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Das Erwachen der Erde: Prophezeiungen 2012 - 2030
Das Erwachen der Erde: Prophezeiungen 2012 - 2030
Das Erwachen der Erde: Prophezeiungen 2012 - 2030
Ebook681 pages11 hours

Das Erwachen der Erde: Prophezeiungen 2012 - 2030

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About this ebook

Sal Rachele und seine Geistführer, die Founders nehmen uns auf eine wundersame Reise in die Zukunft unseres geliebten Planeten mit. Das ist die Zukunft, die wir uns immer erträumt haben und nun wird sie endlich, nach Millionen von Jahren der Ignoranz, der Dunkelheit und des Leidens Wirklichkeit. Dieses Buch zeigt uns greifbare, praktische Wege um das neue Goldene Zeitalter, das uns seit Anbeginn der Zeit versprochen wurde zu manifestieren. Diese Neue Erde wird ein Teil unserer Lebenszeit, dieser Lebenszeit, hier und jetzt.
LanguageDeutsch
Release dateSep 19, 2014
ISBN9783735713919
Das Erwachen der Erde: Prophezeiungen 2012 - 2030
Author

Sal Rachele

Sal Rachele war ein Pionier auf dem Gebiet der Entwicklung des menschlichen Potentials für über 35 Jahre. Mitte der 1970er Jahre begann er mit der Entwicklung seiner übersinnlichen und intuitiven Fähigkeiten mittels der Silva Mind Methode. Später erschuf Sal seine eigene Meditationsmethode die er „Alpha-Theta Programmierung „ nannte, welche dazu diente, das Unterbewusstsein neu zu programmieren und das innere kreative Potential zu erschließen. Ab 2000 begann Sal mit dem bewussten Channeling von Leah, einem Wesen der 6. Dichte und den Arkturians, ein Kollektivbewusstsein der 7. Dichte von Arkturus. Er arbeitet auch mit Lord Sananda, der Göttin Isis und den Schöpfergöttern, die als die Founders bekannt sind. 2007 wurde Sal der Co-Autor mit den Founders für das Buch „Earth Changes and 2012: Messages from the Founders“ (Anm. d. Übersetzers: „Erdveränderungen, 2012 und darüber hinaus“) ein wissenschaftlicher und spiritueller Führer für die kommende Zeit. Seit kurzen wurde Sal dazu geführt, Seelen durch „timeline healing“ [ Zeitlinienheilung] zu helfen, ihre vergangenen, parallelen und zukünftigen Selbste zu heilen. Dies ist ein kosmischer Wiederherstellungsprozess der das Verschmelzen der vergangenen und gegenwärtigen Lebenszeit mit der Gott Präsenz beinhaltet.

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    Das Erwachen der Erde - Sal Rachele

    werfen.

    KAPITEL 1

    Überblick über zukünftige Zeitlinien

    Eure Nahrung ist biologisch. Euer Wasser ist rein, süß und klar. Eure Medizin ist eine Kombination vom Besten, was die Technologie zu bieten hat, gemischt mit gesundem Menschenverstand und der Rückkehr zu natürlichen, pflanzlichen Heilmitteln. All dies wird durch liebevolle, unterstützende Seelen frei zur Verfügung gestellt.

    Die Ära der derer die nichts haben und denen, die Alles haben ist zu Ende. Ihr seid über alle Vorstellungen wohlhabend weil euch die Schlüssel zum Königreich übergeben wurden. Von euren Freunden, den aufgestiegenen Meistern und Geistführern, wurde euch gezeigt, wie die Erde in ein Paradies, einen neuen Garten Eden verwandelt werden kann.

    Ihr wisst, dieses Mal ist der Frieden echt. Er wird nicht mehr dahinschwinden und mit Rückkehr des Winters verwelken. Ihr seht vor euren Augen, wie die alte Welt zusammenfällt, aber dies ist das allerletztemal, wo ihr beim Aufstieg und Fall von Zivilisationen dabei seid. Ihr werdet nie mehr mit ansehen müssen, wie die Menschheit zu großen Höhen aufsteigt, nur um dann noch tiefer zu fallen. Diese neue Erde, das könnt ihr in euren Knochen spüren, ist hier um zu bleiben.

    Ihr befindet euch auf der anderen Seite des 2012 Portals. Ihr fühlt, wie die Energien der Galaktischen Veränderung (shift) sich verstärken, selbst wenn die präzessionellen Energien der 2012 Ausrichtung schwächer werden.

