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Jugendsünden
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Ebook75 pages1 hour

Jugendsünden

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About this ebook

Jenny macht sich Sorgen wegen den Bettqualitäten ihres Mannes - er ist einfach zu gut! Fielen ihm seine einfühlsamen Liebestechniken wirklich in den Schoss, oder besuchte er heimlich eine Liebesschule?

LanguageDeutsch
Release dateMay 6, 2009
ISBN9783955271121
Jugendsünden

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    Jugendsünden - Kai Ericson

    cover.jpg

    Impressum

    „Jugendsünden" von Kai Ericson

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Mai 2009

    zitiert: Ericson, Kai: Jugendsünden, 1. Auflage

    © 2009

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2008

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-112-1

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Kai Ericson finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=44

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Kai Ericson

    Jugendsünden

      Alex war ein Virtuose. Er entlockte mir im Bett nach wie vor die wundervollsten Schwingungen. Und das seit zwölf Jahren – die letzten fünf als mein Ehemann. Sein phantasievolles Fingerspiel, die Liebkosungen mit seinen zärtlichen Lippen und seiner frechen Zunge waren immer wieder eine neue Offenbarung.

      Und über all die Jahre blieb mir seine Liebeskunst ein Rätsel. So gefühlvoll und geduldig konnten sich doch eigentlich nur Frauen verwöhnen. Schließlich wussten wir selbst am besten, was uns die ultimative Erfüllung bereitet. Das wurde auch in der einschlägigen Literatur behauptet. Aber war Papier hier zu geduldig?

      Konnte es denn nicht auch Männer geben, die beinahe ebenso talentiert waren wie wir Frauen selbst? Und warum sollte mein Alex nicht die berühmte Ausnahme von der Regel sein?

      Auch meine Busenfreundin Birgit meinte, ihr Gatte sei ein phantastischer Liebhaber.

      War das Zufall? Oder hatten wir beide nur unverschämtes Glück? 

      „Uhh, herrlich!", lobte ich meinen Alex auch jetzt. Seine gefühlvoll kitzelnde Zunge fuhr wieder und wieder durch meine Spalte  -  wieder  u n e n d l i c h   l a n g s a m.

      Mein Mann wusste genau, wie sehr ich das liebte. Bereits als Jugendlicher war Alex ein phänomenales Naturtalent. Inzwischen hatte er Cunnilingus zur Perfektion entwickelt. Der Schuft interpretierte jede meiner Regungen und jeden meiner Laute richtig. Unglaublich. Er wusste somit stets über meinen Erregungslevel Bescheid. Dadurch hielt er mich ewig unterhalb des Gipfels gefangen. Ouh, ja – was für eine bittersüße Folter!

      Meine Hände wühlten durch seine störrischen Locken, zogen ihn meiner brodelnden Lust entgegen. Doch der gemeine Kerl stoppte prompt seine Liebkosungen. Oh, nein - Alex ließ mich weiter schmoren!

      Die Locken passten zu ihm.

      Aber durfte ich mich wirklich beschweren? Höchstens über seine mangelnde Ehrlichkeit. Es konnte doch gar nicht sein, dass ich die erste Sünde seiner Jugend war.

      Seine Liebeskünste zerstäubte meine Grüblerei. Alexander war wieder so lieb, so einfühlsam und sensibel, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Zudem erregte mich seine beeindruckend maskuline Ausstrahlung. Sie passte zu seinem sportlichen, athletischen Körper. Bitte… unter diesem Körper möchte ich liegen, möchte ich kommen.

      Uhh, wie ich mich nach seiner Vitalität  und seinen kraftvollen Stößen sehnte!  

      Doch Alex züngelte noch immer mit aufreizender Geduld an meiner Klitoris. Er tupfte und stupste, umfuhr sie sanft schmeichelnd, dann war er wieder wild und leidenschaftlich. Ouhh - der Kerl machte mich verrückt! Er wusste doch, wie lange ich schon einen erlösenden Orgasmus herbeisehnte. Manchmal wünschte ich mir direkt einen Egoisten …

      Wieder streichelte seine zärtliche Zunge durch meine vor Lust zerfließende Scham, wieder neckten seine Fingerspitzen meine Lustkanäle –  doch er wollte mich einfach nicht über die Ziellinie treiben.

      Ich wimmerte den Tränen nahe: „Bitte Alex, ich brauche mehr … BITTE!"

      Endlich hatte er ein Einsehen. Er drückte meine Schenkel auseinander, rutschte zwischen meine Beine und bohrte mir jetzt seine Gewalt ungestüm dorthin, wo ich sie seit über einer halben Stunde haben wollte: mitten ins Glück! Wahnsinn, wie tief er mich ausfüllte, wie sehr er mich dehnte!

      Huii, und er legte sofort in seiner unverwechselbaren Dynamik los. Weil ich ohnehin schon extrem aufgewühlt war, kam es mir schon nach wenigen Stößen. Er röchelte. Es peitschte ihn ungemein auf, wenn ich mich von Orgasmusschüben geschüttelt unter ihm wand. Er röhrte, drehte die Augen heraus. Wild pumpend entlud er sich in mir, nahm mich dabei noch einmal mit in die Sphären höchster Lust.

      Oh, wie ich ihn liebte. Er war ein ebenso zärtlicher wie zupackender Liebhaber. Im Bett verstanden wir uns nach wie vor prächtig, jedoch war in unserem Alltag Tristesse eingekehrt.

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