Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Feuer, das zur Speise wird: Lyrik, 114 Gedichte aus meiner digitalen Welt
Feuer, das zur Speise wird: Lyrik, 114 Gedichte aus meiner digitalen Welt
Feuer, das zur Speise wird: Lyrik, 114 Gedichte aus meiner digitalen Welt
Ebook127 pages31 minutes

Feuer, das zur Speise wird: Lyrik, 114 Gedichte aus meiner digitalen Welt

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. Im Verlag ars nova erschien von ihm der Gedichtband, 295 S., "Auf deiner Reise zum Rande im Rande des Randes der Sonne". In mindestens 23 Anthologien ist er vertreten.
Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit.
Aus der Presse:
Das "Hamburger Abendblatt" und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld.
Aus einem Gutachten einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin:
"Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."

Zum Inhalt: Im vorliegenden Band werden 114 Gedichte aus meiner digitalen Welt vorgestellt, z.B.
"Selbstverwirklichung des Bildschirms".
LanguageDeutsch
Release dateApr 22, 2015
ISBN9783738690521
Feuer, das zur Speise wird: Lyrik, 114 Gedichte aus meiner digitalen Welt
Author

Harald Birgfeld

Harald Birgfeld, geb. 1938 in Rostock, lebt seit 2001 in BW, 79423 Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik und Prosa. Es erschienen mehr als 27 Gedichtbände, 2 Epen, 3 Prosaarbeiten und 5 Sachbücher.

Read more from Harald Birgfeld

Related to Feuer, das zur Speise wird

Related ebooks

Related articles

Reviews for Feuer, das zur Speise wird

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Feuer, das zur Speise wird - Harald Birgfeld

    Inhaltsverzeichnis

    Abends würden wir uns treffen

    Absturz

    Als es anfing

    Als ich lernte

    Anfangs widersprach ich keiner Schönheit

    Aus dem Bildschirm

    Damals schrieb ich ein Programm

    Dann wurde ich bestraft

    Das Blech war eingerissen

    Das Gerät auf seinem Platz

    Das Gerät war voller Wissbegier

    Das Papier schrieb durch

    Das Zimmer war allein

    Der Bildschirm unterscheidet sich

    Die Geräte dachten niemals

    Die Jagd war aus

    Die Kunst bestand zum Schluss

    Die Reise stand bevor

    Die Tür blieb offen

    Dies Gerät

    Draußen ist nicht draußen

    Drinnen im Gehäuse gab es eine Warnung

    Drinnen im Gerät

    Du hattest eine fremde Art

    Du legst die Hand

    Ein anderer Versuch

    Ein gelbes Feld

    Ein großer Bildschirm

    Ein Mensch saß am Gerät

    Eine Frau

    Einem anderen erklärte ich es so

    Eines muss ich noch erklären

    Eines Tages kam ein Mensch

    Einmal kam Verwirrung auf

    Einmal sollte etwas

    Einmal sollte ich Bestandsaufnahme

    Einmal sprach mich die Maschine an

    Einmal trafen wir uns außerhalb

    Einmal war es einfach

    Er ging mit einem Hut

    Er, für sich

    Erst die

    Es ist dumm von dir zu sagen

    Es ist ein Spruch im Umlauf

    Es sollte regnen

    Es verfielen

    Es war der „Türgriff"

    Es war Krieg

    Es war normal

    Es war nur ein Versuch

    Es wurde eine Fläche

    Hier draußen ist es kalt

    Hinter einer Glaswand jagten sich Geräte

    Ich bin ganz sicher

    Ich erfuhr es schnell

    Ich fuhr aufs Land

    Ich gab dir meine Hand

    Ich kam ins Zimmer

    Ich komm herüber

    Ich sang nur

    Ich saß auf meinem Kopf

    Ich traf auf eine Frau

    Ich wache auf

    Ich war in meiner Wohnung

    Ich war völlig frei

    Immer wieder setzten sie sich

    Immer wieder

    In deiner Sprache lag ein ähnliches Geräusch

    In dem Bildschirm

    In einer Galerie

    Ja, mir ist ein Kind geboren

    Jeder Tag kommt neu

    Jemand fragte mich nach meinem Alter

    Jemand ging vorbei

    Jemand leitete die Ordnung ab

    Jemand ließ dich grüßen

    Jemand machte einen Fehler

    Jemand sagte, „Mensch"

    Letzter Schluss

    Man musste deine Körper kühlen

    Man rief mir zu

    Man sagt, weil man es weiß

    Man sprach von einer Wichtigkeit

    Man wies mich darauf hin

    Man wollte einen Wunsch erfüllen

    Manchmal hat man eine Ahnung

    Mein Schatten folgte mir

    Meine Augen suchen sich den Himmel

    Mich überraschte die Erkenntnis

    Mitten in der Hand

    Morgens kam ich an

    Nachdem ich mich in meinem Gitter

    Neue Ordnung, neues Denken, neue Sprache

    Nun, Speise, werde Speise

    Oft begegnen mir

    Plötzlich

    Rot geschrieb'ne Zahlen

    Selbstverwirklichung des Bildschirms

    Sie trug einen schönen Mantel

    So viel war gewiss

    Über

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1