Unheimlich Heimliches
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Das und noch viel mehr erfahren Sie in diesem Dutzend gruseliger Geschichten, gespickt mit einzigartigen Illustrationen.
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Book preview
Unheimlich Heimliches - Norbert Rychly
norbert rychly
unheimlich heimliches
Ein Dutzend Gruselstories
Impressum
Gestaltung und Grafik: Hansjörg Bisswurm
Lektorat und Layout: Elsa Rieger
Illustration: Hansjörg Bisswurm
Digitalisierung: Gunter Pirntke
ebook24
Gunter Pirntke Verlag
http://das-ebook24.de/
© 2014
Mail: ebook24verlag@aol.de
E-Book Distribution: XinXii
www.xinxii.com
Hinweis
Das Buch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das Übersetzen in fremde Sprachen, vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlags ist es auch nicht gestattet, diese Bücher oder Teile daraus auf fotomechanischem Wege zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer Systeme zu verarbeiten oder zu verbreiten.
Inhalt
Impressum
Vorwort
Geisterbahn
Poltergeist
Endlich frei
Käpt’n Jones
Fantasie
Besessen
Die Nutznießer
www.ghost.com
Die alte Kiste
Das unerzählte Abenteuer
Ursache oder Wirkung
Der Fluch, der keiner war
Über das Buch
Über den Autor
Kontakte
Vorwort
Es scheint, als würden sie immer noch darüber diskutieren…
Dann muss eben die erste Geschichte als Vorwort herhalten.
Geisterbahn
„Im Prater blüh’n wieder
die Bäume…" Na und?
Calafati
Niemand kann ernsthaft bestreiten, dass es Geister gibt. Zweifeln – ja, so wie jeder Mensch im Laufe seines Lebens an allem Möglichen zweifelt, kann er auch an der Existenz von Geistern zweifeln, aber spätestens wenn sein Leben sich zum Ende neigt, wird er sicher sein, dass es Geister gibt.
Nicht Gespenster, Spuk, Dämonen, gar Vampire oder Werwölfe sind gemeint, sondern Geister, die sich in den verschiedensten Formen auf unterschiedlichste Weise manifestieren, wenn sie können und wollen. Es ist müßig, zwischen guten und bösen Geistern unterscheiden zu wollen, weil diese Moralbegriffe vom Menschen für den Menschen erfunden wurden und daher auf die Natur und alles andere, was der Mensch nicht versteht – das sogenannte Übernatürliche –, nicht angewendet werden können. Wahrscheinlich sind Geister nicht imstande, mit Begriffen wie „gut und böse, richtig und falsch" etwas anzufangen, kennen sie womöglich nicht einmal.
Seit Bestehen der Menschheit spielen Geister eine mehr oder weniger große Rolle für die Entwicklung von Kultur, Philosophie, Religion, die Zivilisation schlechthin, wobei wohl niemals geklärt werden wird, ob sie durch Menschen entstanden sind oder umgekehrt, ob sie vielleicht schon immer da waren. Es kann kein Zufall sein, wenn vom „Geist" des Menschen gesprochen wird. Obwohl diese Bezeichnung nicht allgemeingültig definiert werden kann, umfasst sie doch selbst schwer erklärbare Begriffe wie Seele, Intelligenz, Wissen, Denken, Erfahrung, Gefühl, Ahnung, Vorstellungskraft und andere mehr, vielleicht auch Unendlichkeit. Ob Geist oder Geister, jedenfalls ist/sind er/sie präsent, zu jeder Zeit gegenwärtig in und um uns.
Die Geister dürfen nicht mit Gott oder Göttern verwechselt oder gar gleichgesetzt werden. Auch in den einfachsten Kulturen wurde und wird zwischen Göttern und Geistern deutlich unterschieden. Während Götter – in der menschlichen Vorstellung – eine eindeutige Position einnehmen und eine klare Aufgabe erfüllen, sind Geister unfassbar, undefinierbar, ohne – für den Menschen – erkennbare Position und Aufgabe, gleichsam ohne Sinn und Zweck. Geister sind überall und nirgends, alles und nichts zugleich.
Sie scheinen bestimmte Örtlichkeiten zu bevorzugen, um sich zu manifestieren. Es kann als Hinweis auf ihr Alter gewertet werden, dass sie gerne alte Gemäuer, antike und mittelalterliche Gebäude, vermooste Friedhöfe, muffige Zimmer, feuchte Keller und dunkle Gewölbe für ihr Erscheinen wählen. Finstere Wälder, Grotten und Höhlen, einsame Schluchten und Täler sind mögliche Schauplätze für Geistererscheinungen. Allerdings werden diese durch die enorme Zunahme der menschlichen Bevölkerung und die immer schneller fortschreitende Technisierung seltener, sodass die Geister sich mehrheitlich unter die Erde zurückgezogen haben in Schächte, Tunnel, Kanalisation und sogar in Parkgaragen, wo kein Unterschied zwischen Tag und Nacht ihre Umtriebe beeinflusst.