    Ihr wisst, dass noch größere Veränderungen kommen werden und noch mehr von der alten Erde zerfällt. Schicht auf Schicht von althergebrachten Einflusssphären, wie Lobbywesen, Führer die nur ihr eigenes Interesse im Sinn haben, zusammengebrochene Medizinmodelle, alte ökonomische Paradigmen und überholte Rechtssysteme fallen um euch herum zusammen und hinterlassen nur einen Haufen Schutt, wo einst große Institutionen ihren Sitz hatten. Ihr werdet sicher den Verlust dieser auf Sand gebauten Gebäude nicht bedauern.

    Ihr habt Mitgefühl für all jene, die in diesen Spiegelhallen ihrem Mammon dienten und glaubten, dass ihre Erlösung auf ihrer Rentenversorgung oder ihrem Aktiendepot beruht. Doch ihr wusstet, dass diese „Sicherheiten" alles andere als sicher waren.

    In eurer Welt der 4. Dichte lebt ihr nun in größeren Familienrahmen oder in freien Gemeinschaften. Hier wachsen Dinge von wahrem Wert auf dem Acker oder kommen aus einer 120 Watt Solarpanelle auf dem Dach. Heute kommt ein junger Erfinder zu eurer Gemeinschaft und demonstriert seine Null-Punkt-Energieanlage. Bis zum Portal 2012 hatte er Schwierigkeiten sein Gerät längere Zeit zu betreiben. Jetzt, auf der anderen Seite des Portals läuft es ohne Unterbrechung gerade so, als ob es dies immer so getan hätte.

    Die Negativität, welche einmal der Quantenkraft entgegenwirkte ist nicht mehr vorhanden. Diese Gemeinschaft hat die unbegrenzte Fülle der Schöpfung angenommen und der greifbare, physische Beweis des unveränderlichen Gesetzes der unendlichen Liebe hat sich dadurch manifestiert.

    Die Erfahrung des Portals von 2012

    Es war nicht immer so einfach. In der Tat, als dieses Buch geschrieben wurde, befand sich der Channeler noch auf der anderen Seite des präzessionellen Durchgangs. Obwohl das Portal bereits vor ihm auftaucht, erscheint die dominante Realität auf der Erde nach wie vor durch gebrochene politische Versprechungen, schreckliche Armut, tödliche Strahlung aus leckenden Atommeilern, Verschmutzung der Ozeane durch Öl, unberechenbares Wetter und monströse, unkontrollierbare wirtschaftliche Schulden geprägt zu sein. Um durch diese Illusionen einer zusammenbrechenden Welt hindurchzusehen und die hellen Visionen der Zukunft zu erkennen, begann er, mit Hilfe von tausender Lichtarbeiter, einen Plan zu formulieren, um die Gelegenheiten, welche das Portal anbietet, zu maximieren. Der 1. Schritt in den Vorbereitungen für die Passage durch das Portal vom 21. Dezember 2012 war das Versammeln von Lichtarbeitern an heiligen Orten, auf jedem Kontinent. An manchen Plätzen konnten nur ein paar Seelen physisch anwesend sein, während an anderen mehrere Hundert oder sogar tausende kamen um zu beten, meditieren, singen, tanzen und Geschichten zu teilen. Rituale wurden abgehalten um Individuen darauf vorzubereiten als der Tag näher kam.

    Für die 3 Tage vom 20. – 22. Dezember wurde leichte, reine Nahrung und sauberes Wasser zu den Zeremonienplätzen gebracht, zusammen, wenn nötig, mit transportablen Toiletten, elektrischen Generatoren, je nach Bedarf. Die Fahrzeuge wurden zurückgelassen, die Seelen blieben für die 3 Tage innerhalb der Grenzen ihrer heiligen Plätze, kampierten oder ruhten sich aus. Da Sie wussten, dass sie ihre diversen elektronischen Geräte wahrscheinlich nicht benutzen konnten, wurden diese abgeschaltet um einfach miteinander sein zu können, oft auch in Stille, manchmal mit Gelächter oder in Tränen. An anderen Orten wurden große Kreise und Labyrinths errichtet in denen verschiedene heilige Rituale ausgeführt wurden. Es wurden Kostüme getragen, der „Redestab umher gereicht, getrommelt, tiefempfundene Gemeinsamkeit strömte durch die Herzen.

    Nur die Wenigsten wussten was sie erwartete. Einige behaupteten, dass sich nicht viel verändern würde: Die Tage würden kommen und gehen; sie würden beim beten und tanzen miteinander Spaß haben; sie würden nach Hause gehen, zurück zu ihren Familien, Jobs und Pflichten. Aus Sicht der 3. Dichte, ist es wirklich das, was für viele passierte. Aber selbst bei den absolut skeptischen und pragmatischen Realisten hatte sich etwas verändert.

