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Loverboys Quickie 03: Doktorspiele: Schwule Liebe, heißer Sex und süße Jungs
Loverboys Quickie 03: Doktorspiele: Schwule Liebe, heißer Sex und süße Jungs
Loverboys Quickie 03: Doktorspiele: Schwule Liebe, heißer Sex und süße Jungs
Ebook70 pages35 minutes

Loverboys Quickie 03: Doktorspiele: Schwule Liebe, heißer Sex und süße Jungs

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About this ebook

Der achtzehnjährige Tommy möchte Arzt werden, genauso wie sein hübscher Schulfreund Jonathan. Als er einen Praktikumsplatz im Großklinikum ergattert, ist er selig, denn dort begegnet er dem gut aussehenden Assistenzarzt Adrian. Lässt der attraktive Arzt sich auf ein erotisches Abenteuer mit dem jungen Praktikanten ein? Und erwidert er Tommys Liebe?
LanguageDeutsch
PublisherBruno-Books
Release dateAug 22, 2014
ISBN9783867878289
Loverboys Quickie 03: Doktorspiele: Schwule Liebe, heißer Sex und süße Jungs

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    Loverboys Quickie 03 - Tilman Janus

    Starr mir nicht auf den Schwanz!«, zischte Jonathan.

    »Ich starr dir nicht auf den Schwanz!«, erwiderte Tommy etwas beleidigt. »Das ist rein medizinisches Interesse.«

    Jonathan begann zu kichern. »Ich stell mir gerade vor, wie du deinen Patienten später auf den Schwanz glotzt, wenn du mal Arzt bist!«

    Tommy winkte ab. »Bei meinen Schulnoten kann ich nie im Leben Medizin studieren.« Er blickte mutlos vor sich hin. »Was haben die Zensuren in Musik oder Englisch oder Erdkunde eigentlich damit zu tun, ob man ein guter Arzt wird?«

    Jonathan hob die Schultern. »Na ja, du musst eben … also, vielleicht hast du mal einen Musiker als Patienten, der nur Englisch spricht …«

    Tommy warf seinem Freund einen Blick zu, als ob er ihn gleich in die nächste geschlossene Anstalt einliefern wollte. Dann musterte er Jonathan wieder einmal genauer. Sein Schulfreund war schon ein geiler Typ! Er hatte braunes, glattes Haar, ein hübsches Gesicht, braune Augen, war schlank und etwa so groß wie Tommy selbst. Und im Schritt wölbte sich ein ordentlicher, dicker, junger Kolben. Tommy seufzte. »Du könntest dir wirklich mal einen blasen lassen von mir!«

    »Untersteh dich!«, fauchte Jonathan.

    »Immer sagst du, dass du Frauen willst. Aber ich hab dich noch nie mit einer Frau gesehen!«, maulte Tommy.

    Jonathan grinste. »Denkst du, ich mach mit denen rum, wenn du zuguckst?«

    »Würde ich auch nicht wollen!«, brabbelte Tommy. Er stand von der sonnenheißen Schiene auf und klopfte den Staub von seinen Jeans ab. Seine Turnschuhsohlen rutschten über den Schotter. Tief atmete er den typischen Geruch von erhitzten Eisenbahnschwellen ein. Hier am stillgelegten Güterbahnhof traf er sich oft mit Jonathan. Es war Hochsommer, die Schulferien hatten gerade begonnen. Sie würden dieses Jahr beide nicht verreisen. Tommy verreiste sowieso nie, weil seine Mutter kein Geld dafür hatte. Er kannte seinen Vater gar nicht, und er sagte dazu immer, er sei heilfroh, dass der Alte ihn nicht nerven könne.

    Jonathan hatte sich vorgenommen, in diesen Sommerferien ein Kurzpraktikum am Klinikum zu machen. Seine Eltern arbeiteten beide als Ärzte, er war mit dem Geruch von Desinfektionsmittel aufgewachsen. Und seine Schulnoten waren 1A! Tommy beneidete ihn glühend. Auch er hatte sich um einen Praktikumsplatz im Klinikum Gumpenbach beworben. Er hoffte, dass er dann doch eine Chance haben würde, nach dem Abitur ein längeres Praktikum zu absolvieren und dann irgendwie ins Medizinstudium hineinzurutschen. Aber ob er den Praktikumsplatz bekommen würde, war noch ungewiss. Wenn nur seine Schulnoten besser gewesen wären!

    Jonathan erhob sich ebenfalls. »Ich muss pissen!«, sagte er und machte schon die Knöpfe seiner Jeans

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