen kann Wer oder was….

Beispiel:

Frage: Wer oder was wird heute gefällt?

Antwort: Heute wird ein Baum gefällt.

Der Genitiv

wird angewendet, wenn man ein Besitzverhältnis zum Ausdruck bringen will und wenn man fragen kann Wessen….

Beispiel:

Frage: Wessen Äste werden heute geschnitten?

Antwort: Die Äste eines Baumes werden heute geschnitten.

Der Dativ   wird angewendet, wenn man fragen kann

Wem… oder Woher… bzw. Wo….

Beispiel:

Frage: Wem schenke ich mein Buch?

Antwort: Ich schenke einem Freund mein Buch.

Frage: Woher kommst du?

Antwort: Ich komme aus einem Garten (…einem Wald, .einer Schule,.)

Der Akkusativ wird angewendet, wenn man fragen kann Wen oder was… oder Wohin….

Beispiel:

Frage: Wen oder was hast du heute in der Stadt getroffen?

    Antwort: Du hast heute einen Popstar in der Stadt getroffen.

    Frage: Wohin gehst du?

Antwort: Du gehst in einen Garten

(…einen Wald, …eine Schule, …ein Haus)

Andere Beispiele:

Präpositionen, Adverbien

Temporale Präpositionen

Mit Dativ: ab, seit, bis zu, von

Mit Akkusativ: bis

Temporal – Adverbien

Tage und Tageszeiten

seitdem, vorher, zuerst – danach / dann

schon, noch, erst

Nebensätze

Beachte:

Der Nebensatz (erkennbar an dem typischen Einleitungswort) kann

a) am Anfang oder

b) am Ende des Satzgefüges stehen.

Er kann aber auch

c) in den Hauptsatz eingeschoben sein (siehe Relativsätze!).

Regel

Stets wird der Nebensatz durch ein Komma vom Hauptsatz getrennt.

Hauptsatz + Hauptsatz

Hauptsatz und Nebensatz

Nebensatz vor dem Hauptsatz

Relativsätze

Der Mann,     der seit vielen Jahren an dem Thema arbeitet,     hat heute einen Vortrag gehalten

Heute hat uns der Mann besucht     der schon so viele Jahre an dem Thema arbeitet.

Regel

Relativsätze stehen normalerweise direkt hinter dem Substantiv, auf das sie sich beziehen.

Wenn der Relativsatz sehr lang ist und nur wenige Wörter nach dem Substantiv folgen, beendet man zuerst den Hauptsatz.

Sätze bilden

Prädikat / VERB

Verben sagen,

dass jemand etwas

macht/tut.

Sie haben in der

Grundform

(dem Infinitiv) am

Ende ein

– en oder

– n

VERBEN schreibt man klein

L = LERNEN

Gruppe?

ich lernE

du(informell, privat) lernST

er, sie, es lernT

wir lernEN

ihr lernT

sie lernEN

Sie(formell) lernEN

L = LERNEN

Gruppe?

ich laufE

du(informell, privat) läufST

er, sie, es läufT

wir laufEN

ihr läufT

sie laufEN

Sie(formell) laufEN

L = LERNEN

sein

L = LERNEN

Dativ:

1. Dativ – Verben antworten auf die Frage Wem?

2. Dativ – Präpositionen

3. Gemischte Präpositionen auf die Frage Wo?

viele Verben mit Präfix ent-, z. B. entfliehen, entlaufen, entsprechen, entstammen

viele Verben mit Präfix nach-, z. B. nachblicken, nacheifern, nachschauen, nachtrauern

viele Verben mit Präfix zu-, z. B. zublinzeln, zutrinken, zuwerfen, zuwinken u.v.a.m.

mit dem Dativ

aus, bei, mit, nach, seit, von, zu, außer gemäß gegenüber binnen entgegen entsprechend nebst samt

mit dem Dativ: Wo?

an, auf, hinter, in, neben über, unter, vor, zwischen

Sätze mit Dativ - Verben

Den Modalverben ähnliche Verben

Neben den Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen gibt es noch ein paar andere Verben, die in ähnlicher Weise eine Modalität angeben können. Sie werden mit einem Infinitiv mit zu kombiniert.

Zu diesen Verben gehören zum Beispiel:

L = LERNEN

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