    Während den 3 Tagen schien sich die Zeit zuerst ganz langsam zu bewegen und dann still zu stehen. Für eine unbestimmt lange Zeit fühlten die Seelen, welche zusammenkamen, eine tiefe Ergriffenheit, die sie nicht erklären konnten. Es war so, als ob sie hier auf der Bergspitze, in der Wüste oder dem heiligen Versammlungsort schon immer beieinander gewesen wären. Das Lagerfeuer, das Labyrinth, die Medizinräder, die Zelte und die Musikinstrumente waren Teil eines kosmischen Tanzes, der für immer weiter ging.

    Dann war es vorbei – aber war es das wirklich? Während die Seelen langsam ihre Ausrüstung zusammenpackten und zu ihren Fahrzeugen zurückgingen um die Rückreise in ihr altes Leben zu beginnen, hatten sie das deutliche Gefühl, dass nichts mehr so sein würde wie es einmal war. Eine Tür hatte sich geöffnet; sie sind durch sie hindurchgegangen; sie hatte sich hinter ihnen wieder geschlossen, um nie mehr auf gleiche Art und Weise zu funktionieren. Die Seelen, die an der dreitägigen Feier teilgenommen hatten waren jetzt schlicht anders.

    Die Welt der Kriege, Katastrophen, Kontrolle, Manipulation, Propaganda, sinnlosen Konsums und endloser geistloser Unterhaltung, erschien ihnen jetzt vollkommen unreal. Diese Seelen hatten mit dieser Welt nichts mehr gemein. Es war ihnen auch egal, ob sie überhaupt noch existierte. Es hatte wenig oder gar keine Bedeutung mehr. Die Welt, die sie in dem heiligen Kreis, hoch oben in den Bergen, während dieser 3 Tage erfahren durften, war viel realer als alles andere, das sie in ihrem bisherigen Leben erfahren durften.

    Einige Seelen besuchten über die Jahre zahlreiche Workshops und Seminare für persönliches Wachstum und wussten deshalb über die vorübergehende Hochstimmung, die sich einstellt, wenn gleichgesinnte Seelen zusammenkommen Bescheid. Sie wussten aber auch, wie schnell sie nach ein paar Tagen nachließ, wenn sie wieder von der allzu familiären Welt des Rattenrennens absorbiert wurden. Aber dieses Mal war es wahrlich anders. Sie konnten sich einfach nicht mehr auf alte Art und Weise zurückintegrieren. Dieses alte Leben war für sie bedeutungslos. Es war keine Energie oder kein Wille mehr vorhanden, die alten Muster von Wettbewerb und Dominanz weiterzuführen. Voller Sehnsucht warteten sie schon auf ein neues Treffen mit ihren neugefundenen Freunden, entweder auf einem Berg oder aber in der Wüste.

    Die schwierigste Lektion für die neu weiterentwickelten Seelen bestand darin, wie sie sich gegenüber Freunden und Familienmitglieder, welche an den Zeremonien und Ritualen nicht teilgenommen hatten, verhalten sollten. Einigen der Zurückgebliebenen ging es gut. Vielleicht hatten sie dort Innegehalten und meditiert wo sie sich gerade befanden; in der Stadt, im Büro oder Einkaufszentrum. In wenigen Fällen hatten diejenigen, die der täglichen „Tretmühle" nicht entkommen konnten ihre Seelen bereits integriert und waren in der Lage, sich von der Verwirrung und dem Chaos, das die Masse der Menschheit immer mehr befiel, loszulösen.

    Aber für die große Mehrzahl, welche von den Zeremonien zurückkamen und die Freunde besuchten oder mit ihnen oder ihren Familien zusammenlebten, wurde die Kommunikation immer schwieriger, weil sich innerhalb der Erleuchteten eine zunehmende Werteverschiebung der Auffassungen entwickelte. Ein Familienmitglied wird sich z.B. einer der transformierten Seelen genähert haben und beschimpfte sie, weil sie nicht gewissen „Irdischen Verpflichtungen nachgegangen ist, während sie „Urlaub gemacht hat. Für eine erleuchtete Seele sind solche Anschuldigungen grundlos, sinnlos und irrelevant.

