Vom Hobbyknipser zum Berufsfotografen: Wie aus meinem Foto-Hobby mein Hauptberuf wurde
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Marco Wydmuch
Als ungelernter Fotograf, also Quereinsteiger leitet Marco Wydmuch erfolgreich ein Werbestudio in Gelsenkirchen. Als gelernter Handwerker ging er nach kurzer Gesellenzeit 21 Jahre in die Industrie, um danach wieder zurück zu seinen handwerklichen und kreativen Wurzeln zu kommen. Warum Marco seinen hochdotierten Job an den Nagel hing und seine Leidenschaft - dem Fotografieren - zu seinem neuen Beruf gemacht hat erfahren Sie in diesem Buch. Als 68er Jahrgang und gebürtiger Schalker hat er sich in seiner Lebensmitte in seinen Wunschberuf rein gekämpft und ist nun sogar Ausbilder, Dozent und Videoproduzent. Mit der Produktfotografie verdient er den Großteil seines Lebensunterhaltes, obwohl er zu den wenigen Werbefotografen gehört, die auch Magazin-reife Erotikfotos und Aktfotos im Glamour Stil anfertigen können. Marco lebt mit absoluter Hingabe seinen Beruf und ist sehr detailverliebt, was seine Kunden sehr schätzen. Als professioneller Bildbearbeiter verleiht er seinen Werken mit Adobe Photoshop den letzten Schliff.
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Book preview
Vom Hobbyknipser zum Berufsfotografen - Marco Wydmuch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Danksagungen zu diesem Fotografiebuch
