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No Risk - No Sex!
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No Risk - No Sex!
Ebook86 pages34 minutes

No Risk - No Sex!

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About this ebook

Erstveröffentlichung 2012 im Sammelband "Lustschauer" von Kai Ericson

Sie war ausgeliefert. Carolin fluchte leise vor sich hin - warum hatte sie sich nur von ihrer sexwütigen Freundin in diesen obskuren Club schleppen lassen? Jetzt gab es kein zurück, jetzt hing sie splitternackt und mit verbunden Augen an einem Seil. Das Ziehen in ihren Armen wurde unerträglich, ebenso wie das Ziehen in ihrem Unterleib. Carolin kamen die Tränen - warum machte sie die entwürdigende Situation geil? So extrem geil, dass sie vor Sehnsucht nach hartem, verbotenen Sex zu wimmern begann.
LanguageDeutsch
Release dateJul 8, 2013
ISBN9783956040030
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    No Risk - No Sex! - Kai Ericson

    cover.jpg

    Impressum

    „No Risk – no Sex" von Kai Ericson

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Juli 2013

    zitiert: Ericson, Kai: No Risk – no Sex, 1. Auflage

    Erstveröffentlichung 2012 im Sammelband „Lustschauer" von Kai Ericson

    © 2012

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Juli 2013

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © Honored_member, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de

    ISBN 978-3-95604-003-0

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

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    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=44

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    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Kai Ericson

    No Risk – No Sex

    Erotische Kurzgeschichte

    Inhaltsverzeichnis

    I

    II

    III

    IV

    V

    VI

    VII

    VIII

    IX

    X

    XI

    XII

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    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    I

    Als ich das dumpfe Blubbern in der Einfahrt hörte, wusste ich nicht so recht, ob ich mich ärgern oder freuen sollte. Es war Freitagabend kurz vor der Tagesschau. Ich hatte meinen bequemen Jogginganzug an, hatte mich schon auf einen gemütlichen Fernsehabend eingestellt. Den James-Bond-Bond-Streifen hatte ich zwar schon x-mal gesehen, aber Pierce Brosnan war einfach mein Lieblingsheld. Ich seufzte, der Beau würde diesmal wohl ohne seine glühende Verehrerin die Welt retten müssen, denn es war höchst unwahrscheinlich, dass ich meinen Besuch für den TV-Thriller begeistern könnte – Franziska bevorzugte Live-Abenteuer.

    Zwei Minuten später legte meine Freundin ihren metallicschwarzen Integralhelm auf der Biedermeierkommode ab, ihre Lederhandschuhe schob sie zwischen die antike Karaffe und den Zinnleuchter. Was für ein Kontrast. Das widersprüchliche Stilleben symbolisierte auch den krassen Gegensatz zwischen meiner langjährigen Freundin und mir. Unsere Mentalität war so verschieden wie unser Äußeres. Die dunkle Franziska war drahtig-schlank und hatte eine kesse Kurzhaarfrisur, ich kämpfte seit Jahren gegen jedes Pfund und versuchte, mit langen blonden Locken von meiner leicht molligen Figur abzulenken. Vielleicht sollte ich den Jogginganzug nicht nur vor dem Fernseher tragen ...

    „Hallo Franziska, begrüßte ich meinen unerwarteten Besuch. „Je später der Abend ...

    Sie ignorierte meine verhaltene Begeisterung und zog mich prompt auf: „Hallo Caro-Baby, wie geht’s? Heute schon gelebt?"

    „Kaffee oder Tee?", wich ich der Provokation aus.

    „Ein cooler Cocktail wäre mir lieber", sagte sie frech grinsend, warf ihre schwere Lederjacke über einen Sessel und sich auf das Sofa. In der hautengen Lederhose und dem knallroten Shirt, das sie wie immer bewusst eine Nummer zu klein gekauft hatte, sah Franziska unerhört sexy aus.

    „Meinst du nicht, dass deine Ducati nüchtern gefahren werden sollte?"

    „Ich lasse den Ofen heute stehen."

    „Ach?"

    „Oder hast du was dagegen, wenn ich bei dir übernachte?"

    Ich hob die Brauen. „Was verschafft mir die Ehre? Du hast doch sonst nie Zeit."

    „Es gibt was zu besprechen."

    „Den Trip zum Gardasee? Du weißt doch, dass ich spätestens in den Brenner-Serpentinen vor Angst sterbe. Eine Biker-Tour ist einfach nichts für mich."

    „Caro-Süße, wann willst du endlich aus deinem Dornröschen-Schloss ausbrechen? Sei froh, dass Hans-Jürgen ausgezogen ist. Der blutleere Spießer hat dich erstickt. Es wird allerhöchste Zeit, dass du die Lethargie abschüttelst, die der verstaubte Langweiler auf dich übertragen hat."

    Ich stöhnte. Statt mit dem smarten Pierce Brosnan auf Gangsterjagd zu gehen, durfte ich Franziskas selbstgestrickte Psychoanalysen anhören. Ihre Ratschläge wurden noch öfter wiederholt als James-Bond-Filme, waren aber alles andere als unterhaltsam. Die Rockerbraut war wirklich nur mit einem Drink zu ertragen – ich mixte auch für mich einen gehaltvollen Tequila Sunrise.

    „Okay, Caro, sagte Franziska nach einem kräftigem Zug. „Dass du nicht mit mir auf der Maschine nach Italien brettern willst, akzeptiere ich ...

    „Warum so tolerant?, fiel ich ihr ins Wort. „Das ist doch gar nicht dein Stil.

    „Freut mich, dass dich der Drink munter macht. Hör zu, ich habe einen anderen Vorschlag, wie du aus deinem mausgrauen Spießer-Alltag ausbrechen kannst."

    „Du musst nicht ständig versuchen, mich zu retten. Ich

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