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Geliebter Callboy
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Ebook61 pages39 minutes

Geliebter Callboy

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About this ebook

Um ihre Freundin vom Liebeskummer abzulenken, beschließt Marianne, für Angela einen Callboy zu buchen. Der sexy Kerl wird sie mit Sicherheit wieder auf andere Gedanken bringen!
Und richtig: Angela bringt der Sex mit dem Callboy so richtig auf Touren. Doch was wird passieren, wenn Angela die Wahrheit über Marjus erfährt?
LanguageDeutsch
Release dateJan 23, 2008
ISBN9783955270339
Geliebter Callboy

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    Geliebter Callboy - Celine Sommer

    cover.jpg

    Impressum

    „Geliebter Callboy" von Celine Sommer

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Januar 2008

    zitiert: Sommer, Celine: Geliebter Callboy, 1.Auflage

    © 2008

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2007

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-033-9

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Celine Sommer

    Geliebter Callboy

    Inhaltsverzeichnis

    - 1 -

    - 2 -

    - 3 -

    - 4 -

    - 5 -

    - 6 -

    - 7 -

    - 8 -

    - 9 -

    - 10 -

    - 11 -

    - 12 -

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    - 1 -

    Eigentlich hatte ich an jenem Samstagabend Zuhause bleiben und mir „Schlaflos in Seattle" ansehen wollen. Also saß ich, nicht ahnend, dass dieser Abend mein Leben verändern würde, mit Salzbrezeln und einem Glas Rotwein auf dem Tisch vor mir, auf meiner roten Wildledercouch und kuschelte mich in meine gemütlichen Kissen. Als kurz vor Beginn des erwarteten TV-Streifens plötzlich das Telefon klingelte, blickte ich leicht verärgert auf. Sekunden erwog ich, einfach nicht ran zu gehen, doch meine Neugierde war stärker. Vielleicht war es ja etwas Wichtiges ...

    Also erhob ich mich seufzend und ging barfuss über den Läufer, der samtweich meine Füße umschmeichelte, und mir durch das leichte Kitzeln jedes Mal eine Gänsehaut verursachte.

    Da es seit längerer Zeit das einzige Kribbeln war, das mein Körper seit der Trennung mit Jake erfuhr, genoss ich diesen leichten, erotischen Schauer jedes Mal aufs Neue.

    „Ja, hallo?"

    „Na endlich!"

    Die Stimme von Marianne, meiner wohl besten Freundin, klang leicht genervt.

    „Ich dachte schon, ich müsste heute Abend ganz alleine auf die Suche nach meinem Adonis gehen."

    „Tja, ich muss Dich wohl enttäuschen, denn Du wirst mich heute nicht dazu überreden können, mich von irgendwelchen Kerlen anmachen zu lassen."

    Ich dachte voller Entsetzen an letztes Wochenende, als mich Marianne in das „Hot" geschleppt hatte, einen der derzeit angesagten Clubs unserer Heimatstadt München. Sie erblickte nach zehn Minuten das Opfer ihrer Begierde, und ich verbrachte den restlichen Abend mit zweifelhaften Gesprächspartnern, deren Art und Weise, meinen Busen oder Beine anzustarren, nichts Charmantes hatte. Mariannes Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

    „Angela, Du bist nun mal eine attraktive Frau, das sehen Männer halt gern."

    Der Spiegel meines Schuhschrankes mir gegenüber bewahrheitete ihre Äußerung. Mein schmales Gesicht, unterstrichen von hohen Wangenknochen und grünen Katzenaugen, stand im wirkungsvollen Kontrast zu den vollen Lippen und meiner braunen, fülligen Lockenpracht, die mir bis über die Schulter fiel. Mein zierlicher Hals lud geradezu zum geküsst- werden ein, und mein, durch viel Training ästhetischer und wohlgeformter Körper, geprägt von festen Brüsten und langen, schlanken Beinen, ließ mich zu einem begehrten Lustobjekt der Männer werden.

    Natürlich hatte Marianne Recht, ich sah wirklich gut aus. Und das war mir auch

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