Einleitung: Vom Hobbyknipser zum selbstständigen Berufsfotografen
Die Vita von Marco Wydmuch, Gründer und Inhaber von Glamourpixel Fotodesign
1. Meine unheilbare Infizierung mit der digitalen Fotografie
1.1 Wie ich mit Sony Cybershots das Fotografieren lernte
1.2 Erste Versuche mit Halogenstrahlern aus dem Baumarkt
1.3 Die erste Workshop-Teilnahme mit großen Folgen
1.4 Die erste professionelle Blitzanlage im Wohnzimmer
1.5 Sony, Canon, Nikon, Olympus, Leica, oder sogar Hasselblad?
1.6 Wie die Canon EOS 20D meine Fotografie fast gestoppt hätte
1.7 Meine 4 wichtigsten Internet-Foren und Weiterbildungsquellen
1.8 Fachliteratur zum Thema Fotografie
1.9 Die erste Webseite von www.glamourpixel.de
1.10 Meine Erfahrungen mit Rudel-Schießen (Model-Sharing)
2. Das erste eigene Fotostudio 45qm in 2008
2.1 Die kreative und freie Phase als Hobbyfotograf
2.2 Nackt-Knipser oder Aktfotograf?
2.3 Die veränderte Sichtweise eines Fotografen
3. Glamourpixel, unsere Marke ist unser Programm
3.1 Die großen Logos als Markenzeichen
3.2 Die fotografische Markenpositionierung
4. Der Dyson, die Wende zur Produktfotografie
4.1 Produktfotografie, die fotografische Volksmusik
5. Das neue 400qm Werbestudio, Anfang 2011
6. Notwendigkeiten zur Existenzgründung
6.1 Wie das Foto-Hobby zum Beruf werden kann
6.2 Neben der Kamera das wichtigste Gerät - der Taschenrechner
7. Die Freiheiten als selbstständiger Fotograf
7.1 Die freie Wahl der Kunden und Auftraggeber
7.2 Wie man die richtigen Auftraggeber anzieht
7.3 So viel Zeit verbringt man tatsächlich hinter der Kamera
7.4 Brot-und-Butter-Bilder
7.5 Quereinstieg als Fotograf, macht das überhaupt Sinn?
7.6 Persönliche und virtuelle Netzwerke aufbauen
8. Meine persönlichen Erfolgs-Geheimnisse
8.1 Der Unterschied zwischen Knipsen und Fotografieren
8.2 Ständiges Lernen und persönliche Weiterentwicklung
8.3 Ziele und Visionen im Detail erarbeiten
8.4 Bildkommentare im Netz sind nutzlos und helfen Niemandem
8.5 Was in der Fotografie unmöglich ist
8.6 Was in der Fotografie alles möglich ist
8.7 Wer als Fotograf nichts riskiert, kann auch nichts gewinnen
8.8 Warum ich nicht in Schwarz Weiß fotografiere
9. Fotopraxis: Meine wichtigsten fotografischen Erkenntnisse
9.1 Die Modelführung in der Portraitfotografie
9.2 Der nötig Respekt vor Personen und Produkten
9.3 Wozu ein Belichtungsmesser gut ist
9.4 Besser Dauerlicht oder Blitzlicht nutzen?
9.5 Je mehr Blitze, desto bessere Fotos!
9.6 Die Wichtigkeit der Bildretusche
10. Vierundvierzig Schärfetipps für Amateure und Profis
11. Aktfotografie, die Königsdisziplin der Portraitfotografie
12. Chrom, Glas, Hochglanz, die Königsdisziplinen der Produktfotografie
13. Foto-Anekdoten: Geschichten, aus denen ich lernte
13.1 Wie man ein Fotoshooting mit katastrophalen Umständen noch retten kann
13.2 Wahr ist: Aus einer normalen Kundin wurde ein Model
13.3 Texel 2010, das große Hobbyknips-Finale - für immer unvergesslich!
13.4 Extra: Mein teures und peinliches Anfänger-Lehrgeld!
14. Was motiviert mich in der heutigen Zeit?
15. Die symbolische 50€ Note
16. Meine Fotografen Vorbilder
17. Warum produziere ich auch noch Videofilme?
18. Referenzkunden sind ein wichtiger Beweis für das Können
19. Angebote schreiben, Angebote schreiben, Angebote schreiben...!
20. Produktfotografie für Werbung und Handel, meine neue Liebe
21. Making-Of , so arbeiten wir, ein Blick hinter die Kulissen
22. Seit 2014 ist Glamourpixel Fotodesign Ausbildungsbetrieb
23. Profi Fotografen geht es ums Geldverdienten
24. Von falschen Berufsvorstellungen eines Fotografen
Dreizehn Essenzen: Was sonst noch (für mich) wichtig ist in der Fotografie
Schlussworte
Impressum
Vorwort und Danksagungen zu diesem Fotografiebuch
Ich habe dieses Buch über meinen Werdegang als Fotograf geschrieben, weil ich schon lange davon geträumt habe, ein Buch zu veröffentlichen. Den Weg ohne Verlag über ein ebook habe ich gewählt, um keinen Regeln eines Verlages oder dem Wohlwollen eines Redakteurs untergeordnet zu sein. Ich war so auch nicht an einen festen Zeitplan gebunden , konnte ohne Druck schreiben und die laufenden Kundenaufträge im Fotostudio stets priorisieren. So habe ich dieses Buch frei Schnauze geschrieben, wie man es hier im Ruhrgebiet sagt. Ein reiner Bildband war mir zu simpel, daher entstand eine Mischung aus Ratgeber, Fachbuch Autobiografie und in einigen Bereichen geht es sogar in die Unternehmensberatung, mit 68 Kapiteln mit 40.000 Wörtern und 150 teils unveröffentlichten Bildern.
Es erwartet Sie eine Mischung aus Bildband, Ratgeber und vielen Facetten und Anekdoten der Fotografie, die ich erlebt habe und die mich zum Berufsfotografen werden ließen.
Ob Sie das Buch interessant finden oder sogar aus den Inhalten lernen könnten, entscheiden sie am besten, wenn sie sich meine Arbeiten auf www.glamourpixel.de ansehen.
Hobbyknipser - warum ich dieses negativ besetzte und leicht abwertende Wort sogar im Titel verwende? Mit diesem Begriff will ich die Ahnungslosigkeit unterstreichen, mit der ich jahrelang unterwegs war, bevor ich ernsthafte Ambitionen für meine fotografische Weiterentwicklung hegte. Der Begriff Amateurfotograf würde diese Phase meiner Entwicklung nicht zutreffend beschreiben, denn mit meinem jetzigen Wissen kann ich die Zeit von 1984 bis 2006 wirklich nur als Geknipse bezeichnen.
Die Artikel in diesem eBook erheben keinerlei Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit, sondern geben nur meinen eigenen Weg zum Berufsfotografen wieder. Manche Themen habe ich ausführlicher behandelt, andere gar nicht oder nur am Rande, weil sie mir weniger wichtig erschienen oder eigentlich Stoff für ein weiteres Buch liefern würden. Viele der hier nieder geschriebenen Erfahrungen waren bisher über mich nicht bekannt und ich habe sie wenn überhaupt nur Teilnehmern meiner Einzelcoachings erzählt, für die ich gebucht werde. Ich möchte darauf hinweisen, dass mein eigener hier beschriebener Weg sicher nicht als vorbildlich oder typisch angesehen werden kann und ich selbst kann ja auch nicht vorhersehen, wie nachhaltig mein fotografischer Erfolg in der Zukunft sein wird.
Alle wichtigen Etappen in den 30 Jahren, in denen ich eine Kamera benutzt habe, sind aufgeführt und ich berichte hier sogar von den peinlichen Missgeschicken, die mir speziell in der Anfangszeit passiert sind. Da ich in dem Zeitraum, den dieses Buch umfasst Hunderttausende vorzeigenswerte Fotos geschossen habe, ist dieses Buch auch mit reichlich Bildmaterial gefüllt und entsprechend von mir kommentiert.
