Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

Planetenroman 4: Griff nach der Basis: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum
Planetenroman 4: Griff nach der Basis: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum
Planetenroman 4: Griff nach der Basis: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum
Ebook184 pages2 hours

Planetenroman 4: Griff nach der Basis: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum

Rating: 4 out of 5 stars

4/5

()

Read preview

About this ebook

Reisen in unglaublich weit entfernte Galaxien, Missionen von kosmischer Bedeutung, Begegnungen mit Superintelligenzen und uralten Wesenheiten - das Fernraumschiff BASIS trug Perry Rhodan durch Raum und Zeit. Doch als er im Jahr 1222 Neuer Galaktischer Zeitrechnung aus der Galaxis Hirdobaan zurückkehrt, ist die BASIS so gut wie schrottreif. Die neue Regierung auf der Erde will die Erinnerung an "alte Zeiten" loswerden und schreibt das vierzehn Kilometer große Raumschiff zum Verkauf aus. Abordnungen verschiedener galaktischer Reiche bemühen sich um die BASIS - und es gibt offensichtlich einige, die vor kaltblütigem Mord an der interstellaren Konkurrenz nicht zurückschrecken. Ein intrigantes Ringen zwischen den Aktivatorträgern und diversen Machtgruppen entbrennt ...
LanguageDeutsch
Release dateJan 15, 2010
ISBN9783845332635
Planetenroman 4: Griff nach der Basis: Ein abgeschlossener Roman aus dem Perry Rhodan Universum

Read more from Arndt Ellmer

Related to Planetenroman 4

Titles in the series (65)

View More

Related ebooks

Science Fiction For You

View More

Related articles

Reviews for Planetenroman 4

Rating: 4 out of 5 stars
4/5

1 rating0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    Planetenroman 4 - Arndt Ellmer

    cover.jpgimg1.jpg

    Planetenroman

    Band 4

    Griff nach der BASIS

    Eine Raumschiff-Legende steht vor ihrem Ende – galaktische Intrigen um ein jahrhundertealtes Vermächtnis

    Arndt Ellmer

    Reisen in unglaublich weit entfernte Galaxien, Missionen von kosmischer Bedeutung, Begegnungen mit Superintelligenzen und uralten Wesenheiten – das Fernraumschiff BASIS trug Perry Rhodan durch Raum und Zeit. Doch als er im Jahr 1222 Neuer Galaktischer Zeitrechnung aus der Galaxis Hirdobaan zurückkehrt, ist die BASIS so gut wie schrottreif. Die neue Regierung auf der Erde will die Erinnerung an »alte Zeiten« loswerden und schreibt das vierzehn Kilometer große Raumschiff zum Verkauf aus.

    Abordnungen verschiedener galaktischer Reiche bemühen sich um die BASIS – und es gibt offensichtlich einige, die vor kaltblütigem Mord an der interstellaren Konkurrenz nicht zurückschrecken. Ein intrigantes Ringen zwischen den Aktivatorträgern und diversen Machtgruppen entbrennt ...

    Prolog

    Der Chronist betrachtet die Ereignisse um den Verkauf der BASIS als Ereignis von gehobener Bedeutung. Dabei geht es weniger um die Vorfälle an sich, bei denen es um das größte Raumschiff der Menschheit ging, sondern um eine Widerspiegelung der im Bereich der Liga Freier Terraner zu diesem Zeitpunkt ablaufenden politischen Prozesse. Der Verkauf der BASIS – sieben Jahre nach der Rückkehr des Schiffes aus der Galaxis Hirdobaan – versinnbildlicht den Wandel des politischen Klimas ebenso wie den schwindenden Einfluss der Zellaktivatorträger, die über Jahrhunderte hinweg das Schicksal der Menschheit gestaltet hatten.

    Mit kaum einem Raumschiff in der Geschichte der Menschheit – mit Ausnahme der SOL – verbinden sich so viele Legenden. Erlebnisse und Mythen. Noch zu Zeiten der Aphilie geplant und in Auftrag gegeben, entstanden die Teile der BASIS im Fertigungssektor Germyr C-VIII-128-P tief unter der Oberfläche Lunas; im Jahre 3586 alter Zeitrechnung war der Gigant vollendet.

    Danach war die BASIS lange Zeit am Brennpunkt kosmischer Geschehnisse unterwegs, überstand eine siebenhundert Jahre dauernde Zerlegung im Umfeld der Monos-Krise und die sich anschließende erneute Zusammensetzung, bis sie schließlich, nach zwei langen Reisen zur Großen Leere, als nicht mehr weltraumtauglich ausgemustert wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Raumschiff eine aktive Dienstzeit – abzüglich der Zeit der Zerlegung – von 528 Jahren hinter sich.

