Skizze zu den theoretischen Grundlagen der Memon-Technologie
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In dem Buch wird ein Weg aufgezeigt, auf dem die Wechselwirkungen zwischen materiellen oder biologischen Systemen über die Wirkungspfade eines memonizers verlaufen. Dafür ist, da ein memonizer ein rein materielles Gerät ist, zunächst die Physik gefragt. Die etablierte Lehrbuchphysik vermag dies allerdings nicht allein zu leisten, da sich die Wirkungsübertragung weder durch elektromagnetische Felder noch durch Gravitation im gängigen Sinne vollzieht. Greift man jedoch zusätzlich zum anerkannten naturwissenschaftlichen Lehrbuchwissen auch auf so genanntes „unkonventionelles“ Wissen zurück, so wird es möglich, ein - in erster Annäherung taugliches - Erklärungsmodell für die Funktions- und Wirkungsweise von memonizern zu entwerfen. Dies geschieht in der vorliegenden Schrift unter Rückgriff auf die „Einheitliche Feldtheorie“ Burkhard Heims.
Der Autor führte zwischen 2011 und 2013 mit Unterstützung der Entwickler der Memon-Technologie, der Firma memon bionic instruments GmbH, drei Projekte durch, die Wege zum wissenschaftlichen Verständnis der Memon-Technologie aufzeigen und bahnen sollen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden nun als Bücher in der Schriftenreihe „Studien zum wissenschaftlichen Verständnis der Funktions- und Wirkungsweise der Memon-Technologie“ publiziert. Das vorliegende Buch ist der dritte dieser Bände.
Band I gibt anhand von Beschreibungen und Erklärungsmodellen einen gerafften Überblick über die Wirkungsweise und die Wirkungspfade von Geräten der Memon-Technologie. Band II enthält die zusammenfassende Darstellung, Analyse und Einschätzung der wissenschaftlichen Qualität und Aussagekraft der wichtigsten, bis 2012 vorliegenden prä-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Untersuchungen zum Wirkungsverhalten von Geräten der Memon-Technologie. Band III zeigt einen möglichen Weg auf, das Funktionieren und Wirken der Memon-Technologie mithilfe von Rückgriffen auf konventionelles und unkonventionelles physikalisches Wissen - zumindest ansatzweise - zu erklären.
Arnim Bechmann
Prof. Dr. Arnim Bechmann (1943-2014); Studium der Mathematik, Physik und Volkswirtschaftslehre in Göttingen (Dipl.-Math.) und Berlin (Dr. rer. pol.), Habilitation für Planungstheorie und Planungsmethodik an der TU Hannover. Professor für Landschaftsökonomie am Institut für Landschaftsökonomie der TU Berlin (1979-99), Vorstandssprecher des Freiburger Öko-Instituts (1980-83), Gründer und Direktor des Zukunfts-Zentrums Barsinghausen (1985-2008), Initiator des internetbasierten Wissenssystems „Orientierungsnetzwerk – Paradigmensprung“ (2007-2014), Leitungs- und Beiratsfunktionen in diversen Wissenschaftsinstitutionen, Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen, Beiträge in Rundfunk und Fernsehen. Arbeitsschwerpunkte: Systemanalyse und Systemplanung zum Umwelt- und Ressourcenmanagement, Entwicklung computerbasierter Komplexitätsmanagement-Systeme sowie Konzept, Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten einer Nachmaterialistischen Naturwissenschaft.
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Skizze zu den theoretischen Grundlagen der Memon-Technologie - Arnim Bechmann
Vorwort
Die von dem Techniker Winfried Dochow in zwanzigjähriger Arbeit entwickelte Memon-Technologie ist eine unkonventionelle Technologie, d. h. sie nutzt ein paraphysikalisches Wirkprinzip (Transmateriale Katalyse, vgl. Bechmann, Klein, Steitz 2009). Sie ist insbesondere darauf angelegt, Menschen vor Belastungen durch Elektrosmog u. Ä. zu schützen und Wasser oder biologische Systeme zu vitalisieren. Sie hat im vergangenen Jahrzehnt bereits eine beachtliche Verbreitung in Haushalten, Hotels, Büros, Fitness-Centern usw. erreicht.
