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Langer Weg
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Um für Frieden, Freiheit und Vaterland einzustehen, trat Helmut Schüler mit 19 Jahren in die Wehrmacht ein. Zu spät wurde der „Führer“ als Verbrecher entlarvt.
Offen erzählt der christgläubige Offizier von seinem Eid, seiner Fürsorgepflicht, auch von Schicksalsschlägen und Verzweiflung.
Krieg und Gefangenschaft kaum verwunden, trat der Autor 1956 in die Bundeswehr ein. Sein Herz schlug für die Truppe. Er gab gern sehr viel und bekam viel zurück.
Helmut Schüler wurde im März 1974 als Brigadegeneral mit dem Großen Zapfenstreich in den Ruhestand verabschiedet. Sein Freund und Stellvertreter Oberst Heinz Volz wählte dabei folgende Worte:
„Sie, Herr General, wurden nie müde, uns Jüngeren den Glauben an den Fortschritt und die Zukunft unserer Truppengattung ebenso einzuprägen, wie die Erinnerung an die bewahrenswerte Tradition soldatischer Tugenden bei uns wach zu halten.“
Nach dem Tode des Autors griff Heinz Volz diesen seinen Satz bei der Beisetzung mit militärischen Ehren am 5. Januar des neuen Jahrtausends in Nordwalde wieder auf und führte weiter aus:
„Wir tragen mit dem heutigen Tage nicht nur einen ehemaligen Vorgesetzten zu Grabe, wir haben mit seinem Tod auch einen Kameraden verloren. Und ich füge hinzu: Nicht nur ich, sondern auch viele andere Soldaten, die unter ihm dem Vaterland gedient haben, haben auch einen Freund verloren.
Mögen seine Verdienste für die Flugabwehrtruppe des Heeres auch künftighin unvergessen bleiben, wie er uns als soldatisches Vorbild in Erinnerung bleiben wird.“
Offen erzählt der christgläubige Offizier von seinem Eid, seiner Fürsorgepflicht, auch von Schicksalsschlägen und Verzweiflung.
Krieg und Gefangenschaft kaum verwunden, trat der Autor 1956 in die Bundeswehr ein. Sein Herz schlug für die Truppe. Er gab gern sehr viel und bekam viel zurück.
Helmut Schüler wurde im März 1974 als Brigadegeneral mit dem Großen Zapfenstreich in den Ruhestand verabschiedet. Sein Freund und Stellvertreter Oberst Heinz Volz wählte dabei folgende Worte:
„Sie, Herr General, wurden nie müde, uns Jüngeren den Glauben an den Fortschritt und die Zukunft unserer Truppengattung ebenso einzuprägen, wie die Erinnerung an die bewahrenswerte Tradition soldatischer Tugenden bei uns wach zu halten.“
Nach dem Tode des Autors griff Heinz Volz diesen seinen Satz bei der Beisetzung mit militärischen Ehren am 5. Januar des neuen Jahrtausends in Nordwalde wieder auf und führte weiter aus:
„Wir tragen mit dem heutigen Tage nicht nur einen ehemaligen Vorgesetzten zu Grabe, wir haben mit seinem Tod auch einen Kameraden verloren. Und ich füge hinzu: Nicht nur ich, sondern auch viele andere Soldaten, die unter ihm dem Vaterland gedient haben, haben auch einen Freund verloren.
Mögen seine Verdienste für die Flugabwehrtruppe des Heeres auch künftighin unvergessen bleiben, wie er uns als soldatisches Vorbild in Erinnerung bleiben wird.“
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