    Natürlich gab es in den neu transformierten Seelen mehr Liebe und Mitgefühl als je zuvor, aber die emotionale Anhaftung an das Leben nach bestimmten Glaubenssystemen war nicht mehr vorhanden. Die erwachten Seelen waren in dieser Welt, aber nicht mehr von dieser Welt.

    Für viele der neu erwachten Seelen wurde es immer klarer, dass einige ihrer Freunde und Familienmitglieder den Weg in die Höheren Ebenen nicht mit ihnen zusammen schaffen würden, so begann der Prozess des Loslassens, der Vergebung und des Freigebens. Viel Kummer und Gram kam zum Vorschein und musste aufgearbeitet werden. Die Erleuchteten wussten, dass ihre geliebten Freunde und Familien einen anderen Weg gewählt hatten und dass dieser geehrt und respektiert werden musste. Das Einzige, was die Transformierten machen konnten war, Vorbilder für eine neue Art des Lebens zu werden. Es lag an den Familienmitgliedern, ob sie mit an Bord kommen wollten.

    Physische Veränderungen bei den Seelen der 4. Dichte

    Vor der Öffnung des Portals hatten bereits viele Seelen von physischer Unsterblichkeit, Langlebigkeit, Wunderheilung und spontaner Regeneration gehört, aber solche Ideen klangen wie das Werk von jenen, mit weit übertriebenen Vorstellungen oder nach Wahnvorstellungen derer, die es ablehnten, ihrer Sterblichkeit gegenüberzutreten. „Diese Dinge passieren nur ein paar Heiligen und Yogis, die stundenlang meditieren, aber sicher nie mir."

    Das war in diesen Tagen oft zu hören. Aber nun war etwas Aufregendes passiert. Fehler und Verunstaltungen der Haut, die bereits seit Jahren vorhanden waren, verschwanden. Mehr Energie bewegte sich die Wirbelsäule entlang, selbst während Zeiten von „niedriger Energie. Sogenannte „nutzlose Gedanken schienen ein Eigenleben anzunehmen und der Satz, „sei vorsichtig nach dem was du fragst, denn du könntest es bekommen", wurde als neues Gesetz anerkannt. Es gab so viele Synchronisationen, dass die erleuchteten Seelen dies einfach nicht mehr von der Hand weisen konnten. Dinge passierten, die jenseits jeglicher Vorstellungskraft waren.

    Es ging auch nicht darum, dass die Dinge „zu gut, um wahr zu sein" erschienen. Es gab auch nicht das Gefühl, dass die Sache sich wieder wenden und das negative Karma wieder zurückrollen könnte und alles auf seinem Weg niederwalzen würde. Nein, die Realität hatte sich verändert. Die Kraft, die in früheren Zeiten glückliche und hoffnungsvolle Gedanken vernichtete, konnte sich nicht mehr materialisieren. Es schien so, als ob ein großer Teil der Bevölkerung, nämlich der negativste plötzlich verschwunden war. Sie existierten in dieser neuen Wirklichkeit, zumindest energetisch nicht mehr.

    Die Menschen, die diese Trennung von der alten Welt erfuhren wurden an einen Film erinnert, den sie einmal sahen, wo diejenigen mit wirklichen Seelen in lebendigen Farben erschienen und alle anderen in schwarz-weiß. Obwohl sie wussten, dass alle Wesen Seelen haben, fragten sie sich, ob viele Seelen rund um diese Welt weg gegangen sind und nur die leeren Hüllen ihrer Körper hinterlassen haben.

    Es sah so aus, als ob jetzt zwei getrennte Welten existierten, eine mit souveränen und vitalen Seelen und eine mit leeren Hüllen, die einfach so durch das Auf und Ab des Lebens hindurch gehen, ohne wirklich zu leben.

    Die Seelen der 4. Dichte waren immer noch menschlich. Sie hatten nicht nur Gefühle von reiner Freude und Ekstase. Aber das waren nur Gefühle. Diese Seelen identifizierten sich nicht mehr länger mit ihren Gefühlen. Diese Empfindungen und Eindrücke kamen und gingen, einfach so wie der Wind.

    Die Menschen der 3. Dichte hatten natürlich immer noch Seelen, aber sie waren in den Dramen des täglichen Lebens gefangen und waren immer weniger in der Lage mit den erleuchteten Seelen zu interagieren.