Der hier vorgelegte dritte Band der Schriftenreihe „Studien zum wissenschaftlichen Verständnis der Wirkungs- und Funktionsweise der Memon-Technologie" schließt eine Trilogie von Untersuchungen ab. In ihnen wird zunächst ein Gesamtwirkungsmodell für memonizer entworfen und skizziert (Band I, vgl. Bechmann 2014/1), daran anschließend wird anhand der Studien zur empirischen Wirksamkeit der Memon-Technologie gezeigt, dass die meisten dieser bereits vorhandenen Untersuchungen eine gute wissenschaftliche Qualität aufweisen und das die Gesamtheit der Studien die faktische Wirksamkeit von Memon-Geräten recht unmissverständlich und unstrittig belegen (Band II, vgl. Bechmann 2014/2).
Der folgende Text (Band III) strebt an, einen Weg aufzuzeigen, auf dem die Wechselwirkungen zwischen materiellen oder biologischen Systemen über die Wirkungspfade eines memonizers verlaufen. Dafür ist, da ein memonizer ein rein materielles Gerät ist, zunächst die Physik gefragt. Die etablierte Lehrbuchphysik vermag dies allerdings nicht allein zu leisten, da sich die Wirkungsübertragung weder durch elektromagnetische Felder noch durch Gravitation im gängigen Sinne vollzieht. Es erscheint daher angebracht eine - ihr gegenüber - erweiterte Sichtweise zu entwickeln. Dies geschieht im Folgenden unter Rückgriff auf die „Einheitliche Feldtheorie Burkhard Heims. Burkhard Heim, dem es aufgrund seines äußerst ungewöhnlichen Schicksals verwehrt war, eine „normale
Universitätskarriere zu durchlaufen, forschte sein Leben lang als Privatgelehrter. Er wurde von der etablierten Physik so gut wie nicht wahrgenommen (vgl. Bechmann 2014/3).
Burkhard Heim verbindet in seiner „Einheitlichen Feldtheorie die Quantentheorie und die Allgemeine Feldtheorie weit umfassender unter einem ihnen übergeordneten Dach. Dadurch werden weite Bereiche der Quantenphysik besser verstehbar und klarer formulierbar, als dies das Kopenhagener Modell oder die Stringtheorie zu leisten vermögen. Dies hilft, ein „realistisch
anmutendes Modell für detaillierte Wechselbeziehungen im Memonwirkfeld zu entwerfen.
Dieses Modell ist das wesentliche Thema der vorliegenden Publikation. Zu seinem besseren Verständnis kann es hilfreich sein, eine in das Werk Burkhard Heims einführende Schrift einzubeziehen (vgl. Bechmann 2014/3), die ich zur Vorbereitung des oben angesprochenen Modells erarbeitet habe.
Wie schon in Band I und Band II darf ich auch hier Frau Ilona Großmann (Tippen des Manuskripts) und Herrn Dr. Matthias Steitz (Lektorat, Verlagsaufgaben) sehr herzlich für ihre kooperative und produktive Mitarbeit danken.
Barsinghausen, 9. November 2014
Arnim Bechmann
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungen
1 Einführung
1.1 Vorbemerkung
1.2 Das Wissenschaftskonzept
1.3 Dimensionen wissenschaftlicher Erkenntnis
1.4 Das Erfahrungsfundament der Memon-Technologie
1.4.1 Das Spektrum der Erfahrung
1.4.2 Wissenschaftliche Untersuchungen und Anwendererfahrungen
1.4.3 Der praxisbasierte Weg der Entwicklung
1.5 Zwischenfazit
2 Der Zugang zur wissenschaftlichen Erklärung der Funktion und Wirkung von memonizern
2.1 Vorbemerkung
2.2 Das Phänomen des Memonwirkfeldes
2.3 Die Grundmodelle des Universalfeldes, des dualen Aufbaus der Materie und der Organisation von Universalfeld und Materie
2.3.1 Methodische Vorbemerkung
2.3.2 Die Ankerung in der „Einheitlichen Quantenfeldtheorie" Burkhard Heims
2.3.3 Das Grundmodell des Universalfeldes
