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Rückkehr zur Sex-Finca
Rückkehr zur Sex-Finca
Rückkehr zur Sex-Finca
Ebook71 pages54 minutes

Rückkehr zur Sex-Finca

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About this ebook

Zwei blonde Schwedinnen, ein aquamarinblauer Swimming-Pool und ein uneinsehbares Grundstück, das sind die Zutaten, die sich Antonio für einen erotischen Nachmittag der besonderen Art ausgesucht hat. Nur mit der Anwesenheit seiner Schwester in der elterlichen Finca hat er nicht gerechnet.
Charo, frisch getrennt, macht sich einen Spaß daraus, Antonios geplanten Dreier zu behindern. Kann Antonios Kumpel Micha Charo am Ende durch vollen Körpereinsatz umstimmen? Oder muss Antonio zusehen, wie sich seine Urlauberinnen ohne ihn vergnügen?
LanguageDeutsch
Release dateFeb 23, 2015
ISBN9783956044137
Rückkehr zur Sex-Finca

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    Rückkehr zur Sex-Finca - Alex z. Falkenberg

    cover.jpg

    Impressum

    „Rückkehr zur Sex-Finca" von Alex z. Falkenberg

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Februar 2015

    zitiert: Falkenberg, Alex z.: Rückkehr zur Sex-Finca, 1. Auflage

    © 2015

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Pankgrafenstr. 7

    13187 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Februar 2015

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin

    Coverfoto:

    Frau – © oleander studio/Shutterstock.com

    Hintergrund – © Bildagentur Zoonar GmbH/Shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-413-7

    Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere Literatur von Alex z. Falkenberg finden Sie unter

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=111

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

    Safer Sex!

    Alex z. Falkenberg

    Rückkehr zur Sex-Finca

    Sie stand vor dem Spiegel und betrachtete sich. Eigentlich konnte sie doch mit sich zufrieden sein. Leicht drehte sie sich hin und her, musterte ihre Kurven, ihre glatte Haut und ließ ihren Blick über ihr Spiegelbild gleiten, angefangen von den langen, schwarzen Haaren, den großen, dunklen Augen, der scharf geschnittenen Nase, den vollen Lippen und dem schlanken Hals. Das war alles in Ordnung. Nein, verdammt, es war sogar gut. Es war perfekt. Es gab Frauen, die fingen irgendwann an, über ihre Lider zu jammern, über ihre Wangenknochen oder die ersten Krähenfüße – all das hatte sie nicht nötig. Sie sah einfach umwerfend gut aus. Ihr Bauch war flach und eben, ihr Po straff und glatt, und ihre Beine waren so lang und gerade, wie man sie sich nur wünschen konnte.

    Und was hatte dieser Spinner dann gesagt?

    „Tut mir leid, ich steh mehr auf flache!"

    Charo holte tief Luft und funkelte ihr Spiegelbild an. Dann schob sie ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie an. Er stand mehr auf flache. Hatte man sowas schon mal gehört? Sie hätte nie gedacht, dass ihre D-Körbchen einmal dafür verantwortlich wären, dass jemand mit ihr Schluss machte, aber genau das war passiert.

    Ja, gut, sie war nicht ganz unschuldig. Schließlich hatte sie schon immer über leichte Rückenschmerzen gejammert, und vermutlich waren ihre Brüste für eben diese zumindest zum Teil verantwortlich, aber in solchen Situationen will man von seinem Freund doch hören, wie schön sie sind und dass es sich lohnt, diese Beschwerden auszuhalten! Aber nein, stattdessen schlug er ihr allen Ernstes vor, über eine Brustverkleinerung nachzudenken. Obwohl er wusste, was sie davon hielt, aus was für Gründen auch immer an sich herumschnippeln zu lassen – nämlich nichts. Tatsache war natürlich, dass sie eine Heidenangst vor Operationen hatte, aber das wusste er natürlich nicht. Tatsache war aber auch, dass sie immer stolz auf ihren Körper gewesen war. Ja, vielleicht hatte sie einen Hang zum Narzissmus, na und? Hatten den nicht alle Frauen? Mussten sie den nicht sogar haben? Andernfalls würden sie ja wohl kaum sich über neue Kleider, Schuhe, Schmucksachen, Makeup-Erfindungen und den ganzen Kram freuen – und schließlich mochten Männer ja auch viel lieber Frauen, die etwas auf sich hielten.

    „Lass sie dir doch verkleinern! Ich steh sowieso mehr auf flache."

    Arsch!

    „Lass du dir doch mal deinen Schwanz verkleinern, hatte sie dann gesagt, und im Ernst: Seine sechsundzwanzig Zentimeter, mit denen er immer so angab, dass er sie sogar schon nachgemessen hatte, waren auch etwas, womit sie nur schwerlich zurechtkam, weil das eine Größe war, die ihr nicht mehr sonderlich behagte. Aber hatte sie jemals etwas dazu zu ihm gesagt? Nein. Aber in jenem Moment hatte sie einfach die Schnauze voll. Bis obenhin. Und dann hatte ein Wort das andere gegeben, und irgendwie hatte es damit geendet, dass sie ihm eine geschallert hatte. Einfach so. Dann war erstmal Ruhe gewesen, er hatte verständnislos geglotzt und war dann ohne ein weiteres Wort gegangen. Auf dem Hausflur hatte er noch so etwas wie „Blöde Fotze gesagt und das hatte ihr heißblütiges Temperament wieder in Wallung gebracht. Sie hatte die Wohnungstür aufgerissen und ihm hinterhergeschrien, dass er sich hier ja nie wieder blicken lassen solle, und mit seinem Sechsundzwanzig-Zentimeter-Schwengel solle er bloß aufpassen, dass er an der Tankstelle nicht mit einer Zapfsäule verwechselt würde.

    Doch dieser Wichser – den sie bis dahin noch als ihren Freund hätte bezeichnen müssen – drehte sich nur um, glotzte wieder wie ein Karpfen und dann ging er einfach die Treppe runter und aus dem Haus. Dort musste er als Erstes einer Kaffeetasse ausweichen, die sie vom Balkon aus nach ihm geworfen hatte. Wenigstens war es ihr gelungen, ihn aus dem Tritt zu bringen.

    Weil sie anschließend aber noch immer nicht wusste, wohin mit ihrer Wut, hatte sie sich in ihr Auto

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