    In Wirklichkeit gab es jetzt 3 Welten. Diejenigen auf dem Weg zum Aufstieg in die 5. Dichte fingen an Dinge zu sehen, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Die Wälder waren voll lebendiger Wesen, in allen Formen und Farben. Man konnte im wahrsten Sinne des Wortes das Bewusstsein des Windes hören, während er durch die Bäume strich. Alles vibrierte und schimmerte, nicht nur auf Grund des Lichtes, sondern durch Bewusstsein. Ein tiefer Sinn von Einsein durchdrang alles. Obwohl die gerade aufgestiegenen immer noch diejenigen in der neuen Welt der 4. Dichte sehen und hören konnten, war es offensichtlich, dass diejenigen in der 4. Dichte nicht alles erfassen konnten, was in der neuen Realität der 5. Dichte zu sehen oder erfahren war.

    Während die Tage vergingen und die präzessionelle Ausrichtung sich aus ihrer Position heraus bewegte, erkannten die Menschen, dass die Veränderungen von Dauer waren. Die Erleuchteten konnten einfach nicht mehr in ihre Art zu leben zurück kehren. Alles in ihrem Leben wurde von oben geleitet. Sie wurden in ihren neuen Positionen der Verantwortung geführt. Wenn sie versuchten Entscheidungen zu treffen, die ihrem höchsten Seelenpfad widersprachen, war keine Energie mehr vorhanden, um auf diese Weise weiterzumachen, vor allem wenn diese Aktionen oder Ideen auf dem Ego oder auf alte Denkweisen basierten. In einigen Fällen streikte der Verstand – wenigstens der logische, rationale und analytische Verstand, der dazu benutzt wurde, alles zu kontrollieren.

    Umgekehrt, wenn sich eine Seele entschied auf Grund eines höheren Impulses, in Übereinstimmung mit dem wahren Seelenzweck zu handeln, waren unendliche Energieströme vorhanden. Die richtigen Leute würden auftauchen, die richtigen Situationen würden sich einstellen. Es wurde unendlich einfach, weise Entscheidungen zu treffen, weil diejenigen Entscheidungen, die von der begrenzten Auffassung des Egos kamen, alles andere als vernünftig waren. Sie würden sich einfach schrecklich und ekelhaft anfühlen.

    Alte Gewohnheiten fielen leicht von den Seelen der 4. Dichte ab. Ganz plötzlich hatten Raucher nicht mehr den Wunsch, sich eine weitere Zigarette anzuzünden. Schnapsflaschen verloren ihre Anziehungskraft. Rezepte für Medikamente liegen unbenützt herum. Außer für zeremonielle und sakramentale Zwecke erregten Drogen kein Interesse mehr. Industriell hergestellte Nahrungsmittel konnten keinen Trost mehr spenden. Die neuerwachten Seelen wurden zu Nahrung und Aktivitäten hingezogen, die Lebendigkeit und Vitalität hatten und dadurch ihr Wachstum und Wohlergehen förderten.

    Immer wenn Seelen, die auf dem Pfad der 4. Dichte waren, denen auf dem 3. begegneten, hatten sie überhaupt nichts gemeinsam. Wie man es auch betrachtete, die Seelen der 3. Dichte existierten in schwarz und weiß, nicht in Farbe. Ihr Leben war für diejenigen, die durch das Portal gingen absolut bedeutungslos.

    Die erleuchteten Menschen hatten sehr viel Mitgefühl für jene, die die Reise nicht mit ihnen machen konnten, aber wie sie es auch versuchten, sie konnten sich nicht mehr ineinander einfühlen oder gar sympathisieren. Diese zwei Seelengruppen schienen in getrennten Realitäten zu leben.

    Die Seelen der 5. Dichte waren immer noch in der Lage mit denen der 4. Dichte in Verbindung zu treten. In der Tat, sie wurden die Lehrer der Neuen Erde, weil sie ihre Negativität soweit integriert hatten, dass sie die Dynamik von Beziehungen und energetischen Interaktionen, die zwischen ihren Studenten der 4. Dichte bestanden, klar erkennen konnten.

    Die Seelen der 4. Dichte waren für die Anwesenheit dieser Aufgestiegenen der 5. Dichte dankbar. Sie fühlten sich gefördert, geliebt und umsorgt und wussten, dass der Weg in den Aufstieg nun sehr viel einfacher sein würde, nachdem bereits einige die Barriere zur wahren Unsterblichkeit überwunden hatten.

    Die Seelen der 5. Dichte verschwanden nicht augenblicklich im Licht, wie es die christliche „Entzückung" sieht. Sie haben immer noch die humanoide Form und konnten auf normale Art mit den Seelen der 4. Dichte interagieren, aber ihre Körper erschienen strahlender und fingen schließlich an zu glühen. Mit der Zeit wurden sie immun gegenüber Veränderungen in der Umwelt, konnten über lange Perioden wach bleiben und großen Temperaturdifferenzen widerstehen. Schließlich benötigten sie weder Nahrung noch eine Unterkunft.