2.3.4 Das Grundmodell der Strukturierten Universalfeldgebilde (SUG)
2.3.5 Das Grundmodell des dualen Aufbaus der Materie
2.3.6 Informationen als Voraussetzungen der Organisation von SUG und von materiellen Gebilden
2.4 Das Grundmodell des Informationstransfers zwischen materiellen Systemen vermittels von Integralfeldern
2.4.1 Vorbemerkung
2.4.2 Die Grundmodell der Resonanzkoppelung
2.4.3 Informative Wechselwirkungen zwischen SUG
2.4.3.1 Vorbemerkung
2.4.3.2 Das Grundmodell der „Informationsverschränkung"
2.4.3.3 Das Grundmodell der Informationskopplung
2.4.3.4 Das Grundmodell der polaren Interaktion
2.4.3.5 Das Grundmodell des allgemeinen Informationstransfers
2.4.3.6 Nachbemerkung
2.5 Das theoretische Grundmodell des Memonwirkfeldes
3 Das Funktionsprinzip der Memon-Technologie und die Grundeigenschaften des Memonwirkfeldes
3.1 Das Funktionsprinzip der Memon-Technologie
3.2 Ausgewählte Eigenschaften eines Memonwirkfeldes
3.3 Memon-Wirkungspfade
3.4 Die Anbindung an das Dochow‘sche Modell der „rayologischen Energielehre"
3.4.1 Mögliche Praxiszugänge zur Modellierung des Memonwirkfeldes
3.4.2 Die Dochow‘sche Beschreibung
3.4.3 Nachbemerkung
3.5 Zusammenfassende Kurzcharakteristik der Funktions- und Wirkungsweise der Memon-Technologie
4 Fazit - der aktuelle Wissenschaftsstatus der Memon-Technologie
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1-1: Zum Innovationsbegriff
Abb. 1-2: Wissensquellen der Zukunfts-Gesellschaft
Abb. 1-3: Alltagswissen und Wissenschaft
Abb. 1-4: Zum Verhältnis von Empirie, Theorie und Praxis
Abb. 1-5: Zu den Begriffen „physikalisch, „paraphysikalisch
und „metaphysikalisch"
Abb. 1-6: Erkenntnis und Modellbildung als Tat - die modellkonstruktivistische Herangehensweise (eine aktivistische Interpretation des Erkenntnisprozesses)
Abb. 1-7: Erkenntnis / Wissen als „zutreffende (wahre) Vorstellung von Welt"
Abb. 1-8: Zur Steuerung von Wissenschaft durch ein Paradigma
Abb. 1-9: Dimensionen eines Modells
Abb. 1-10: Erfahrungsbasiertes, heuristisches Arbeitsmodell
Abb. 1-11: Positiv-Wirkungen der Memon-Technologie in Bezug auf Zielsysteme
Abb. 2-1: Grundlagen der Entwicklung der Memon-Technologie
Abb. 2-2: Das Erfahrungsfundament der Memon-Technologie
Abb. 2-3: Zur wissenschaftlichen Erklärung der Funktion und Wirkung von memonizern
Abb. 2-4: Grundmodell zur Wirkungsweise von memonizern - abstrakte, rein schematische Darstellung
Abb. 2-5: Grundlagen der Arbeitsmodelle zum Verständnis der Funktionsweise der Memon-Technologie
Abb. 2-6: Empiristisches Wirkmodell eines memonizers
Abb. 2-7: Messtechniken zur Memon-Technologie
Abb. 2-8: Das Konzept der Einheitlichen Quantenfeldtheorie Burkhard Heims
Abb. 2-9: Kurzcharakteristik der Heim'schen „Einheitlichen Beschreibung der Welt"
Abb. 2-10: Zur Vorgehensweise Burkhard Heims zur Entwicklung seiner Einheitlichen Quantenfeldtheorie (sehr vereinfachende Darstellung)
Abb. 2-11: Die Dimensionen des R-6 nach Burkhard Heim
Abb. 2-12: Das Weltsektoren-Modell des 12-dimensionalen Raumes (R-12) nach Burkhard Heim
Abb. 2-13: Die Organisation prämaterieller und materieller Gebilde im R-4
Abb. 2-14: Der Aufbau der Materie nach Burkhard Heim
Abb. 2-15: Protosimplex
Abb. 2-16: Potenzielle Eigenschaften des Universalfeldes und die vier Grundkräfte der Materie
Abb. 2-17: Der Strukturaufbau von Materie im Heim'schen Modell
Abb. 2-18: Versuch einer Begriffsdifferenzierung
Abb. 2-19: Das Basismodell des Universalfeldes
Abb. 2-20: Strukturierte Universalfeldgebilde (SUG)