Geheime Mikroinformation
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Aber Sie wissen noch nicht, wer schon in 1992 die Todesangst davor hatte und wie diese Person eine Mikroinformation von Deutschland nach China per Post zu mysteriös gesendet hatte und warum ...
Was für eine Mikroinformation und wie diese Mikroinformation überhaupt entdeckt wurde, erfahren Sie sofort atemberaubend in diesem Buch:
Qiufu Yang-Möller
Ich bin in China geboren und aufgewachsen. In China war ich Tänzerin, Moderatorin, Schauspielerin, zuletzt Redakteurin, Autorin, Regisseurin und Produzentin beim Fernsehen. Seit 28.11.1987 lebe ich in Deutschland. In Deutschland habe ich folgende Bücher geschrieben und veröffentlicht: 1. Geheime Mikroinformation 2. Orchidee der geheimen Liebe 3. Geständnis einer Pflichtverteidigerin 4. Diary from flame of love 5. Kochkunst aus China 6. Mottos of life 7. Qiufu Architecture 8. Das Schicksal einer chinesischen Künstlerin in München
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Geheime Mikroinformation - Qiufu Yang-Möller
Opfer
Schock
1
Vor einem Tempel – außen – Tag – Taiwan
Im Zentrum der Hauptstadt Taipei Taiwans gab es einen großen Tempel. Der Stil des Tempels war wie der ehemalige Kaiserpalast Chinas, sehr prächtig in Rot mit Grün, Gelb und so weiter ...
Am 11. November 1992 betrachteten viele Touristen aus aller Welt den Tempel sehr neugierig und photographierten und filmten. Unter den Touristen gab es einen Deutschen und eine Chinsin.
Der Deutsche hieß Karl Zender. Er war über 45 Jahre alt, 185 Zentimeter groß. Er hatte ein ovales Gesicht, ein Paar sehr große, blaue tief liegende glänzende und reizende Augen, ein Paar blonde Brauen in Form eines scharfen Messers, eine lange harte Nase und ein Paar sexy Lippen mit scharfer Kante. Er trug blondes kurzes Haar in Form der Orchidee. Er hatte ein sanftes Wesen.
Er war sehr zart, tolerant und gütig, vornehm und kultiviert. Er hatte eine sehr schöne männliche Stimme wie eine Stereoanlage, die einen sofort erfrischt und entspannt machen konnte. Er war sehr mutig, offenherzig, achtsam und vorsichtig, aber niemand konnte es ihm anmerken. Er hatte großen Gerechtigkeitsinn, für den er sich jederzeit opfern konnte.
Beruflich war er ein Produktionsleiter einer Firma in der Stadt Kiel des Deutschlands. Sein Hobby war die Kunst der Photographie.
Die Chinesin war die Ehefrau von Karl Zender, hieß Dongmei Zender. Sie war über 40 Jahre alt, 160 Zentimeter groß. Sie hatte auch ein ovales Gesicht, ein Paar schwarze glänzende reizende und intelligente Knopfaugen, ein Paar schwarze Brauen in Form der Mondsichel, eine kurze und süße Nase und einen sexy Mund. Sie trug einen schwarzen Dutt, aber dieser Dutt war durch ein schönes Eßstäbchen hochgesteckt auf der rechten Seite. Sie war sehr sanguinisch und offenherzig.
Sie hatte eine goldene Stimme. Ihr sanguinisches Lachen und die sanguinische Sprechweise war immer wie ein goldener Sonnenschein, der einen sofort erfrischt und entspannt machte. Sie war sehr mutig, aber wußte ganz genau, daß blinder Eifer nur schadete, deswegen war sie immer sehr achtsam und vorsichtig. Sie hatte ein goldenes Herz und einen großen Gerechtigkeitsinn. Sie trug ihr Herz immer auf der Zunge und hatte eine große Toleranz. Sie war eine Tänzerin, Schauspielerin, Moderatorin, Autorin, Regisseurin, Produzentin und Reporterin in China. Am 11. November 1992 machte sie gerade einen TV-Programm-Vertrieb in Deutschland, China, Hongkong und Taiwan.
Karl Zender:
Siehst du? Was es in China gibt, gibt es auch in Taiwan.
Dongmei Zender:
Aber das ist nur eine Ecke von einem Kaiserpalast Chinas.
Karl Zender:
Warum?
Dongmei Zender:
Weil Taiwan nur eine Provinz Chinas ist.
Niemand interessierte sich für Dongmei Zender und Karl Zender, nur ein Taiwanese. Dieser Taiwanese sah über 60 Jahre alt aus, war 168 Zentimeter groß, sehr dünn und bucklig. Er hatte ein schmales Gesicht, ein Paar Schlitzaugen, eine gebogene Nase und einen zusammengezogenen Mund. Er folgte Dongmei Zender und Karl Zender eng und versuchte jedes Wort von den Beiden mitzubekommen. Selbstverständlich verstand er ihre Sprache – Deutsch. Aber er war gar nicht begeistert, sondern böse darüber, was Dongmei Zender und Karl Zender gesprochen haben. Warum?
