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1836 Proton-Elektron: anhand der Planckzahl und des Raumes
1836 Proton-Elektron: anhand der Planckzahl und des Raumes
1836 Proton-Elektron: anhand der Planckzahl und des Raumes
Ebook83 pages23 minutes

1836 Proton-Elektron: anhand der Planckzahl und des Raumes

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About this ebook

Ergab die pythagoräische Zahl die Struktur der Musik (bis 1642) und der Architektur (Paestum ca. 500 v.Chr.), die dann in den Wertebereich des Menschen zusätzlich mündete (z.B. 3 Gerechtigkeit u.a.), so wurde die pythagoräische Zahl durch die Mersennsche Zahl in der Musik abgelöst, die seit rd. 300 Jahren die Musik beherrscht, allerdings mit kleinen Ungenauigkeiten im Obertonabgleich.
Die vorgestellten Zahlen z.B. ^39;^78,^117 sind dimensionsbehaftet, strukturbedingt, massenverwandt und zahlabhängig.
Aus der Herleitung 6 ist ein eindeutiges Ergebnis zur Herleitung des Proton aus dem Elektron dargestellt. Diese Herleitung wird aus der Grundformel der Planckzahl abgeleitet, deren Ergebnisse, auch den sonstigen Formeln, ausschließlich mit den drei Konstanten y, c, h erfolgte. Damit ist eine Darstellung der Natur im Kleinen sowie im Großen möglich, wobei mit dieser Darstellung das bisher bekannte Kleine und Große um mehrere Größenordnungen ergänzt wurde.
LanguageDeutsch
Release dateAug 24, 2015
ISBN9783739294322
1836 Proton-Elektron: anhand der Planckzahl und des Raumes
Author

Thomas Hettich

Thomas Hettich, geboren und Schulausbildung in Villingen und Furtwangen. Studium der Architektur und des Städtebaus in Konstanz. Beamtenausbildung (Hoch- und Städtebau) in der Staatlichen Hochbauverwaltung jetzt Vermögen und Bau in Rottweil. Zahlreiche Wettbewerbsteilnahmen mit internationalem Rang und Planertrainings in Karlsruhe. Einstieg in die forschende und wissenschaftliche Tätigkeit durch die Verbindung zwischen Architektur, Stadt und Musik. Auseinandersetzung mit der Musikstruktur, vorwiegend des Jazz. Veröffentlichungen zur Stadt Villingen im Vergleich zwischen zwei grundlegenden Geometrien zur Beweisbarkeit der geistigen Setzung von Villingen. Veröffentlichungen zur Natur vorwiegend zur Frage, was war vor dem Urknall und einer Konstanten, die die dunkle Materie generiert. Grundlegende Überlegungen zur Raumstruktur anhand des Teilchens Proton und die Implementierung der Planckzahl in die naturwissenschaftliche Diskussion.

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    1836 Proton-Elektron - Thomas Hettich

    Der über 10-jährige Weg des Verfassers, neben der Musik, der Kunst und dem Beruf sich mit Naturwissenschaft und der Frage nach einer Formenergie zu beschäftigen führte zum Massenverhältnis von Proton und Elektron. Der Einstieg in die Naturwissenschaft begann mit der Frage was war vor dem Urknall. Dies konnte mit einer Zeit beantwortet werden, die 60 Größenordnungen kleiner war als die Planckzeit, denn das Entstehen aus dem Nichts lag außerhalb der Imagination des Verfassers.

    Die Ehrfurcht vor dem Namen Planck und die Aussage, dass der heilige Gral der Physik durch die Planckeinheiten gegeben ist, verleiteten den Verfasser sich zunächst mit dem Stadt- „Raum" (x2 +x5) zu beschäftigen.

    Dieser ist jedoch auch elementar in den Raum des Universum eingebettet und kann als Untersuchungsgegenstand in seiner Wirkung mit benutzt werden. Die Frage ob es kleinere Teilchen als die bekannten gibt, wurde dargelegt in der einfachen Beziehung m=ia, wobei i=h/c³ (x3) eine neue Konstante mit einer neuen Einheit darstellt, die ausschließlich auf Beschleunigung als Wechselwirkung reagiert. Eine Größe mit der die dunkle Materie bzw. Energie bestimmt werden kann, auch in Abhängigkeit der Gravitationsfeldbeschleunigung. Die Beschleunigung kann als Gravitationsfeldstärke angenommen werden.

    In Ergänzung der dB-Wellenlänge (x4) wurden weitere eigenständige Längen dargestellt vorwiegend Volumenlängen der Teilchen die sich bis an die Grenze des Universum ausdehnen, die aber konstant sind. Anhand dieser Längenbeziehungen wurden Zahlverhältnisse gefunden. In der Herleitung über das Massenverhältnis vom Proton zum Elektron sind die Planckeinheiten Grundlage. Daraus ergeben sich aus ihnen abgeleitete grundlegende Zahlen Z-40, also Planckzahlen, die durch die Protonenmasse ergänzt wurde, da diese konstant ist im Gegensatz zur Quarkmasse.

    Der heilige Gral der Physik wird als Ausgang benutzt, um damit ein Ergebnis herzuleiten, welches aufgrund dieser Annahme nur richtig sein kann bzw. richtig sein muss. Die Zahlen von Eddington und Dirac, also wie oben 40 zig stellige Zahlen, waren unter anderem in Verbindung eines sich ausdehnenden Universums zu interpretieren, weshalb sie auch angreifbar wurden. Die vorliegenden Zahlen sind konstant und werden über einem Teilchen (z.B. Proton) errichtet.

    Das Ergebnis zeigt anhand

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