Der moderne Mensch neigt immer weniger dazu, an Geister zu glauben, das Wissen um die Allgegenwärtigkeit von Geistern geht verloren. Dies scheint dazu zu führen, dass deren Manifestationen nicht als solche erkannt werden, dass Geistererscheinungen nicht gesehen werden, wenn die innere Bereitschaft fehlt, was anscheinend eine wichtige Voraussetzung dafür darstellt. Die meisten Menschen wissen nicht, ob sie alle Eigenschaften besitzen, Geister wahrzunehmen, wenn diese erscheinen, und erschrecken, wenn es soweit ist – manchmal zu Tode, obwohl das nicht Absicht oder gar Ziel der Geister ist.
Im Wiener Volksprater gibt es noch heute drei Geisterbahnen, welche mehr schlecht als recht versuchen, sich neben den modernen Attraktionen zu behaupten. Höchstgeschwindigkeit und physischer Nervenkitzel sind heutzutage gefragt; dagegen wirkt die langsame, geradezu bedächtige Fortbewegung in der Geisterbahn mit ihren Skeletten, Teufeln und Fabelungeheuern fast lächerlich. Und doch gibt es auch in unseren Tagen Kinder, welche die ganze Fahrt über die Augen fest geschlossen halten, dann aber noch einmal fahren wollen.
Es sind kleine, unbequeme Wägelchen mit einer schlecht gepolsterten Sitzbank für zwei Personen, die gegen eine finster bemalte Doppeltür geschoben werden, sodass diese krachend aufgestoßen wird. Das eindringende Licht zeigt nur tiefes Schwarz, schon haben sich die Flügel mit einem Knall geschlossen und man sieht nichts mehr. Metallisches Knattern ist zu hören, ein Ruck geht durch den Wagen, man spürt unter sich, dass etwas eingehakt hat, da kippt der Wagen nach hinten und wird steil nach oben gezogen, begleitet von lautem, gleichmäßigem Klicken. Die Aufwärtsfahrt erfolgt so langsam und mühselig, dass man aussteigen und anschieben möchte. Ganz von selbst öffnet sich der Mund zu gelangweiltem Gähnen, klappt aber sogleich wieder zu, denn zwei Meter voraus wird plötzlich eine riesige Spinne in ihrem Netz beleuchtet, die Fäden so dick wie Schiffstaue. Das Licht reicht aus, um eine niedrige schwarze Decke und ebensolche Wände, eine Armlänge entfernt, zu erkennen, und dass es hinter der Spinne auf schwarzen Brettern und Schienen weiter aufwärts geht. Beim Erlöschen des Lichts erahnt man mehr, als man es sieht, dass die Spinne zur Seite schwingt, aber in der völligen Dunkelheit kommt das Streifen von Stoff übers Gesicht doch überraschend.
Laut klickend kriecht der Wagen weiter hoch, als ein Schrei aufgellt und ein Neandertaler mit hoch erhobener Keule drei Meter voraus in einem Lichtkegel erscheint. Während der Wagen nach vorne kippt und auf ihn zu beschleunigt, blitzen die Augen des Riesen auf und die Keule senkt sich bedrohlich. Im letzten Moment wird man in eine scharfe Rechtskurve gerissen, das Licht geht aus. In totaler Finsternis rollt der Wagen schneller, und man bemerkt, dass das laute Knattern und das Gefühl des mühsam Gezogenwerdens verschwunden sind. Bevor man sich in der relativen Stille mit der erhöhten Geschwindigkeit anfreunden kann, steht Dracula mit aufgerissenem Mund und blitzenden Fangzähnen mitten im Weg, wird angefahren und zur Seite geschleudert. Dem spürbaren Ruck folgen einige Sekunden Fahrt in tiefer Dunkelheit, ein spitzer Schrei, eine weitere scharfe Kurve und ein grünlich beleuchteter Leintuchspuk, der von rechts vor den Wagen und wieder zurück schwebt. Nacht. Plötzliches Mondlicht, links hebt ein Gerippe winkend den Arm, eine Sirene heult auf und der Wagen knallt gegen eine Doppeltür. Als diese auffliegt, wird das aufgemalte Skelett zerrissen und man rollt ins Freie, sozusagen auf den Balkon im ersten Stock der Geisterbahn.