    Und so begann am 13. Juni 1229 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, was dem 13. Juni des Jahres 4816 altterranisch-christlicher Zeitrechnung entsprach, der letzte Akt einer Reihe, vom Standpunkt des objektiven Chronisten betrachtet, zwar für die seinerzeitigen Protagonisten mysteriöser, aber letztlich von anderer Seite sehr zielgerichteter Bestrebungen, die das endgültige Schicksal des ehemaligen Trägerraumschiffes bestimmen sollten.

    (Aus: Hoschpians unautorisierte Chronik des 13. Jahrhunderts NGZ; Kapitel 12.3.4, Wandel und Neuorientierung)

    Es gibt für alles unendlich viele Möglichkeiten.

    Ich für meinen Teil lasse immer nur zwei gelten.

    Entweder – oder.

    (Buddcio Grigor, Erster Terraner, am 28. April 1223 NGZ)

    1.

    Der kleine, bucklige Terraner mit dem großen Kopf und dem schütteren Haar trat aus dem Transmitterfeld. Hastig und mit dem für ihn charakteristischen krummen Gang steuerte er auf den Ausgang zu. Plötzlich aber blieb er stehen, blinzelte in das gelbe Licht der Wandlampen.

    »Wo bin ich hier?«, fragte er leise und schüttelte den Kopf. Er wirkte verwirrt und geistesabwesend. »Servo, war das ein Fehlsprung?«

    Statt der Antwort des zuständigen Steuersyntrons baute sich zwischen der Tür und dem Fragesteller ein Hologramm auf. Es zeigte die Symbole der Liga Freier Terraner und der gigantischen Syntronik auf dem Mond, die seit Jahrtausenden für die Menschheit arbeitete.

    »Hier spricht NATHAN«, ertönte es aus dem Holokubus. »Guten Morgen, Homer! Ich hoffe, du hattest eine angenehme Nachtruhe.« Die Stimme klang wie immer sympathisch und kompetent.

    »Ich habe schlecht geträumt. Es war alles andere als ein guter Schlaf. Was ist los, NATHAN? Du hast mich nicht an das vorgesehene Ziel gebracht. Ich wollte eigentlich in die Kopernikus-Sektion. Dieser Raum hier verfügt nicht einmal über eine Kennung.«

    »Ich habe sie gelöscht, um dich nicht zu beunruhigen, Homer. Bitte folge dem Leuchtsignal. Es wird dich zu Perry Rhodan führen. Mit ihm wolltest du dich doch treffen, oder?«

    Es war eine rein rhetorische Frage, denn natürlich wusste NATHAN genau, dass Homer G. Adams, bis vor 13 Monaten Chef der Kosmischen Hanse, einem Ruf des alten Freundes nach Luna folgte. Das Hologramm erlosch, der Terraner setzte sich wieder in Bewegung. Lautlos glitt die Tür zur Seite. Adams trat in den Korridor hinaus und folgte dem winzigen dunkelblauen Fleck durch die verschachtelten Sektionen der sublunaren Anlagen.

    Die riesigen Areale waren größtenteils nach dem Baukastensystem gefertigt und in Aussehen und Ausstattung identisch. Ohne Wegweiser konnte man sich hier nur verlaufen. Homer durchquerte mehrere Sektionen, wechselte dabei immer wieder die Richtung. Nach fünfzehn Minuten endlich stieß er auf eine Markierung. Sie zeigte an, dass er sich in einem stillgelegten Bereich bewegte.

    Vor einer einfachen Tür blieb der Leuchtfleck hängen und erlosch.

    Adams zögerte einen Augenblick, dann legte er entschlossen die rechte Handfläche auf den Wärmekontakt. Die Tür glitt zur Seite und gab den Blick auf einen gemütlich eingerichteten Konferenzraum frei. Neben einem elliptisch geformten Tisch und zwei Dutzend Sesseln enthielt er lediglich einen einzigen Gegenstand: ein zehn Meter großes Hologrammmodell der BASIS.

    Der Bucklige nahm die Eindrücke im Bruchteil einer Sekunde in sich auf. Dann ruhte sein Blick auf den Männern und der Frau, die ihn erwarteten; die Menschen und Extraterrestrier sahen ihm erleichtert entgegen. Alle waren sie Rhodans Ruf nach Terra und dann hierher nach Luna gefolgt. Er, Homer Gershwin Adams, war der Letzte.

    Die Tür schloss sich hinter ihm, und erneut klang die Stimme der Mondsyntronik auf: »Die Abschirmung ist eingeschaltet. Ihr seid jetzt unter euch.«

    Perry Rhodan kam auf Adams zu und schüttelte ihm die Hand. »Willkommen im Germyr-Sektor, Homer. Wie lange haben wir uns nicht gesehen?«

    »Etwas über sechs Monate, Perry. Warum fragst du?«

    »Es ist ziemlich lange her, will er damit sagen«, piepste der Ilt.

