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Mangelexemplar: Auf der Suche nach Subskribenten.
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Mangelexemplar: Auf der Suche nach Subskribenten.
Ebook92 pages1 hour

Mangelexemplar: Auf der Suche nach Subskribenten.

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About this ebook

Ich habe also rasch gehandelt und mir mit einigen Bekannten versucht eine Lösung zu überlegen. Allerdings geknebelt von den Vorstellungen meines Schwiegervaters, der meinte Frauen seien nur dazu da Kinderwägen zu schieben. Das habe ich schon aus Prinzip gar nicht tun wollen. Ich habe mich daher auf meine eigenen Qualifikation gestürzt und überlegt, wie ich meine Karriere weiter ausbauen könnte und einen Coach gesucht, welcher mich in die Rektoratskandidatur in Salzburg steckte. Dort war ich als einzig entsprechend ausgebildete Frau unter den ersten 6 in der Kandidatur, was mich ein Jahr lang beschäftigte ein neues Konzept für die Universitätsleitung des Mozarteums in Salzburg zu entwickeln.
Damit beschäftigt und am Ende abgelehnt begann ich eine Promotion bei Prof. Liessmann in Wien zu schreiben, mit dem Thema: "Berufliche Chancen und Aussichten von Kunststudentinnen nach den Veränderungen des Universitätsgesetze 2002, in Hinblick auf die Karrieren bedeutender Persönlichkeiten und Ihren künstlerischen Laufbahnen vorher!"
LanguageDeutsch
PublisherBoD E-Short
Release dateDec 9, 2014
ISBN9783734740206
Mangelexemplar: Auf der Suche nach Subskribenten.
Author

Malen Radi

Sie schreibt und schreibt, viel mehr, als je zuvor.

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    Book preview

    Mangelexemplar - Malen Radi

    Inhaltsverzeichnis

    Mangelexemplar

    Impressum

    Subskribenten Werbung!

    Dezember 2014

    Gesamtes Buch:

    Wörter zählen: 38385

    Anzahl Zeichen: 215517

    Anzahl Zeichen (mit Leerzeichen): 252513

    Aktuelles Kapitel:

    Wörter zählen: 19049

    Anzahl Zeichen: 109281

    Anzahl Zeichen (mit Leerzeichen): 126340

    Weitere Ratgeber und Texte von der Autorin, geb. Malenka Schnebel, jetzige Malen Radi.

    Die Lösung für das Jahr 2015, ist ein zynischer Ratgeber für Menschen mit Mut und Hoffnung.

    Es werden kreative Initiativen und optimistische Projekte vorgestellt. Die Renner der Zukunft für einen Zusammenhalt aller kreativen Optimisten auf dieser Welt.

    Malenka Schnebel, geboren im Oktober 1965 in München.

    Sie ist über das Theater, den Film und ein Diplom an der Kunstakademie München zur Schriftstellerin geworden.

    Optimistisch kämpft sie gegen Sorgen, Streit und Stress, um nicht nur für sich einen Weg zu finden.

    Ein Projekt laut:

    Crowdfunding [kɹaʊdˈfʌndiŋ] (von englisch crowd für ‚(Menschen-)Menge‘, und funding für ‚Finanzierung‘, selten auch Schwarmfinanzierung) ist eine Art der Finanzierung. Mit dieser Methode der Geldbeschaffung lassen sich Projekte, Produkte, die Umsetzung von Geschäftsideen und vieles andere mit Eigenkapital oder Eigenkapital ähnlichen Mitteln, in Deutschland zumeist in Form partiarischer Darlehen oder stiller Beteiligungen, versorgen. Eine so finanzierte Unternehmung und ihr Ablauf werden auch als eine Aktion bezeichnet. Ihre Kapitalgeber sind eine Vielzahl von Personen – in aller Regel bestehend aus Internetnutzern, da zum Crowdfunding meist im World Wide Web aufgerufen wird.

    Inhaltsverzeichnis

    1 Geschichte

    1.1 Begriff

    1.2 Englischsprachiger Raum

    1.3 Deutschland

    2 Ablauf einer Aktion

    3 Siehe auch

    4 Literatur

    5 Weblinks

    6 Einzelnachweise

    Geschichte

    Begriff

    Suchanfragen per Google nach dem Begriff Crowdfunding

    Historisch gesehen ist Crowdfunding ein relativ junger Begriff, der erst seit einigen Jahren verstärkt eingesetzt wird. In der nebenstehenden Abbildung ist die Anzahl der bei Google gefundenen Einträge für den Suchbegriff Crowdfunding in den Jahren 2000 bis 2010 dargestellt. (Der Wert für 2010 basiert auf einer linearen Hochrechnung aus den ersten drei Monaten des Jahres.) Deutlich erkennbar ist, dass ab 2006 die Verwendung der Bezeichnung Crowdfunding stark zunimmt. Zur gleichen Zeit wurde von Jeff Howe der Begriff des Crowdsourcing geprägt. Einige Jahre später erarbeitete er auch erste Ansätze für eine Definition des Begriffs Crowdfunding, angelehnt an Crowdsourcing.

