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Strahlendes Licht. Tagebuch einer Reinkarnationsrückführung: Eine spirituelle Reise ins Zentrum der Inneren Welt, begleitet von der Hamburger Diplom-Psychologin Petra Angelika Peick
Strahlendes Licht. Tagebuch einer Reinkarnationsrückführung: Eine spirituelle Reise ins Zentrum der Inneren Welt, begleitet von der Hamburger Diplom-Psychologin Petra Angelika Peick
Strahlendes Licht. Tagebuch einer Reinkarnationsrückführung: Eine spirituelle Reise ins Zentrum der Inneren Welt, begleitet von der Hamburger Diplom-Psychologin Petra Angelika Peick
Ebook106 pages1 hour

Strahlendes Licht. Tagebuch einer Reinkarnationsrückführung: Eine spirituelle Reise ins Zentrum der Inneren Welt, begleitet von der Hamburger Diplom-Psychologin Petra Angelika Peick

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Eine spirituelle Reise ins Zentrum der Inneren Welt, begleitet von der Hamburger Diplom-Psychologin Petra Angelika Peick.

Berichte über Reinkarnationsrückführungen gibt es viele. Die hier veröffentlichten Aufzeichnungen sind überraschend anders.

Es geht hier nicht um spektakuläre Erinnerungen an weit zurückliegende Ereignisse. Die gibt es hier zwar auch, intensiv erlebt wird jedoch vor allem die erschütternde Begegnung mit dem Inneren Selbst und die transzendente Schau auf die Dinge der alltäglichen Gegenwart.

Durch die einfühlsame und intuitive Führung von Petra Angelika Peick nähert sich der Autor schließlich seinem hell strahlenden Wesenskern. Ein initiatisches Erlebnis.
LanguageDeutsch
Release dateFeb 7, 2014
ISBN9783735771810
Strahlendes Licht. Tagebuch einer Reinkarnationsrückführung: Eine spirituelle Reise ins Zentrum der Inneren Welt, begleitet von der Hamburger Diplom-Psychologin Petra Angelika Peick

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    Strahlendes Licht. Tagebuch einer Reinkarnationsrückführung - Books on Demand

    Das Buch

    Berichte über Reinkarnationsrückführungen gibt es viele. Die hier veröffentlichten Aufzeichnungen sind überraschend anders.

    Es geht nicht um spektakuläre Erinnerungen an weit zurückliegende Ereignisse. Die gibt es hier zwar auch, intensiv erlebt wird jedoch vor allem die erschütternde Begegnung mit dem Inneren Selbst und die transzendente Schau auf die Dinge der alltäglichen Gegenwart.

    Durch die einfühlsame und intuitive Führung der Diplom-Psychologin Petra Angelika Peick nähert sich der Autor schließlich seinem hell strahlenden Wesenskern. Ein initiatisches Erlebnis.

    Der Autor

    Michael Hagemann, geb. 1953, ist Diplom-Kaufmann, er lebt und arbeitet in Süddeutschland. Eine öffentliche Diskussion über seine intimen, persönlichen Erlebnisse ist nicht sein Anliegen. Dennoch will er seine Erfahrungen anderen Menschen zugänglich machen, weil sie zeigen, dass es auch für westliche Menschen, die mitten im Leben stehen, einen Weg zum Inneren Selbst geben kann.

    Ich danke meiner Lebensgefährtin für die Liebe und Anteilnahme, mit der sie dieses Buch begleitet hat.

    Ferner danke ich allen Menschen und allen himmlischen Wesen, die mich auf meinem Lebensweg begleiten und mir die Richtung weisen. Insbesondere danke ich Y.B., S.H. und M.M. Ich baue fest auf ihre Hilfe und ihren Schutz und bitte sie um Nachsicht, wegen meiner anhaltenden Unzulänglichkeit.

    Mein ganz besonderer Dank gebührt

    Petra Angelika Peick.

    Durch ihre besondere Arbeit, hat sie mir die Begegnung mit meinem Inneren Selbst ermöglicht.

    Inhalt

    Vorwort

    Vorspiel

    Reinkarnationsrückführungen

    1. Sitzung

    2. Sitzung

    3. Sitzung

    4. Sitzung

    5. Sitzung

    6. Sitzung

    7. Sitzung

    8. Sitzung

    9. Sitzung

    10. Sitzung

    11. Sitzung

    12. Sitzung

    13. Sitzung

    14. Sitzung

    15. Sitzung

    16. Sitzung

    17. Sitzung

    18. Sitzung

    Nachspiel

    Zum Schluss

    Ein kurzes Vorwort

    Theoretische Überlegungen oder Erklärungsversuche soll dieses Buch nicht beinhalten. Es gibt ausreichend Literatur zum Thema Wiedergeburt.

    Die aufgezeichneten Erlebnisse der Rückführungen mit Petra Angelika Peick sollen für sich selbst sprechen. Der Leser mag selbst entscheiden, ob und wie die Schilderungen ihn berühren.

    Natürlich geschah die Anmeldung zur Rückführung bei Frau Peick nicht aus heiterem Himmel. Ihr ist ein langer Weg vorangegangen, der sich über viele Jahre entwickelt hat.