Was ich beschreibe ist nur mein persönlicher Weg, der sehr individuell ist, vielleicht gar nicht so vorbildlich oder besonders schnell, aber in jedem Fall zielstrebig und ehrgeizig. Was der Leser davon aufnimmt ist sicherlich total verschieden, abhängig vom eigenen Erfahrungsschatz und den jeweiligen Umständen.
Über das sexy Coverfoto:
Das Titelbild ziert das wohl bekannteste Po-Bild vom Profi-Fotomodell und Agenturinhaberin Katja Runiello aus Hamburg. Die einstige Bachelor Kandidatin bei RTL und Penthouse-Pet brauchte neue Sedcard-Fotos und dieses Bild entstand in der Hochzeits-Suite eines angemieteten Hotelzimmers. Später sollte dieses Bild sogar im Erotik Kalender von Katja und Glamourpixel landen und 12 Wochen lang in einer Kunstausstellung im Gelsenkirchener Wissenschaftspark zu sehen sein.
Danksagung:
Ohne den wichtigsten Menschen in meinem Leben wäre weder der hier beschriebene Weg, noch dieses Buch möglich gewesen - der größte Dank gilt daher meiner lieben Frau Tina, mit der ich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Buches seit 22 Jahren glücklich verheiratet bin!
Viele Amateurmodelle haben uns unterstützt und sehr gerne vor meiner Kamera gestanden, gesessen und gelegen und haben echt allen Scheiß mitgemacht, der für tolle Bilder sorgte. Ich habe mich auch noch nie bei den kritischen Kommentarschreibern der Fotocommunity bedanken können, weil ich damals noch nicht die persönliche Reife hatte, souverän mit dieser Kritik umzugehen und daraus zu lernen. Daher jetzt mal ein verspätetes Danke. Ich danke auch den ersten gewerblichen Auftraggebern, die mir anfangs auch ohne ähnliche Referenzen zugetraut haben, verkaufsfördernde Bilder für sie anzufertigen.
Ich danke Bernhard Weismantel, der mir beim physischen Aufbau beider Studios entschieden geholfen hat und ohne den wir jetzt nicht so ein schönes Fotostudio hätten. Bernd Vermöhlen war uns ebenfalls sehr hilfreich, denn er brachte uns bei, unsere Finanzen besser zu überblicken und zu sortieren, wie es für private und geschäftliche Belange wichtig ist und eine Grundlage für kommerziellen Erfolg.
Ich danke auch Klaus Borgmann, meinem langjährigen Chef, der mir schon als Angestellter bei Nokia ermöglicht hat fotografisch zu arbeiten. Er erkannte früh meine Talente, gab mir Verantwortung und ermöglichte mir den firmen-internen Aufbau eines Multimedia Teams mit internationalen Aufgaben. Die Firma Nokia war für mich in 19 von insgesamt 21 Jahren ein idealer Arbeitgeber bei dem ich Kariere machen konnte, ohne dass ich Anfangs besonders qualifiziert gewesen wäre.
Dann wäre da noch Jörg Wegner, mit dem ich mich besonders in Sachen Persönlichkeitsentwicklung aber auch fototechnisch austauschen konnte, was mir ebenfalls eine große Hilfe insgesamt war.
Ok, genug Gesülze - jetzt geht's zum Inhalt des Buches.
Happy Reading!
Einleitung: Vom Hobbyknipser zum selbstständigen Berufsfotografen
In diesem eBook steckt alles drin, was ich über Fotografie weiß
Mein Ziel ist es nicht, jedes Jahr ein neues Buch zu schreiben, daher habe ich all mein Wissen und meine Erfahrungen in der Fotografie in diesem Buch zusammen gefasst. Ich habe schon als Jugendlicher gerne fotografiert - nein, geknipst, sei es mit der alten Agfa Isolette meines Vaters, einer Fuji Quick-Snap, oder diversen Nikons, an deren Modelltyp ich mich nicht mehr erinnere. Als Erwachsener waren die Bildmotive vorwiegend meine Autos oder meine damalige Freundin und jetzige Ehefrau. Dass ich mein Hobby Fotografie mal zu meinem Hauptberuf machen würde, war eigentlich weder gewünscht noch geplant. Vielmehr wollte ich eigentlich nur durch gelegentliche Einnahmen dieses teure Hobby gegenfinanzieren. Aber es fanden sich immer mehr Kunden, die gerne für meine Bilder bezahlt haben - dadurch ergaben sich neue Perspektiven und Möglichkeiten. Im gleichen Zeitraum war mein Arbeitgeber, bei dem ich bis dahin mein halbes Leben verbrachte, durch einen neuen Konzernchef dem Untergang geweiht. Wer oder was ich jetzt bin, sieht man am besten auf unserer Seite für Produktfotografie und Portraitfotografie.
