Raumstruktur-Zahl Erhellte Materie-Energie: Die Volumenlänge der Teilchen; Masse und Zahl; Die Erhellung der dunklen Materie
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Thomas Hettich
Thomas Hettich, geboren und Schulausbildung in Villingen und Furtwangen. Studium der Architektur und des Städtebaus in Konstanz. Beamtenausbildung (Hoch- und Städtebau) in der Staatlichen Hochbauverwaltung jetzt Vermögen und Bau in Rottweil. Zahlreiche Wettbewerbsteilnahmen mit internationalem Rang und Planertrainings in Karlsruhe. Einstieg in die forschende und wissenschaftliche Tätigkeit durch die Verbindung zwischen Architektur, Stadt und Musik. Auseinandersetzung mit der Musikstruktur, vorwiegend des Jazz. Veröffentlichungen zur Stadt Villingen im Vergleich zwischen zwei grundlegenden Geometrien zur Beweisbarkeit der geistigen Setzung von Villingen. Veröffentlichungen zur Natur vorwiegend zur Frage, was war vor dem Urknall und einer Konstanten, die die dunkle Materie generiert. Grundlegende Überlegungen zur Raumstruktur anhand des Teilchens Proton und die Implementierung der Planckzahl in die naturwissenschaftliche Diskussion.
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Raumstruktur-Zahl Erhellte Materie-Energie - Thomas Hettich
i.
Die Volumenlänge der Teilchen
Die heutige Quantenphysik basiert auf der elektromagnetischen Strahlung und des Planckschen Wirkungsquantum. Die räumliche Struktur basiert mit ihrer Grundlage auf dem summarischen Kontinuum, zunächst basierend auf der SRT mit x,y,z,t und dem grundlegenden Minkowski Raum x1,x2,x3, (-1)^0,5 *ct zur Entwicklung der ART.
Die dargelegte Arbeit gründet auf h,y,c und einer variablen Masse zur Beschreibung des Raumes (Volumen). Dabei wird mit einer massebezogenen Zahl die Verbindung zwischen der Planckfläche und der Protonenfläche u.a. aufgezeigt.
Durch die grundlegende Formel V=iyct wird die Planckfläche mit einer zeitbezogenen Länge zu Volumina geführt, die sich entsprechend den Tönen in der Musik zu Massenpaketen anhand der Zahlen generieren lassen. Die Ordnung die sich dabei ergibt ist exponentiell vergleichbar mit einer Tonleiter in der Musik.
Die qauntenmechanischen Ergebnisse, also die Quanten (E = hv), mittels der elektromagnetischen Strahlung, ergeben größenmäßig Felsbrocken im Gegensatz zu den vorgestellten Teilchen m = ia, auf der Grundlage der Beschleunigung. Wo Beschleunigung auftritt entstehen Kleinstteilchen (Kleint). Bei einem Zusammenprall von zwei Elektronen müssen diese Teilchen entstehen, ebenso beim Zusammenprall zweier Galaxien, oder beim Schütteln vom Grundstoff der Globuli in der Homöopathie.
Die dunkle Materie bzw. Energie unterliegt der Konstanten i = h/c³ und ist dort wirksam wo Beschleunigung herrscht. Die dunkle Energie und Materie ist solange gegeben solange es Beschleunigungen gibt.
Der Titel meines ersten kleinen Büchleins nannte ich „Der Urton vor dem Urknall" weil meine Berechnungen zu einer Zeit führten (10-104s) die um 60 Größenordnungen kleiner war als die Planckzeit (10-44s). Die Quanten- und die Relativitätstheorie versagen hinter der Planckzeit und führen zur Singularität.
Bei meinen Berechnungen die sich auch auf meiner Homepage befinden fehlte eine Länge die der konstanten Universumlänge entsprach, die hiermit vorgestellt wird (10²⁴m).
Bei jeder Beobachtung herrscht folgendes Szenario. Zwischen Beobachter und Beobachtetem ist Raum, Vakuum bzw. Volumen (V). Das Beobachtete kann real sein oder es ist imaginär, denn das Reale kann in seiner Vielfalt zu Imaginationsbildern führen weil es ein dahinter bzw. zu einem etwas führen kann wie zum Beispiel dem Ergebnis des Doppelspaltexperiment (i). Die einzelnen Bilder werden durch die Gravitationskonstante zusammengehalten (y). Das Licht (c) sorgt für die Wahrnehmung der Bilder. Die Zeit (t) definiert sich durch die Laufzeit des Lichts zwischen Beobachter