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Eclipse meets Java FX
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Ebook35 pages16 minutes

Eclipse meets Java FX

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Es tut sich was in der Eclipse-UI-Welt: Dank der reichhaltigen Möglichkeiten von e(fx)clipse zieht JavaFX mit Pauken und Trompeten in die bisher klar von SWT dominierte Eclipse-Welt ein - und erobert dabei die Herzen der Entwickler im Sturm. Das erste Kapitel stellt e(fx)clipse vor, ein Werkzeugkasten der nicht nur eine tiefe Integration von JavaFX mit der Eclipse Java-IDE (JDT) mit sich bringt, sondern auch Unterstützung und Beispiele anbietet, wenn es darum geht, Anwendungen auf Basis der Eclipse 4Application Platform und JavaFX zu erstellen. Im zweiten Kapitel stehen Active Annotations im Fokus der Betrachtung, die ein wichtiges, neues Feature in Xtend darstellen, eine statisch getypte Programmiersprache, die in lesbaren Java-Code übersetzt. Erfahren Sie des Weiteren, wie Active Annotations konkret eingesetzt werden können - zum Beispiel, um JavaFX Properties automatisch zu generieren.
LanguageDeutsch
Release dateJul 11, 2013
ISBN9783868024715
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    Eclipse meets Java FX - Marc Teufel

    Marc Teufel, Sven Efftinge

    Eclipse meets Java FX

    ISBN: 978-3-86802-471-5

    © 2013 entwickler.press

    Ein Imprint der Software & Support Media GmbH

    1 Eclipse meets JavaFX

    e(fx)clipse: JavaFX-Tooling für Eclipse

    Vor noch gar nicht langer Zeit war die Welt der Entwickler von Java-basierten Rich Clients noch in Ordnung: Das GUI wurde entweder mit Swing oder SWT entwickelt. Fertig. Doch die Zeiten ändern sich. Insbesondere HTML5 brachte diese schöne heile Welt der Java-UI-Technologien durcheinander, denn früh stand fest: Swing und SWT können es mit der Konkurrenz nicht aufnehmen. Oracle reagierte darauf mit der Veröffentlichung von JavaFX 2 und positionierte es als Nachfolger von Swing. Diese neue Technologie hat bis auf den Namen nahezu nichts mehr mit dem Vorgänger JavaFX gemeinsam. Mit JavaFX 2 scheint es Oracle jedoch tatsächlich gelungen zu sein, eine neue Java-UI-Technologie auf dem Markt zu platzieren, die nicht nur einen großen Teil der Entwicklergemeinde fasziniert und mitreißt, sondern tatsächlich auch das Zeug hat, es mit der Konkurrenz aufzunehmen.

    JavaFX 2 überzeugt nicht nur durch sein schickes und modernes Aussehen, sondern punktet vor allem mit seinem durchdachten Gesamtkonzept. Das fängt bei elementaren Dingen wie seiner Architektur an – also damit, wie man eine Anwendung mit JavaFX 2 aufbaut, geht weiter über das detaillierte und umfangreiche CSS Styling bis hin zu der Möglichkeit, mithilfe von FXML deklarative UIs bauen zu können. Während die NetBeans IDE schon bald mit einer ersten Unterstützung von JavaFX 2 punkten konnte, begann man bei Eclipse erst im

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