Während der Sommersaison wird man auf den circa zwölf Metern in der frischen Luft von einem als Teufel oder Gorilla oder Tod verkleideten Witzbold begleitet, der versucht, die Zuschauer vor der Geisterbahn zu unterhalten, sofern der Betreiber sich das leisten kann. Am Ende dieser Freiluftfahrt stößt der Wagen wieder eine Doppeltür auf, man fährt erneut in die Finsternis ein, erlebt die ewig gleichen Effekte, aber in anderer Gestaltung (beispielsweise Frankensteins Monster, einen Henker, eine Riesenschlange, die Mumie), während es allmählich abwärts geht, bis die letzte Doppeltür nach einer allerletzten scharfen Kurve durchfahren wird und der Wagen am Ausgangspunkt zum Stehen kommt.
Es ist ein nettes, angenehm schauerliches Erlebnis, welches man noch stimmungsvoller gestalten kann, indem man ab und zu einen Schrei ausstößt. Außerdem mag dies den einen oder anderen unentschlossenen Zuschauer dazu verführen, sich dieses harmlose Vergnügen ebenfalls zu gönnen. Die Betreiber der Geisterbahnen würden sich freuen.
Jede der drei Geisterbahnen hat eigene Schwerpunkte und Attraktionen, sozusagen ihren persönlichen Stil. Die letzte Renovation und Modernisierung liegen mehr oder weniger weit zurück, aber die neuesten Sicherheitsvorschriften sind gewährleistet, und das Prinzip der Schrecknisse und Schauerlichkeiten ist dasselbe. Natürlich haben diese Geisterbahnen nichts mit Geistern zu tun. Sie heißen nur so. Es ist nicht belegt, ob jemals ein Geist in einer Geisterbahn erschienen ist.
Die Geister, welche uns umgeben, zeigen sich neuerdings also meist unterirdisch. Kanalräumer, Bergleute, Zugführer, Wartungspersonal, Schienen-und Bauarbeiter in Tunnels können sie entweder nicht wahrnehmen oder haben sich mit ihrem zeitweisen Erscheinen abgefunden; jedenfalls reden sie nicht darüber. Die Ursachen so mancher Unfälle, vor allem in Autobahntunnels, sind ungeklärt, auch wenn sie offiziell meist einem einzelnen Lenker angehängt werden, um die Angelegenheit zur Befriedigung der Öffentlichkeit abschließen zu können. Jedenfalls lässt die Arroganz des Menschen nicht zu, seine Ignoranz zu überwinden und die gefährdeten Berufsgruppen entsprechend auf die Möglichkeit von Geistererscheinungen vorzubereiten, um weitere Katastrophen zu verhindern.
Tot aufgefundene Fahrgäste in U-Bahn-Waggons sind, sofern sie nicht Anzeichen von Gewaltanwendung aufweisen, laut amtlicher Sterbeurkunden eines natürlichen Todes gestorben. Es darf wohl angezweifelt werden, ob Zu-Tode-Erschrecken als natürliche Todesursache bezeichnet werden kann, wenn ein unvorbereiteter Sterblicher zum ersten Mal einen Geist sieht, noch dazu wenn dieser aus einer vorbeihuschenden Tunnelwand auftaucht, womöglich in ungewöhnlicher Gestalt auf ihn zuspringt. Die Häufigkeit dieser Todesfälle nimmt ab, weil immer weniger Fahrgäste aus den Fenstern schauen, andauernd beschäftigt mit ihren elektronischen Kleingeräten. Speziell gefährdet scheinen jedoch jene, welche, Minilautsprecher in den Ohren, mit leerem Blick in die Finsternis der vorbeifliegenden Tunnelwände starren.
Damit schließt sich der Kreis zu den Geisterbahnen, aber nicht der Geister wegen, die miteinander nichts gemeinsam haben, sondern mit den Bahnen, welche sich in der Finsternis bewegen.
Niemand kann, bis jetzt jedenfalls, bei sich selbst oder anderen mit Bestimmtheit feststellen, ob die Eigenschaften zur Wahrnehmung von Geistererscheinungen vorhanden sind, bis sich ein oder mehrere Geister gezeigt haben und auch gesehen wurden. Das Wissen um die Existenz von Geistern um und in uns ist eine wesentliche Voraussetzung dafür.
Jetzt wissen Sie es auch und sind – hoffentlich – ausreichend darauf vorbereitet, wenn Sie wieder mit der (Geister)Bahn fahren.
Poltergeist
Seit meiner Kindheit habe ich
mich darüber geärgert, dass die
Telefonkabel immer zu kurz sind.
Stiev Tschopps
Ich kann Ihnen diese Geschichte erzählen, weil ich als erfahrener Okkultist schnell herausgefunden hatte, wer oder was in mein Handy gefahren war und sich seiner bemächtigt hatte. Danach dauerte es nicht mehr lange, die Tatsachen zu erfahren und die Zusammenhänge zu erkennen, sodass ich einen Handel abschließen konnte, der mein Handy und mich für alle Zeiten befreit und es mir erlaubt, unter gewissen Vorbehalten, die geneigten Leser darauf vorzubereiten, was sie in naher Zukunft erwartet.
