Standortbilanz Lesebogen 78 Infrastruktur und Möglichkeitsräume: Regionale Wertschöpfungsketten
By Jörg Becker
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Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Standortbilanz Lesebogen 78 Infrastruktur und Möglichkeitsräume - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Räumliche Verflechtungen
2 Mobilisierung Raumpotenziale
3 Eignungsprüfung mit Selbstbewertung
4 Einkommen und Hauseigentum
5 Diversifizierung versus Clusterklumpen
6 Breit gefächert
7 Neuvermietung
8 Bewertungsbogen Strukturfaktoren
9 Infrastruktur-Ampel
10 Konzentration auf gelb-rot
11 Urbanes Potenzial
12 Wert und Standort
13 Gewerbeimmobilien, Flächen, Optionen
14 Räume für alles Standortgeschehen
15 Leerstand, Lücken, Brachflächen
16 Im Wechselspiel von Immobilien und Kreativen
17 Flächenqualität und Ansiedlungsdynamik
18 Bauliche Nutzung und Flächenverbrauch
Impressum
1 Räumliche Verflechtungen
Ausschöpfung von Standortpotentialen und Verkehrsinfrastruktur - Nordmainisch: Warten auf die S-Bahn. Entwicklungsbremse für RheinMain- und MainKinzig-Gebiet. Aufgrund der zunehmenden Mobilität von Unternehmen, Arbeitnehmern und Konsumenten enden die räumlichen Verflechtungsbeziehungen nicht an politisch administrativen Gemeinde- oder Kreisgrenzen.
Vgl. u.a. RheinMain-Verkehrsverbund
http://www.rmv.de/de/Verschiedenes/Informationen_zum_RMV/Der_RMV/Webangebot/Expertentipps_zu_Inhalten_und_Funktionen/54068/Expertentipps_Interaktive_Karte.html
Die Planungen für den Bau der nordmainischen S-Bahn vom Hanauer Hauptbahnhof über Maintal zum Frankfurter Hauptbahnhof sind weit gediehen. In Spitzenzeiten nutzen derzeit über 100.000 Pendler die Züge zwischen Hanau und Frankfurt. Die Kapazitäten seien nahezu ausgeschöpft.
Vgl. u.a. Hanauer Hauptbahnhof
http://www.youtube.com/watch?v=NOsgLpejy44
Die Realisierung des nordmainischen S-Bahn-Baus steht allerdings aus. Es hapert an einer noch offenen Finanzlücke von etwa 60 – 70 Millionen Euro bei einer für das Projekt geschätzten Gesamtsumme von 420 bis 430 Millionen Euro
Vgl. u.a. S-Bahn S8
http://www.youtube.com/watch?v=-42-NaBk0Ek
Das Warten auf den Ausbau wird von Standortakteuren als Entwicklungsbremse für das Rhein-Main-Gebiet und den Main-Kinzig-Kreis gesehen. Die städtebaulichen Planungen von Hanau und Maintal seien bereits weitgehend auf den S-Bahn-Bau ausgerichtet. Der Streckenausbau soll zusätzlich für den Fern- und Güterverkehr genutzt werden. Die Entwicklung und Ausschöpfung von Standortpotentialen hängen von einer gut ausgebauten Verkehrsinfrastruktur ab
Vgl. u.a.
http://derstandortbeobachter.jimdo.com/2013/05/03/verflechtungsbeziehungen-der-standorte-im-ballungsraum-frankfurt-rheinmain/#permalink
2 Mobilisierung Raumpotenziale
Die Kommune handelt nicht nur als Eigentümer ihrer Liegenschaften, sondern gleichzeitig auch immer im gesamtstädtischen Auftrag. Deshalb spielt die Kommune bei der