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Stoßverkehr
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Ebook70 pages31 minutes

Stoßverkehr

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About this ebook

Sandra zweifelt, ob ihre frivole Freundin die richtige Reisebegleitung ist. Hatte etwa ihr Unterbewusstsein Lizzy zur Fahrt mit dem Wohnmobil eingeladen, um lähmenden Frust in überschäumende Lust zu verwandeln?

LanguageDeutsch
Release dateSep 28, 2009
ISBN9783955271305
Stoßverkehr

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    Stoßverkehr - Kai Ericson

    cover.jpg

    Impressum

    „Stoßverkehr" von Kai Ericson

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, September 2009

    zitiert: Ericson, Kai: Stoßverkehr, 1. Auflage

    © 2009

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2008

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-130-5

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Kai Ericson finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=44

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Kai Ericson

    Stoßverkehr

    Inhaltsverzeichnis

    I

    II

    III

    IV

    V

    VI

    VII

    VIII

    I

      Klaus wand sich, ächzte und wimmerte – jedoch nicht vor Lust, wie es seine erlebnishungrige Frau geplant hatte. Er griff ihr sanft in die blonden Locken und drückte Sandras Kopf von seinem Schoß weg.

      „Lass mich bitte, gurrte sie lüstern. „Ich bekomme die Sache schon noch in den Griff.

      Doch die Sache zeigte sich beratungsresistent. So sehr sich Sandras flinke Zunge und ihre heißen Lippen auch mühten, sie konnte dem Objekt ihrer Begierden nicht das notwendige Leben einhauchen. So schnell wollte sie jedoch nicht seine Flinte ins Korn werfen. Es wäre doch gelacht, wenn es ihr nicht gelingen würde, sie zu entsichern – seine Ladung staute er schon viel zu lange auf!

      Wieder sogen ihre sinnlichen Lippen seine Männlichkeit auf. Sandra nuckelte aufgeregt schmatzend, kraulte ihm dabei die Hoden, reizte anschließend mit der Zungenspitze die empfindliche Unterseite seiner Eichel.

      „Deine Geduld ist lieb, aber es ist nicht meine Nacht", seufzte Klaus, dessen Glied trotz raffinierter Lieblosungen einfach nicht das ersehnte Format erlangen wollte.

      „War ich zu aufdringlich?"

      Kopfschüttelnd sagte er mit Grabesstimme: „Nein Schatz, es liegt an mir. Es tut mir leid, aber wir müssen es verschieben."

      Sandra gab enttäuscht auf. Sie kroch hoch, küsste ihn und versuchte, ihren Mann zu trösten: „Mach dir nichts daraus. Du hast beruflich momentan einfach zuviel Stress. Das passiert schon mal."

      „Aber nicht zweimal hintereinander", brummte er voller Sarkasmus. „Letzte Woche war doch auch Tote Hose. Wenn ich keine Kreislaufprobleme hätte, hätte ich schon Viagra unterm Bett gestapelt!"

      „Als Pharmamanager müsstest du doch andere Mittel kennen, die das Malheur beheben können."

      „Heben – das ist ja das Problem. Wirkungsvolle Präparate belasten den Kreislauf, die anderen Mittel sind meist nur Placebos. Sie taugen nichts. Ach, es ist zum verrückt werden!" Er kratzte sich am Hinterkopf, meinte, seine Schwäche könnte auch ein Resultat der Medikamente sein, die er momentan just wegen seinem Kreislauf nehmen musste.

      „Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihren Apotheker", feixte Katja.

      „Mir ist nicht zum Spaßen", knurrte er.

      „Sorry, ich wollte doch nur, dass du es mit Humor nimmst. Außerdem ist Sex nicht so wichtig. Wichtiger ist mir, dass du neben mir liegst und ich mich an dich kuscheln kann."

      „Du bist wirklich lieb. Aber leider bewahrheitet sich jetzt auf drastische Weise, dass ich doch zu alt für dich bin."

      Sie boxte ihn freundschaftlich in die Rippen. „Aber was redest du für einen Unsinn? Du bist mit Mitte Vierzig im besten Alter!"

      „Aber nicht für eine liebeshungrige Frau, die erst Anfang Dreißig ist."

      „Bitte Klaus!, rügte sie ihn. „Ich werde dich immer lieben, auch wenn wir nur noch einmal im Monat Sex haben sollten.

      Er sah sie skeptisch an. „Du lügst schlecht, Sandra."

      „Nein, ehrlich! Vertrautheit und Nähe sind mir

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