    Die Sicht von Unten

    Für diejenigen, welche in der 3. Dichte steckengeblieben waren, einschließlich der Seelen, die sich willentlich weigerten, Teil der Neuen Erde zu werden, erschien es so, als ob die Erleuchteten am tiefen Ende des Swimmingpools hineingefallen oder gar über eine Klippe gestürzt waren. Sie schienen Unsinn zu verzapfen und verhielten sich wie Wahnsinnige.

    Eine Zeitlang empfanden die Menschen der alten Welt eine Art Verlust bei den Gedanken, dass ihre Lieben ausgeflippt waren oder sie sich verrückten Umweltbewegungen oder spirituellen Gemeinschaften angeschlossen hatten. Als die unerleuchteten Seelen aber erkannten, dass sie nichts mehr machen konnten um die „verlorenen" Brüder und Schwestern zurückzuholen, resignierten sie und gingen zurück zum business as usual. Obwohl die Institutionen auf die sie sich verlassen hatten dabei waren zu zerfallen und zu sterben, bemerkten es diese Ignoranten kaum. Jedes Mal wenn neue Zwangsmaßnahmen eingeführt oder der Verbrauch von wertvollen Rohstoffen immer strikterer Regulierung unterworfen wurden, nahmen sie dies zwar zur Kenntnis aber rationalisierten, dass dies wohl das Beste für alle war. Ihr Leben glich Fröschen, die sich in einem Topf mit immer heißer werdendem Wasser befanden. Ihre Freiheit wurde immer mehr eingeschränkt, aber sie merkten es nicht.

    Viele der unerleuchteten Seelen hatten unerklärbare Leiden. Ihre Körper schienen nicht mehr so gut zu arbeiten wie vorher. Aber die Ärzte konnten nichts finden oder aber, in manchen Fällen, fanden sie überhaupt nichts in Ordnung und Krankheit wurde so alltäglich, dass sie schon zur Norm wurde.

    Als die Rationierung von Lebensmitteln und sonstigen Versorgungsgütern begann, wurde zuerst schwach protestiert, aber bald setzte sich die Herdenmentalität durch und die Menschen waren der Ansicht, dass es besser ist ein paar der Grundbedürfnisse erfüllt zu haben als überhaupt keine und sie beschlossen, sich mit der Not abzufinden.

    Die Seelen der Vierten Dichte lassen ihre Familien der Dritten Dichte zurück

    Wie wir bereits vorher erwähnten, die härteste Seite dieses Übergangs war die Trennungslinie die quer durch die Familienbande ging. Viele der erleuchteten Seelen wurden von ihren Blutfamilien nicht mehr verstanden und in einigen Fällen sogar „enteignet. Gelegentlich wurden die Erwachten regelrecht verspottet, selbst Geschwister zweifelten sich an. Andere Familienmitglieder zogen die Schlussfolgerung, dass die Erleuchteten den vielen Problemen, denen die Menschheit gegenüberstand psychologisch entkommen wollten und sich deshalb für eine utopische Märchenversion des Lebens entschieden hatten, die keinerlei Verbindung zur Realität mehr hatte. Oft wurde ihnen auch von Ehegatten und engen Familienmitgliedern Hilfe in Form von Darlehen angeboten, damit sie ihre „ extravaganten und nicht von dieser Welt stammenden Träume verwirklichen konnten, während sie in anderen Fällen enterbt oder unter Druck gesetzt wurden, ihren Teil am Familienvermögen zu verkaufen.

    Aber die größten Herausforderungen waren emotionaler Art. Familienbande können sehr tief gehen und es wurde schnell offensichtlich, dass dies eine permanente und vollständige Trennung zumindest für diese Lebenszeit bedeutete. Auf beiden Seiten flossen Tränen und während diejenigen, welche in der 3. Dichte steckengeblieben waren, wahrscheinlich über Jahre hinweg Groll und Ärger hegten, vergaben ihnen die Lichtarbeiter schnell und verarbeiteten den Kummer und die Sorgen, die aufgrund dieser Trennung entstanden waren, mithilfe ihrer neuen spirituellen Familie und Freunden schnell.