    »Lange her? Ich bitte dich, Gucky. Es gab Zeiten, da haben wir uns Jahre nicht gese...« Adams stockte und schüttelte den Kopf, als wolle er ein lästiges Insekt loswerden, das sich in seinen Haaren verfangen hatte. »Perry, sagtest du etwas von Germyr?«

    Rhodan nickte ernst. »Begreifst du, wo wir uns im Augenblick befinden? Ich wollte euch an einem anderen Ort treffen, aber NATHAN hat mir empfohlen, diese historischen Räumlichkeiten zu nutzen.«

    »Germyr«, flüsterte Adams. »Hier hat alles angefangen.«

    Es handelte sich um jenen Sektor der gewaltigen Industriekomplexe unter der Mondoberfläche, in dem Robotanlagen unter Leitung von NATHAN einst die einhunderttausend Einzelteile der BASIS gefertigt hatten. Der Auftrag stammte von der Superintelligenz ES, und Ziel und Zweck des riesigen Trägerschiffes waren gewesen, Rhodan und seinen Gefährten bei der Suche nach dem Sporenschiff PAN-THAU-RA als Trägerplattform und Stützpunkt auf der weitesten Expedition seit Menschengedenken zu dienen. Der Ort, an dem sich die Aktivatorträger trafen, besaß also große historische Bedeutung.

    Adams folgte Rhodan hinüber zum Tisch und begrüßte die Freunde. Anschließend sank er in einen Sessel und stützte die Ellenbogen auf die Tischplatte. Seine Miene verlor den Anflug von Verunsicherung. »Die Zeit der Entscheidung ist also gekommen«, sagte er leise.

    »Noch ist es nicht offiziell, dass die LFT das Trägerschiff zum Verkauf anbieten wird«, gab Atlan zurück. Der weißhaarige Arkonide, derzeit mehr mit den Entwicklungen im arkonidischen Reich beschäftigt als denen auf Terra, war dennoch gut informiert. »Es hängt von der Willkür Grigors ab. Als Erster Terraner ist der Plophoser untragbar. Jedes Mal, wenn er den Mund aufmacht, kommt eine Lüge oder Ehrabschneidung gegen uns heraus.«

    »Was willst du dagegen unternehmen?«, fragte Julian Tifflor, einer von Perry Rhodans ältesten Weggefährten, der ebenfalls mit der BASIS in Hirdobaan unterwegs gewesen war. »Eine Überzeugungskampagne starten?« Er lachte bitter. »Die wird ähnlich teuer wie ein Erwerb der BASIS. Wir haben in diesem Spiel die schlechteren Karten. Weiß der Himmel, warum dem so ist. Wir Unsterblichen werden negative Ereignisse wie die damalige Einflugerlaubnis für den Hamamesch-Basar KOROMBACH nicht los, während Verdienste wie der Einsatz des Schirmfeldgenerators, den wir aus Hirdobaan mitbrachten und der die Heilung von Milliarden Imprint-Geschädigten bewirkte, im Bewusstsein der Öffentlichkeit versickerten, als seien es Naturerscheinungen gewesen. Niemand bringt sie mit uns in Zusammenhang.«

    Die allgemeine gesellschaftliche Tendenz war nicht erst seit ihrer Rückkehr von der zweiten Expedition an die Große Leere spürbar. Die Tendenz zur Abkehr von den Unsterblichen hatte bereits davor existiert. Jetzt jedoch erschien sie wie eine Woge, die über die Planeten hinwegschwappte und alles unter sich begrub. Das Klima hatte sich verändert. Die Stimmung stand gegen die relativ unsterblichen Aktivatorträger. Und das galt für nahezu alle Welten der LFT.

    Die Liga Freier Terraner setzte sich inzwischen aus 711 Sonnensystemen im engeren Bereich um Sol zusammen, die meisten davon ehemalige Kolonialwelten des Solaren Imperiums. Dazu kamen Systeme mit Planeten wie Ertrus, Plophos und Olymp, die schon in vergangenen Zeiten mächtig genug gewesen waren. Sie agierten selbstständig, rechneten sich aber wegen jener Historie der Kolonialisierung zur LFT als Rechtsnachfolgerin des Solaren Imperiums und blieben der Mutterwelt und dem Heimatsystem verbunden. Die Anzahl dieser assoziierten Systeme betrug ungefähr eintausend. Das Vereinigte Parlament mit Sitz in Terrania besaß gesetzgeberische Befugnisse in allen außenpolitischen Fragen, die die Gemeinschaft betrafen. Innenpolitisch waren die assoziierten Welten vollkommen autark.

