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Eine Autobiographie: Memoiren des Namenspatrons des Masochismus
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Eine Autobiographie: Memoiren des Namenspatrons des Masochismus
Ebook27 pages21 minutes

Eine Autobiographie: Memoiren des Namenspatrons des Masochismus

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About this ebook

Dieses eBook:"Eine Autobiographie" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.
Leopold Ritter von Sacher-Masoch (1836-1895) war ein österreichischer Schriftsteller. Er war zu seiner Zeit ein vielgelesener, populärer Schriftsteller. Seine zahlreichen Romane und seine ebenso zahlreichen, meist folkloristischen Novellen waren - in betonter Nachfolge von Iwan Sergejewitsch Turgenew - teils als exotische, immer spannende, ja sogar als moralische Lektüre beliebt. Als einer der ersten zeichnete er ein realistisches Bild der Juden in Galizien; zeitlebens kämpfte er politisch gegen den Antisemitismus in Mitteleuropa. Victor Hugo, Émile Zola, Henrik Ibsen gehörten zu seinen Bewunderern; König Ludwig II. von Bayern empfand zu dem Autor gar eine Seelenverwandtschaft. Sacher-Masochs Weltbild vereinigte in eigenartiger Weise Elemente des Minnedienstes, der Schopenhauerschen Metaphysik und vorausgreifend solche Strindbergscher Geschlechterpsychologie. Bekannt wurde Masoch durch seine Fantasie und Kunst, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen ästhetisch zu formulieren.
Aus dem Buch:
"Ich wurde am 27. Jänner (dem Geburtstage Mozart's) des Jahres 1836 in Lemberg, der Hauptstadt des Königreiches Galizien, geboren. Die Familie meines Vaters ist spanischen Ursprungs. Einer meiner Ahnen, Don Mathias Sacher, kämpfte als Rittmeister unter Kaiser Karl V. in der siegreichen Schlacht bei Mühlberg gegen die deutschen Protestanten, wurde verwundert nach Böhmen gebracht, vermählte sich hier mit einer Marquise Elementi und blieb im Lande."
LanguageDeutsch
Publishere-artnow
Release dateMar 15, 2015
ISBN9788026833154
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Eine Autobiographie: Memoiren des Namenspatrons des Masochismus
Author

Leopold von Sacher-Masoch

Leopold von Sacher-Masoch (1836-1895/1905) was an Austrian writer and editor who is best known for his erotic story Venus in Furs. Educated in law, history, and mathematics, Sacher-Masoch wrote primarily Galician folklore and later served as editor of Auf der Höhe. Internationale Review (At the Pinnacle. International Review) where he focused on exposing anti-semitism and championing the emancipation of women. The prominence of fantasy and fetish in Sacher-Masoch’s work, particularly in Venus in Furs, led to the coining of the term “masochism” by psychiatrist Richard Freiherr von Krafft-Ebing in 1886. Sacher-Masoch spent the last years of his life under psychiatric care and is believed to have died between 1895 and 1905.

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