    Sobald die Lichtarbeiter ihre Familien, die in der 3. Dichte blieben verlassen hatten, verbesserte sich das Leben für die meisten der Seelen der 4. Dichte drastisch. Plötzlich verzogen sich die Wolken und der helle Sonnenschein ihres neuen Lebens beleuchtete ihren Geist und ihre Herzen. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlten sie sich frei und ungebunden. Obwohl sie einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüberstanden, als sie ihr neues Leben begannen, herrschte ein nie zuvor gekannter Optimismus vor. Teils mit Idealismus, teils mit Realismus und teils mit Inspiration freuten sie sich über die Gelegenheiten, die vor ihnen lagen, um endlich eine Gesellschaft aufzubauen, die wirklich den Bedürfnissen jeder beteiligten Seele diente.

    Sie kamen zu Zweit, Dritt, Viert, Sechst, Zehnt, Zwanzig oder mehr zusammen. Sie hatten Eines gemeinsam. Sie waren hier um die Neue Erde zu erbauen, in einigen Fällen vom Reißbrett aus, in anderen mit Hilfe von fortgeschrittenen Technologien und Experten auf verschiedenen Gebieten.

    Der Zeitraum von 2012 bis 2013

    Als das Jahr 2012 zu Ende ging und 2013 begann, trennten sich die drei Welten noch mehr. Diejenigen in der 4. Und 5. Dichte strukturierten ihr Leben so, dass sie selten, wenn überhaupt, zu den Plätzen gehen mussten, wo die Menschen der 3. Dichte sich mit dem Leben abmühten.

    Ein paar höhere Seelen hatten noch Aufgaben in der Welt der 3. Dichte zu erfüllen. Vielleicht hatten sie noch Karma aus früheren Lebzeiten abzuarbeiten oder sie fühlten noch so viel Mitgefühl und Sympathie, dass sie die Welt aus Kampf und Missklang nicht vollkommen aufgeben konnten. Oder aber sie besaßen Fähigkeiten von denen ihre Geistführer meinten, dass diese jenen der 3. Dichte zur Verfügung gestellt werden sollte.

    Da diese erleuchteten Seelen definitiv der 4. Dichte angehörten, waren sie in der Lage, sich ohne größere Unannehmlichkeiten in die Welt der 3. Dichte zu wagen, um denjenigen die dort steckengeblieben sind Unterstützung anzubieten. Ihre Anstrengungen hatten manchmal Erfolg. Diese wenigen Fälle einer erfolgreichen Rettung erlaubten einer kleinen Zahl von Seelen der 3. Dichte aus ihren Löchern von negativen Glaubenssystemen herauszukommen und in die Anmut der Höheren Bereiche einzutreten.

    Als die Welten sich immer mehr trennten, waren immer weniger der Wesen der 4. Dichte in der Lage, diejenigen zu unterstützen, welche in der 3. Dichte gefangen waren. Jeden Tag beteten die Erleuchteten für diejenigen die zurückgeblieben waren, aber es wurde immer offensichtlicher, dass die Seelen jetzt das ernteten, was sie im Verlauf vieler Lebenszeiten gesät hatten.

    Für diejenigen, welche die Städte des Lichts in der 4. Dichte erbauten, erschienen die immer mehr eskalierenden Krisen der 3. Dichte weit entfernt und unwirklich. Selbst wenn ein Desaster nur ein paar Meilen von ihnen entfernt passierte, nahmen sie davon keine Notiz. Schließlich konnten all diese Turbulenzen die erleuchteten Seelen überhaupt nicht mehr beeinflussen.

    Die Städte des Lichts waren nicht isoliert. Die Seelen der 4. Dichte bauten auch keine Barrikaden um mögliche Eindringlinge aus der 3. Dichte fernzuhalten. Die Erleuchteten hatten auch keine Angst vor herum streifenden Gangs, die plündernd und raubend des Weges zogen, in verzweifelter Suche nach Essen und Wasser. Weil die Schwingung der Seelen der 4. Dichte so unterschiedlich zu jener der Eindringlinge war, konnte so eine gewaltbereite Gang mitten durch eine erleuchtete Gemeinschaft gehen ohne sie überhaupt zu bemerken. Dies ist psychologische Unsichtbarkeit. Da sie so wenig gemeinsam hatten, war das Gesetz der Anziehung nicht anwendbar. Tatsächlich aber wirkte es doch, aber in Form der Nichtanziehung. Die Seelen der Neuen Erde hatten keinerlei negatives Karma mehr abzuarbeiten, welches Unglück in ihre Mitte gezogen hätte und deshalb waren sie geschützt.

