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Die indische Unschuld
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Ebook88 pages35 minutes

Die indische Unschuld

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About this ebook

Erstveröffentlichung 2011 im Sammelband "In Ekstase" v. Kai Ericson

In einem Mädcheninternat will Psychologe Dr. Sandt das Phänomen sexueller Hörigkeit erforschen. Dort verliert er die Kontrolle - kein Wunder, denn die in eine bizarre Ledermontur eingeschweißte Schulleiterin demonstriert mit ihrer blutjungen Gespielin Praktiken, die der steife Wissenschaftler bislang nicht einmal aus der Literatur kannte!
Sandt wird zum willenlosen Spielball zwischen der unersättlichen Domina und der anmutigen Exotin Shusila, die schließlich nach einer ganz speziellen Variante lechzt ...
LanguageDeutsch
Release dateJul 8, 2013
ISBN9783956040016
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    Die indische Unschuld - Kai Ericson

    cover.jpg

    Impressum

    „Die indische Unschuld" von Kai Ericson

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Juli 2013

    zitiert: Ericson, Kai: Die indische Unschuld, 1. Auflage

    Erstveröffentlichung 2011 im Sammelband „In Ekstase" von Kai Ericson

    © 2011

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Juli 2013

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © michaeljung, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de

    ISBN 978-3-95604-001-6

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Kai Ericson finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=44

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Kai Ericson

    Die indische Unschuld

    Erotische Kurzgeschichte

    Inhaltsverzeichnis

    I

    II

    III

    IV

    V

    I

    Professor Dr. Sandt rang nach Atem. Er wusste jetzt umso mehr, warum die Direktorin bei den Vorgesprächen so vehement auf absolute Diskretion und Anonymität gepocht hatte. Der Kontrast der dunkel geschminkten Person zu dem mit antiken Biedermeier-Möbeln stilvoll eingerichteten Büro, dessen Wände von pastellfarbigen Blümchentapeten geziert wurden, hätte größer nicht sein können. Obwohl er der Schulleiterin nun bereits mehr als eine Minute gegenübersaß, traute der Wissenschaftler seinen Augen noch immer nicht. Es war ja auch schier unglaublich, denn die Direktorin des altehrwürdigen Adele-Schopenhauer-Internats präsentierte sich als professionelle Domina!

    Nie im Leben hätte Dr. Sandt erwartet, dass sie die Untersuchung mit dieser schonungslosen Offenheit begleiten würde. Die sonst so prüde wirkende Walküre verströmte eine derart erotische Aura, dass es beinahe hörbar knisterte. Verlegen sah Dr. Sandt aus dem Fenster. Doch nur zwei, drei Sekunden, dann wurden seine Blicke erneut magisch angezogen. Was für ein Auftritt: Der dralle, hellhäutige Körper der Rothaarigen steckte in einer engen Lederkorsage aus matt glänzendem, schwarzem Leder, das ihre enorme Oberweite in spektakulärer Weise zur Geltung brachte. Dr. Sandt schluckte mehrmals. Noch nie hatte der Psychologieprofessor solch aufdringliche Rundungen gesehen. Sie quollen förmlich aus dem engen Mieder. Das Dekolletee war so knapp geschnitten, dass die Höfe um ihre Brustwarzen nur zu zwei Drittel bedeckt waren. Sandt hörte seinen Puls in den Schläfen pochen, ihm wurde heiß. Dieses Rasseweib war die personifizierte Sünde!

    Als er einen Blick auf ihre langen Beine warf, fing er zu schwitzen an. Die hochhackigen Schnürstiefel waren aus dem gleichen Material wie ihre ultra-sexy Korsage. Sie reichten bis zwei Handbreit unter ihre Scham, die von einem knappen, schwarzen Tanga verdeckt wurde. Er war so eng, dass sich ihre Vulva deutlich darunter abzeichnete. Ihre Spalte saugte das feine Leder quasi ein.

    Er atmete tief durch – was für ein atemberaubender Anblick, was für eine scharfe Pussy!

    Professor Dr. Sandt ächzte leise, sah wieder verschämt weg – doch es war bereits zu spät. Die Direktorin erregte ihn immer mehr. Das Pochen in seinem Schoß wurde intensiver, seine Hände krampften sich um sein Manuskript. Er schämte sich für seine lüsternen Wünsche. Oh, diese Frau! Musste Vera Grovensteg ihn denn auch in diesem verruchten Lederdress empfangen? Der Wissenschaftler versuchte krampfhaft, seine sündigen Gedanken zu unterdrücken – vergeblich, sie wurden übermächtig. JA, einmal hemmungslosen Sex mit so einem heißblütigen Prachtweib haben, träumte Dr. Sandt, der inzwischen unvorstellbar geil geworden war. Einmal den Penis zwischen solchen gewaltigen Brüsten reiben, sich auf diesem Traumbusen entladen. Dann die noch sprudelnde Eichel zwischen ihre vollen roten Lippen schieben, sich aussaugen lassen, mit dem wieder hart geblasenen Schwanz bis zur totalen Erschöpfung vögeln, vögeln bis der allerletzte Tropfen versiegt…

    Die Direktorin, die sich scheinbar gelangweilt auf dem mit Plüsch bezogenen Ohrensessel rekelte, fixierte ihn mit ihren stechend grünen Augen. Sie lächelte anzüglich.

    Verflixt, konnte das Luder etwa Gedanken lesen? War sein Gesicht ein offenes Buch?!

    Die Pulsfrequenz des Professors erhöhte sich jetzt drastisch. Er rang erneut nach Atem und wich mit zusammengekniffenen Lippen ihrem Blick aus. Als der Wissenschaftler seine Fußspitzen fixierte, spürte er, wie sein Kopf rot wurde. Tiefrot – nein, wie peinlich! Seine Souveränität war wie weg geblasen. Verlegen lächelnd versuchte er die gewaltige Beule in seinem Schritt abzudecken. Er war fassungslos – wann hatte er zuletzt so eine gewaltige Erektion gehabt?!

    Der sonst so selbstsichere Doktor der Psychologie schluckte mehrmals, wurde immer nervöser. Doch nicht nur, weil diese schamlose Person auf so unverschämte Art Sex verkörperte, sondern auch, weil sie eine beängstigende Autorität ausstrahlte. Ihr zynischer Blick, ihr straff im Nacken zusammen geknotetes Haar und

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