2
Im Tempel – innen – Tag – Taiwan
In dem Tempel gab es eine riesige Buddhastatue und viele Einwohnerinnen und Einwohner, die an Buddha glaubten und zu Buddha beteten, mit Räucherwerk und Kotau. Das enttäuschte die Touristen sehr, weil der Tempel voller Rauch war, sodaß man alles nicht deutlich sehen konnte.
Leider hatte der Taiwanese noch mehr Räucherwerk und machte noch mehr Kotaus, sogar direkt vor Dongmei Zender und Karl Zender.
Dongmei Zender:
Oh ... wie schade ... hier ist alles so voller Rauch ...
Karl Zender:
Gibt es solche Demokratie in China nicht?
Dongmei Zender:
Schon. Aber ...
Karl Zender:
Aber was?
Dongmei Zender:
Irgendwo in China gab es mal so lange keinen Regen, sodaß das Getreide schon verwelkte. Die Bauern knieten an einem großen Fluß, beteten zum Buddha um Regen.
Leider konnte der Buddha ihnen gar nicht helfen, sondern das chinesische Militär! Das chinesische Militär holte das Wasser vom Fluß mehr und mehr, um das Getreide zu retten bzw. um die Bauern zu retten. Danach glaubten die Bauern nicht mehr an Buddha, sondern an dem chinesischen Militär ...
In diesem Moment stoppte der Taiwanese seine Kotaus und spitzte seinen Mund noch mehr, verschwand unauffällig, aber wohin?
3
In einer Straße – außen – Tag – Taiwan
Jetzt ging der Taiwanese schon wieder hinter Dongmei Zender und Karl Zender her, aber so unauffällig wie möglich.
Dongmei Zender und Karl Zender bummelten hier sehr erleichtert und glücklich, weil es keinen Rauch und Kotaus bzw. keinen Buddha gab, sondern nur köstliches Essen in Lokalen und melodiöse chinesische Musik ohne Ende ...
Karl Zender:
Ah ... wie wunderschön ist diese Straße mit Eßlokalen...
Dongmei Zender:
Ich habe schon Bärenhunger!
Karl Zender:
Gott sei Dank! Sonst kannst du es gar nicht schaffen, alles zu probieren!
Dongmei Zender:
Wir fangen von hier an, zu essen.
Karl Zender:
Gute Idee!
Der Taiwanese war wie eine Maus an Dongmei Zender und Karl Zender vorbeigegangen, um sich hinter ihnen hinzusetzen, das Essen zu bestellen.
Die Verkäuferin war ein 18 Jahre altes Mädchen, 165 Zentimeter groß, schön schlank, hatte ein ovales Gesicht mit ein Paar lächelnden Schlitzaugen, einer kurzen Nase und einem kleinen Mund wie eine Kirsche.
Dongmei Zender:
Guten Tag!
Verkäuferin:
Guten Tag! Sie sind bestimmt aus dem Festland!
Dongmei Zender:
Woran haben Sie mich erkannt?
Verkäuferin:
An Ihrer Stimme! An Ihrem Aussehen! Sie haben eine Rolle eines Kinofilms im Festlandt gespielt! Ich habe diesen Kinofilm mal zufällig im Fernsehen gesehen, aber das war sehr kurz!
Dongmei Zender:
Sehr kurz?
Verkäuferin:
Dann gab es eine starke Störung.
Dongmei Zender:
Warum?
Verkäuferin:
Weil wir die Fernsehprogramme vom Festland nicht sehen dürfen. Wer mit einer Satelitenschüssel die Programme vom Festland empfängt, kriegt eine schwere Strafe.
Karl Zender:
Dolmetsche bitte! Meine Chinesin, dolmetsche bitte!
Dongmei Zender:
Sie hat mich im Fernsehen mal gesehen, aber das war sehr kurz.
Karl Zendere:
Wieso?
Dongmei Zender:
Weil sie keine Programme vom Festland empfangen dürfen, sonst kriegen sie eine schwere Strafe.
Karl Zender:
Na so was!
Verkäuferin:
Star TV aus Hongkong dürfen wir auch nicht empfangen.
Dongmei Zender:
Auch nicht?
Verkäuferin:
Auch nicht.
Dongmei Zender:
Warum?
Verkäuferin:
Weil Star TV immer Positives über das Festland berichtet.
Jetzt blickte der Taiwanese auf die Verkäuferin sehr böse und fing an wie verrückt zu schreien, mit den Eßstäbchen auf eine Schüssel zu klopfen, um die Rede der Verkäuferin zu unterbrechen und Dongmei Zender und Karl Zender weg zu jagen.
Taiwanese:
Wo bin ich eigentlich? In der Republik China oder in der Volksrepublik China?
Verkäuferin:
Wieso?
Taiwanese:
Weil mein Essen immer nocht nicht gekommen ist! Das ist doch kein Tempo der Republik China!
Karl Zender:
Was ist los? Meine Chinesin, dolmetsche bitte!
Dongmei Zender:
Er will sein Essen bzw. das Tempo Republik China sofort haben.
Karl Zender:
Republik China?
Dongmei Zender:
Hast du vergessen? Taiwan will die ganze Zeit nur Republik China heißen, um die Unabhängigkeit Taiwans zu bekräftigen.
Während der Taiwanese weiter schrie, brachte die Verkäuferin ihm das Essen schon vor seinen Mund. Aber er aß das