    Um den Leser in die geistige Landschaft des Autors einzustimmen, sind einige flüchtige Momentaufnahmen seines Wegs im „Vorspiel" grob skizziert. Hier kommt es weniger auf ein exaktes inhaltliches Verstehen an. Wichtiger ist die Atmosphäre.

    Die Tagebuchaufzeichnungen der Reinkarnationsrückführungen entstanden jeweils im Anschluss an die Sitzungen bei Frau Peick.

    Die Texte wurden für diese Veröffentlichung nur sprachlich geringfügig geglättet. Inhaltliche Veränderungen wurden nicht vorgenommen.

    Zur Abrundung des Bildes und zum besseren inhaltlichen Verständnis der Sitzungen selbst, sind auch die parallel entstandenen, begleitenden Tagebuchaufzeichnungen enthalten, die sich nicht unmittelbar auf den Rückführungsprozess beziehen.

    Diese Inhalte beschreiben Aspekte der seinerzeitigen Lebens- und Wohnsituation des Autors, seine schwankenden Stimmungslagen und seine Reflektionen über die damals für ihn aktuellen Themen und persönlichen Probleme.

    Zum Zeitpunkt der Rückführungen, die sich über einen Zeitraum von fast vier Wochen erstrecken, lebt der Autor, gemeinsam mit mehreren anderen festen Bewohnern sowie einer Anzahl wechselnder Besucher, in einer überwiegend aus Studenten bestehenden, bunt zusammengesetzten und recht turbulenten Wohngemeinschaft in Hamburg. Auch hier sind die Namen der beschriebenen Personen geändert.

    Die Erlebnisse der Reinkarnationssitzungen liegen einige Jahre zurück. Wie lebt man weiter, nachdem man seinem eigenen Selbst begegnet ist? In „Nachspiel" erscheinen Szenen aus dem Leben danach.

    Ein kurzes Resümee und einige wenige Gedanken des Autors erfolgen „Zum Schluss". Damit der Leser nicht ganz auf einen Kommentar verzichten muss.

    Vorspiel

    1966

    Frühling. Nahe Hildesheim. Ich bin im Garten vor unserem Haus und lese das fromme Buch, das ich zur Kommunion bekommen habe.

    Es handelt von einem Geschwisterpaar. Beide sind sehr brave Kinder und beide fühlen sich mit Gott verbunden. Sie beten viel und tun Gutes für andere Menschen.

    Ich denke mir, dass es sehr schön sein muss, sich so mit Gott vereint zu fühlen.

    Leider fühle ich nicht so. Ich bedauere das.

    1971

    Hannover. Ein Tag im Mai. Ich bin neunzehn Jahre alt, sitze in einer psychologischen Praxis und erzähle meinen Kummer.

    „Das Leben langweilt mich. Alles ist öde, leer und sinnlos. Nichts interessiert mich wirklich. Ich habe alles, aber ich weiß nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll ... „

    Der Psychologe weiß keinen Rat. Er stellt viele Fragen und holt eine Kollegin zur Hilfe. Schließlich sagen beide, dass ich vollkommen gesund bin.

    „Genießen Sie Ihr Leben", mit diesen Worten verabschieden sie mich.

    Irritiert verlasse ich die Praxis. Ich frage mich, wie ich mein Leben genießen soll?

    1973

    Es ist Sommer. Ich besichtige den Hildesheimer Dom. In einer schwach beleuchteten Wandnische nimmt ein Priester den Gläubigen die Beichte ab. Spontan entschließe ich mich, mit ihm zu sprechen.

    „Ich glaube nicht an Gott", sage ich zu dem Priester.

    „Das ist schlimm, antwortet er, „Du solltest Gott darum bitten, dass er dir den Glauben schenkt.

    Die Antwort befriedigt mich nicht. Sie ist nicht logisch. Wie soll ich einen Gott, an den ich nicht glaube, um den Glauben an ihn bitten?

    Ich finde es schade, nicht an Gott glauben zu können. Es wäre tröstlich. Gäbe es einen Gott, dann gäbe es auch einen Sinn.

    1979

    Ein warmer Frühlingstag. In einer Fußgängerzone in Hamburgs Innenstadt spricht mich ein junger Mann an.

    „Wollen Sie etwas über Ihre Persönlichkeit erfahren, oder über den Sinn Ihres Lebens?"

    Ich will!

    Wenige Tage später sitze ich, gemeinsam mit anderen „Studenten", in einem etwas überfüllten Raum und studiere Bücher mit einem aufregend fremden Inhalt.

    Irgendwie beginne ich zu ahnen, dass ich hier das Ende eines dünnen, kaum sichtbaren Fadens in der Hand halte, der aus einem großen, mächtigen Knäuel stammen könnte.

    Ich muss sehr vorsichtig am Faden ziehen, damit er nicht reißt.

    1980

    Herbst in Hamburg. Im Hotel Intercontinental spreche ich mit einem neuen Bekannten über ein Buch von Richard Bach, das ich vor kurzem gelesen habe. Mein Gesprächspartner kommt gerade aus Indien und erzählt mir etwas vom Hinduismus. Das Gespräch ist interessant und anregend für mich.

    Seit mehr als einem Jahr habe ich nicht nachgelassen, behutsam an dem dünnen Faden zu

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