    Die Erleuchteten entwickelten neue Technologien, die dazu dienten, den elektromagnetischen Fluktuationen, die täglich die Erde trafen, zu widerstehen. Sie waren in der Lage, mit anderen Gruppen rund um den Planeten zu kommunizieren, indem sie Teile des noch operationsfähigen alten Telekommunikationsgittersystems benutzten, während sie gleichzeitig diese alten Systeme durch neue Technologien ersetzten. Während viele der Satelliten von denen die alte Welt abhängig war, durch Sonneneruptionen und elektromagnetische Anomalien neutralisiert wurden, waren die Erleuchteten in der Lage, neue Einrichtungen in der äußeren Atmosphäre zu installieren, welche diesen Gefahren widerstanden.

    Die erwachten Seelen handelten und tauschen das miteinander aus was sie brauchten. Sie begannen damit, Null-punkt Energiegeräte zu verbessern und zu perfektionieren, was bedeutete, dass es möglich wurde, schnell um die Welt zu reisen ohne die schwindenden Ressourcen der Welt zu verschwenden. Durch Anwendung neuer landwirtschaftlicher Methoden fanden sie neue Wege heraus, um die Ernährung für alle sicherzustellen. Obwohl sich in den Beziehungen untereinander immer noch gewisse Probleme ergaben, so ermöglichte die weitgehende Loslösung von der Ego-Dominanz doch, dass weit weniger Konflikte entstanden als vor der Portalöffnung.

    (Bemerkung: In einem späteren Kapitel gehen wir im Detail auf die Themen ein, welche im vorhergehenden Paragraphen erwähnt wurden).

    Nach 2013

    Während die Seelen auf der Erde ihren Weg fortsetzten wurde die Divergenz zwischen den 3 Gesellschaften größer und immer bemerkbarer. Diejenigen in der 4. Dichte engagierten sich immer mehr in ihre neue Art zu leben. Viele entschieden sich dazu ihr Eigentum in den Städten zu verkaufen und aufs Land zu ziehen. Manche kauften eine 5 Acres Farm [20000m² oder 2 ha] mit Scheune, Pferdekoppel, Weideland und - in einigen Fällen – auch mit Tieren. Andere taten sich zusammen, legten ihre Finanzen in einen Topf und kauften sich größere Flächen, mit der Absicht, individuelle Häuser und Gemeinschaftseinrichtungen zu bauen.

    Es wurde ganz offensichtlich, welche Dinge die größte Bedeutung hatten: Innere Weisheit und das Wissen um die Verbindung mit Gott, die Pflege gesunder menschlicher Beziehungen, die Fähigkeit fruchtbares Land zu teilen und das Wissen wie alternative Energieressourcen geschaffen und aufrechterhalten werden konnten.

    Obwohl die speziellen Arrangements, die finanziellen Strukturen, die rechtlichen Vereinbarungen, welche zum Erwerb von Land und Energieressourcen notwendig waren, von Person zu Person und von Gemeinschaft zu Gemeinschaft unterschiedlich waren, benutzten die Lichtarbeiter ihre innere kreative Kraft, um Details auszuarbeiten und um mit dem Aufbau der Gemeinschaften des Lichts voranzukommen. Dieser Prozess war nicht einfach. Weiter unten sind wir ein wenig mehr ins Detail gegangen, was die alles entscheidende Aufgabe angeht, nämlich zu lernen, wie man wahrlich miteinander zusammenleben und erschaffen kann.

    Herausforderungen an die Erleuchteten Gemeinschaften

    Bis zum Portal des Jahres 2012 war der Versuch in einer beabsichtigten Gemeinschaft zu leben eine sehr schwierige Aufgabe für die erleuchteten Seelen der Erde. In vielen Fällen stellte sich das Ego schon bei den simpelsten Aufgaben in die Quere.

    Gewöhnlich tauchten in den erleuchteten Gemeinschaften Schwierigkeiten auf, die entweder finanzielle oder rechtliche Ursachen hatten oder aber intime Beziehungen betrafen. Es gab Probleme hinsichtlich physischer und emotionaler Grenzen. Bei Seelen, die keinen hohen Grad von intuitivem Gewahrsein hatten, bestand die Gefahr, dass sie mit Hintergedanken einer Gemeinschaft beitraten. Viele hatten versteckte Agenden hinter Aktionen und Absichten. Einige wollten, dass andere sich um sie kümmern und es gab solche, die sich herrisch und fordernd benahmen. Unausgeglichenheiten ergaben sich auch, wenn Seelen einen finanziellen Beitrag für eine bestimmte Gemeinschaft geleistet hatten, da es dann nicht mehr so einfach war

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