    Regierungschef und damit traditionell mit dem Titel Erster Terraner ausgestattet war seit dem 12. Februar 1223 NGZ der Plophoser Buddcio Grigor. Die Aktivatorträger hielten ihn für einen durchtriebenen Typ. Er besaß im Vergleich zu seiner Vorgängerin Koka Szari Misonan keinerlei für sie wahrnehmbare Vorzüge und machte sich die Politik oftmals recht leicht, indem er alles auf das einfache Schema Schwarz-Weiß reduzierte. Anscheinend war das derzeit gefragt. »Kleingeist« nannten die Unsterblichen ihn jedes Mal, wenn er in den Nachrichten auftrat und großsprecherisch seine Thesen verkündete. Grigor war eines von vielen Symptomen – eines von Tausenden.

    »Es wäre vergeudete Zeit, etwas gegen Grigor zu unternehmen.« Myles Kantor strich sich eine Strähne aus der Stirn. Der Wissenschaftler lächelte gequält. »Konzentrieren wir uns auf das Wesentliche. Atlan hat das Stichwort bereits genannt. Es geht um die BASIS. Nach meinen Informationen kann es nur noch Tage dauern, bis sie zum Verkauf steht. Dann schlägt unsere Stunde.«

    Icho Tolot trommelte vorsichtig mit zwei Fingern auf die Tischplatte. Damit verursachte der dreieinhalb Meter große Haluter einen Lärm, der jedes weitere Wort übertönte. »Meine Kleinen! Ich halte nichts davon, den Koloss zu kaufen. Wozu benötigen wir ein Trägerschiff von dieser Größe? Wir wollen nicht zurück an die Große Leere fliegen. Und zudem gibt es modernere Schiffe, die weniger kosten.«

    Ronald Tekener und Dao-Lin-H'ay nickten zustimmend. Michael Rhodan und Julian Tifflor schlossen sich an.

    »Die Zeiten der kosmischen Abenteuer sind vorbei«, sagte Tifflor. »Und ich frage mich, ob sie uns wirklich weitergebracht haben.«

    »Es war einer unserer größten Fehler, dass wir uns im Auftrag der Kosmokraten von jeder politischen Verantwortung gegenüber der Menschheit gelöst haben«, knurrte Perry Rhodan. »Wir waren der Meinung, nur noch im Auftrag höherer Mächte unterwegs sein zu müssen, damit sich überall alles zum Guten wendet. Nie hätten wir uns langfristig und derart intensiv von der Aufgabe entfernen dürfen, die ES uns am Anfang unserer sogenannten Karriere gestellt hat.«

    Er hob die Stimme ein wenig an. »Freunde, diese Aufgabe ist, die Menschheit in die Zukunft zu führen und die Milchstraße zu einen. Wir sind nicht die Polizei des Universums, obwohl die Kosmokraten genau das von uns erwartet haben. Welch ein Glück, dass Atlan und ich keine Ritter der Tiefe mehr sind.«

    Alaska Saedelaere hatte bisher als Einziger kein Wort gesprochen. Jetzt hob er den Kopf. »Die Ritteraura werdet ihr nie mehr los. Dessen solltet ihr euch immer bewusst sein. Ich sehe es als eine Strafe der Kosmokraten an. Was wird aus der BASIS, Perry?«

    »Ich weiß es nicht«, bekannte Rhodan. »Ich plädiere dafür, sie zu erwerben. Allerdings reichen meine eigenen Finanzmittel dazu nicht aus. Deshalb habe ich euch hergebeten. Homer, du hast den besten Überblick über den reellen Wert des Trägerschiffes.«

    Adams nickte bedächtig und nannte eine Reihe von Zahlen. Selbstverständlich war die BASIS nicht im eigentlichen Sinne schrottreif. Die Ynkelonium-Terkonit-Stahllegierung rostete nicht und behielt ihre molekulare Festigkeit. An Bord des Trägerschiffes existierten keine klappernden Geräte, wie es die Boulevardpresse seit einigen Jahren so gern ausdrückte. Die BASIS genügte nur nicht mehr dem Standard, den aktuelle Technik und syntronische Ingenieurskunst von einem Fernraumschiff forderten. Der Schadensstand in den einzelnen Sektionen der verschiedenen Segmente hatte sogar während der zweiten Expedition zur Großen Leere noch keine bedrohlichen Werte erreicht, allerdings das laut Spezifikationen vorgeschriebene Limit um etwa das Achtfache überstiegen.

    »Ich habe die gesamten Daten von NATHAN durchrechnen lassen«, fuhr der

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1