Es ist dies die Geschichte eines brillanten, vielversprechenden jungen Mannes, den ich der Einfachheit halber John nenne, und der in New York einer rosigen Zukunft im Bankgeschäft zustrebte. Obwohl erst Mitte zwanzig, war er schon mit den meisten Wassern gewaschen. Nicht immer neidlos wurde er von Seinesgleichen als einer der Besten geachtet, und nicht wenige versuchten, in seinem Kielwasser den Wasserfall des Erfolges mit hochzuschwimmen. Seine Vorgesetzten schätzten ihn als dynamischen, mit den modernen Technologien bestens vertrauten Mitarbeiter, und John sonnte sich in seinem guten Ruf und genoss den Luxus, den er sich bereits leisten konnte, seines weiteren Erfolges und zunehmenden Reichtums sicher. Bis eines Tages sein Handy klingelte...
Klingeln ist natürlich nicht der zutreffende Ausdruck, sondern die altmodische Version für „Beethovens 5. Symphonie verunglimpfen". Es gehört zwar nicht hierher, aber ich kann nicht umhin, auf den Unterschied zwischen Verehrer und Liebhaber der klassischen Musik hinzuweisen, welcher mich, der ich mit Stolz ersterer Kategorie angehöre, nicht einmal träumen lässt, diese mit künstlichen elektronischen Tönen wiederzugeben. Bei all seinen Vorzügen war John in dieser Hinsicht leider ein Banause und hatte demgemäß Beethovens Fünfte als Klingelton auf sein Handy geladen.
John war auf dem Weg zu einer wichtigen Konferenz, als „Beethoven klingelte. Aber niemand hatte angerufen, er konnte nicht die Spur eines Anrufes finden. Ohne weiter darüber nachzudenken, schaltete er auf lautlos und eilte zur Konferenz, die er gerade noch rechtzeitig erreichte, also nicht unangenehm auffiel. Sehr wohl aber zehn Minuten später, als sein Handy wieder „läutete
. Mit hochrotem Kopf stotterte er eine Entschuldigung und schaltete das Handy ganz ab. Etwas später verschaffte er sich mit einer gekonnt vorgetragenen Bilanz wieder einige Achtung seitens der durchweg älteren Vorstandsmitglieder und wollte eben mit einer angedeuteten Verbeugung wieder Platz nehmen, als „Beethoven" abermals störte. Die ihm von allen Seiten zugeworfenen bösen Blicke veranlassten ihn zum fluchtartigen Verlassen des Raumes, nachdem er hastig seine Unterlagen zusammengerafft hatte.
John eilte in den Waschraum für Herren und schloss sich in einer freien Kabine ein. Dort warf er wütend die Papiere in eine Ecke und setzte sich auf die Muschel, um sein Handy durchzuchecken, weil wieder kein Anruf registriert war. Er konnte nichts Außergewöhnliches feststellen, also wählte er die Nummer seiner Service-Hotline. Nach rund zwanzig Minuten in der Warteschleife – er hatte inzwischen seine Unterlagen geordnet und ein kleines Geschäft verrichtet – ging er aus der Leitung und rief einen Freund an. John hinterließ ihm eine Nachricht, brachte sein Äußeres in Ordnung und verließ das Gebäude, um mit der U-Bahn zu seinem Lieblingsrestaurant zu fahren. Er hoffte dort einen Freund zu treffen, der sich mit Handys noch besser auskannte als er selbst, aber auch das in die Länge gezogene Abendessen ließ ihn niemanden entdecken, der ihm weiterhelfen konnte. Während dieser Zeit „klingelte" sein Handy drei Mal, aber nur einmal war es ein Anruf, allerdings kein wirklich wichtiger.
Die Atmosphäre im Restaurant begann ihn zu langweilen, also begab er sich wieder zur U-Bahn, um nach Hause zu fahren. Im Wagen checkte er seinen Terminplaner, tätigte einige Anrufe, verschickte mehrere SMS und stellte den Wecker auf 8 Uhr. Als er das Handy einsteckte und seine Umgebung wieder bewusst wahrnahm, stellte er fest, dass er gleich aussteigen musste.
Der weitere Verlauf des Abends ist sowohl unerheblich für die Geschichte als auch bar jeglichen Interesses. John ging gegen Mitternacht zu Bett, sein Handy wie immer auf dem Nachttisch deponierend, weil er jederzeit erreichbar sein musste, arbeitete er doch mit Leuten in verschiedenen Zeitzonen zusammen. Und er schloss es natürlich an das Ladegerät an.
Gleichzeitiges „Klingeln" und Vibrieren des Handys riss John aus tiefem Schlaf. Automatisch griff er danach, drückte ebenso