Nachdem unser 45 Quadratmeter großes Hobbystudio 2008 immer mehr Anklang fand und ich immer mehr Zeit nebenberuflich in die Fotografie steckte, wurde mir irgendwann klar, dass aus dem Nebengewerbe vielleicht mal ein Hauptgewerbe werden könnte. In diesem Buch beschreibe ich sehr ausführlich, welche Hindernisse, Umstellungen und Anstrengungen erforderlich waren, um den großen Hebel von Hobby auf Beruf umzustellen. Darüber hinaus gebe ich hier Tipps und meine persönliche Sichtweise zu bestimmten Bereichen der Fotografie. Solche tiefen Einblicke bekommen selbst Teilnehmer meiner Foto Workshops kaum, weil einfach nicht die Zeit bleibt, auf all diese Dinge ausführlich ein zu gehen. Ich wünsche allen Foto-Interessierten oder denen, die ihre private Leidenschaft zu ihrem Haupterwerb machen wollen, kurzweilige und informative Unterhaltung.
Wer ist Marco Wydmuch?
Zwar habe ich mit Anfang Vierzig noch meinen Wunschberuf ergriffen, aber der Weg dort hin war recht ungewöhnlich.
Als gebürtiger Schalker lernte ich ein solides Handwerk zum Radio-und Fernsehtechniker - einem Beruf, den es heute so gar nicht mehr gibt. Nach meinem Fachabitur in Elektrotechnik arbeitete ich eine kurze Zeit als Geselle in einer Fernsehwerkstatt. Durch einen Zufall erfuhr ich 1990 von dem Aufbau der Mobiltelefonproduktion von Nokia in Bochum. Kurz entschlossen schaute ich mir das Werk an und erhielt ein Einstellungsangebot. Ich fackelte nicht lange und entschloss mich innerhalb von ein paar Tagen, das Angebot anzunehmen. Blöd nur, das mich Nokia schnell haben wollte und ich dafür meinen damaligen Chef im Hollandurlaub anrufen musste, um ihn von meiner kurzfristigen Kündigung zu unterrichten.
Bei Nokia verbrachte ich 21 Jahre meines Berufslebens, erst als normaler Reparateur von Mobiltelefonen (TACS und C-Netz). Die erste große Kündigungswelle mit 300 Entlassungen überstand ich mit Glück und guten Leistungen und bekam kurze Zeit später das Angebot, eine After Sales Gruppe für Reparaturen an Nokia's ersten D-Netz Gerät, dem 6050 aufzubauen. Meine Chefs saßen nun in Finnland, auch wenn ich noch einen Aufpasser im deutschen Werk hatte. Dann ging es 1992 zum Aufbau des Europa Service Centers 3,5 Jahre lang nach Düsseldorf, wo ich eine größere Reparaturgruppe mit anderen Technikern zusammen aufbaute. Ich wohnte weiterhin in Gelsenkirchen und nahm die Fahrerei und den täglichen Stau in Kauf. Ab 1996 setzte ich meine Karriere in Bochum fort, wo ein nagelneues Service Center Gebäude errichtet wurde. Ein paar Jahre leitete ich eine bis zu 17-köpfige Gruppe mit Technikern im Wechselschicht-Betrieb, danach wechselte ich in den Trainingsbereich. Ich gab Schulungen in Computerkursen und erstellte später das erste englischsprachige Service Manual. Durch eine Splittung der damaligen Abteilung konnte ich als Kostenstellen-Leiter sogar ein eigenes Multimedia-Team aufbauen, welches Reparaturanleitungen entwickelte, Fotos von Arbeitsabläufen erstellte und Ersatzteilfotos von Service Zubehör angefertigt hatte. Ich bestellte Fotozubehör für ein Table Top Studio mit Lichttisch und Studio Blitzlampen. Durch mein intensives Fotohobby hatte ich ja das nötige Fachwissen. Was folgte war eine Soundblocker Kabine in der wir ungestört wie in einem Tonstudio unsere Reparaturvideos drehen konnten. Als erstes Team bestellten wir einen MAC für den Videoschnitt. Und da sich unsere IT Abteilung mit Apple nicht auskannte, mussten wir uns selbst in diese Technik einarbeiten. Irgend wann waren alle neidisch auf unsere beiden Power MACs, weil selbst ein Blinder die Überlegenheit dieser Maschinen in Design, Funktion und Performance erkannte, im Vergleich zu einem üblichen Windows PC.
Ich habe also 21 Jahre in der Industrie gearbeitet, viele davon mit globalem Verantwortungsbereich. Ich bereiste viele Städte in dieser Funktion unter anderem Singapur, Moskau, Helsinki, Dallas, London und Dubai, wo ich zum zertifizierten