    Das Wort setzt sich aus den englischen Wörtern crowd ‚Menge, Menschenmasse‘ und funding ‚Finanzierung‘ zusammen. Als Verdeutschung wird gelegentlich Schwarmfinanzierung verwendet. Mit der Herkunft dieser Eindeutschung beschäftigte sich im März 2013 der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch im Sprachlog in den Beiträgen And the Winner is: Crowdfunding![1] und Sprachschmuggler in der Wikipedia?[2] Dabei ergaben seine Recherchen, dass dieser Begriff seinen Ursprung in einem am 23. März 2011 erfolgten Eintrag im Artikel Crowdfunding der deutschsprachigen Wikipedia habe.[1][2]

    In der Literatur werden heute grundsätzlich vier Modelle des Crowdfunding unterschieden:[3]

    Donation-Based Crowdfunding

    Reward-Based Crowdfunding

    Lending-Based Crowdfunding

    Equity-Based Crowdfunding (im Deutschen auch Crowdinvesting genannt)

    Englischsprachiger Raum

    Im Oktober 2003 startete der Musiker und Produzent Brian Camelio die Internet-Plattform ArtistShare als Reaktion auf die Entwicklungen des Raubkopierens und die Bestrebungen der Musikindustrie für ein digitales Rechtemanagement. Die Website ermöglichte es Musikern, das Geld für die Produktion eines Albums zu erhalten, bevor es veröffentlicht wurde. Als SellaBand im August 2006 in Europa startete, galt es, je 50.000 US-Dollar für Musiker und Bands mit der Hilfe sogenannter Believer zu erreichen, um ein Album zu produzieren. Bereits am 2. November 2006 hatte die Band Nemesea 528 Unterstützer zusammen und konnte so ihr Album „In Control" aufnehmen. In den vergangenen vier Jahren haben es weitere 50 Bands (Stand: September 2010) ins Tonstudio bei Sellaband geschafft.

    2008 wurde Indiegogo gegründet.[4] 2009 wurde in den USA die Crowdfunding-Plattform Kickstarter.com gegründet. Bereits über 10.000 Projekte sind hierüber finanziert worden (Stand: Januar 2012)[5] – vordergründig im Bereich Kunst und Kultur, aber auch Lebensmittelhersteller, Modedesigner und Erfinder haben hier ihren Platz gefunden. Eine Gewinnbeteiligung gibt es bei Kickstarter nicht. Die Initiatoren versuchen meist mit einem Video von sich oder dem Projekt zu überzeugen. Nach dem gleichen Vorbild sind mit Indiegogo und RocketHub weitere Crowdfunding-Plattformen online gegangen.

    Anfang 2010 nutzte mit Public Enemy eine bereits etablierte Band solch eine Crowdfunding-Plattform, um ihr nächstes Album gemeinsam mit Fans und Unterstützern finanzieren zu lassen. Die Band selbst beschreibt auf ihrer Website: „In our six months on SellaBand, we are proud to have broken ground into a new paradigm of music financing and to have learned so much about the fan funding model with our fans."[6] Im Oktober 2010 stand das Vorhaben bei 91 % von 75.000 US-Dollar. Das eigentliche Ziel in Höhe von 250.000 US-Dollar wurde nach unten korrigiert, als die Plattform im Februar 2010 Insolvenz anmeldete. Seit der Insolvenz wird das einstige niederländische Unternehmen als GmbH mit dem Hauptsitz in München weitergeführt.

    Im Juni 2010 erhielt das Software-Projekt Diaspora Medienaufmerksamkeit: Für die Entwicklung einer Internetplattform haben vier Studenten 10.000 US-Dollar benötigt. Mit der Plattform wurde Facebook der Kampf angesagt und angekündigt, ein Pendant zu entwickeln, welches bessere Vorkehrungen im Bereich Datenschutz treffen würde und die Daten seiner Nutzer dezentral immer auf dem eigenen Rechner des Anwenders speichere. Dies fand enormen Zuspruch in der Bevölkerung, die das Projekt gemeinsam mit 200.641 US-Dollar überfinanziert hat. Unter den 6.479 Spendern befand sich auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Im Interview mit dem Magazin Wired sagte Zuckerberg: „I donated. I think it is a cool idea."[7]

    Mayday US ist ein Super-PAC in den USA, welcher sich zum Ziel gesetzt hat, alle Super-PACs abzuschaffen. Das Ziel ist es, Abgeordnete in den Kongress zu wählen, welche sich gegen den korrumpierenden Einfluss von Geld in der Politik stellen und Super-PACs abschaffen möchten. Das Projekt ist mit mehr als 7,9

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