Die Unschuld aus dem Hurenhaus
By Ava Pink
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Die Unschuld aus dem Hurenhaus - Ava Pink
Impressum
„Die Unschuld aus dem Hurenhaus" von Ava Pink
herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Februar 2013
zitiert: Pink, Ava: Die Unschuld aus dem Hurenhaus, 1. Auflage
© 2013
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Allee der Kosmonauten 28a
12681 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Februar 2013
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin
Coverfoto: © rtem, www.shutterstock.com
Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de
ISBN 978-3-95527-317-0
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Ava Pink
Die Unschuld aus dem Hurenhaus
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 1
Paris, 1760
Berenicé Lacroix sah seufzend von ihrer Näharbeit auf. Ihr Blick wanderte aus dem Fenster hinaus in den Hof, der unter einer dicken Schneedecke begraben lag. Weitere ungestüme Schneeflocken gesellten sich zu den bereits vorhandenen Massen des weißen, wie teurer Puderzucker anmutenden, Elements. Seit Wochen gab es immer wieder massive Schneefälle, und das Pariser Stadtleben war so gut wie erlegen. An den Straßenrändern waren hohe Berge aufgetürmt, doch hatte man die Wege gerade frei geräumt, wurden sie erneut von einer Schicht Schnee bedeckt. Das neue Jahr war noch ganz jung und Berenicé hatte in der Silvesternacht Pläne geschmiedet. Doch wenn der Schnee nicht bald nachließ, würde niemand kommen, an dem sie sich ausprobieren konnte.
Berenicé war die siebzehnjährige Tochter der Hure Julié Lacroix und wuchs in einem der unzähligen Hurenhäuser in Paris auf. Julié beteuerte zu wissen, wer Berenicés Vater war, doch darüber sprechen wollte sie nicht. Eigentlich war es Berenicé egal. Es lebten einige Kinder in dem Hurenhaus von Madame Ludmilla, einer russischen Einwanderin, die steif und fest behauptete, ein Familienmitglied des ehemaligen Zaren Peter des Großen zu sein. Ob das der Wahrheit entsprach, war bedeutungslos für Berenicé, denn Ludmilla behandelte die Frauen und deren Kinder gut. Sie wachte über die vielen unehelichen „Unfälle" wie eine Großmutter und beobachtete sie mit Argusaugen. Auch Julié ermahnte ihre Tochter tagtäglich, sich auf das zu konzentrieren, was Ludmilla ihr beibrachte, denn sie wollte, dass Berenicé einmal ein anderes Leben führte als sie selbst.
Ludmilla hatte strenge Regeln für die Kinder aufgestellt. Keines der Mädchen unter achtzehn Jahren sollte von einem Mann berührt werden. Natürlich gab es immer wieder den einen oder anderen Gast, der Ludmilla ein Vermögen bot, um seine Lust an einem noch nicht erblühten Kind zu stillen, doch die resolute Ludmilla lehnte jedes dieser Angebote ab.
Berenicé war ihr besonders ans Herz gewachsen, denn Julié stand eines Nachts hochschwanger und bereits in den Wehen vor Ludmillas Tür und gebar noch in dieser Nacht Berenicé. Ludmilla musste ihre gesamte Kraft aufbringen, um Julié das Leben zu retten, denn das arme Mädchen war stark unterernährt und kaum ein Schatten ihrer selbst. Als sie Berenicé zum ersten Mal im Arm hielt und in das Gesicht des schreienden Kindes sah, erwachten in Ludmilla lang verborgene Muttergefühle. Seitdem lebten Julié und ihre Tochter bei Madame Ludmilla.
Wieder verließ ein Seufzer Berenicés blassrote Lippen und sie rieb sich fröstelnd die Arme. Sie griff nach der kleinen Messingglocke, die auf einem Beistelltisch stand, und klingelte. Fast augenblicklich erschien ein junger Mann, dessen Hüfte krumm gewachsen war, weshalb er