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Baumgartner und die Brandstifter: Kriminalroman
Baumgartner und die Brandstifter: Kriminalroman
Baumgartner und die Brandstifter: Kriminalroman
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Baumgartner und die Brandstifter: Kriminalroman

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About this ebook

EIN BRANDHEISSER FALL FÜR FRANZ BAUMGARTNER.


Feuer! Und wo zur Hölle steckt Baumgartner?
In einem südsteirischen Dorf brennt ein Haus. Die ganze Familie befindet sich währenddessen auf der Hochzeit des Sohnes. Die bettlägerige Großmutter jedoch kommt in den Flammen um. Die Umstände sind mysteriös: Ein folgenschwerer Kabelbrand? Oder doch Vorsatz? Die Grazer Kriminalpolizei übernimmt die Ermittlungen - doch vom leitenden Inspektor Baumgartner fehlt jede Spur. Nicht einmal seine Kollegen wissen, wo er sich aufhält, und kommen gegenüber der Presse in Erklärungsnöte. Also übernimmt Gregor Wolf den Fall und stößt schnell auf Indizien, die auf ein Verbrechen hindeuten. Offenbar hat die Familie Egger viele Feinde - und ganz offensichtlich versucht sie, den Ermittlern etwas zu verheimlichen. Dann taucht plötzlich Baumgartner wieder auf - in einem mehr als desolaten Zustand …

Knisternde Spannung und ein sehr spezieller Ermittler
Reinhard Kleindl spielt mit dem Feuer: eine dunkle Familiengeschichte, Großstadtflair, ein ebenso charismatischer wie geheimnisvoller Ermittler, Intrigen, Tempo - diese Zutaten machen "Baumgartner und die Brandstifter" zum brandheißen Tipp für Krimifans!

*****************

>Mitreißend! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.<

>Endlich ist der zweite Baumgartner-Krimi da! Ich fand schon den ersten genial. Der zweite hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen! Definitiv eine Empfehlung!<

>Pures Krimivergnügen: gut gezeichnete Charaktere, eine durch und durch stimmige Handlung und eine außerordentlich rasante Erzählweise.<

*****************

Der erste Baumgartner-Krimi von Reinhard Kleindl:
Gezeichnet
LanguageDeutsch
PublisherHaymon Verlag
Release dateJul 14, 2015
ISBN9783709936535
Baumgartner und die Brandstifter: Kriminalroman

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    Baumgartner und die Brandstifter - Reinhard Kleindl

    rechnete.

    Sonntag, 9 Uhr

    Der Duft von frischem Filterkaffee lag in der Luft, als Wolf die Besprechung eröffnete. Mit dabei waren Meier, Swoboda und Oberst Sukitsch.

    »Danke, dass ihr gekommen seid. Ich weiß, es ist Wochenende, aber es gibt Neuigkeiten in dem Todesfall von Kunigunde Egger.«

    Sukitsch hörte konzentriert zu und kratzte sich hin und wieder mit den Fingern an seiner Glatze, als Wolf alle Fakten zusammenfasste und Stichwörter auf der Flipchart notierte. Der Oberst war der Einzige, der noch gar nichts über den Fall wusste. Er hatte darauf bestanden, auch bei dem Meeting dabei zu sein.

    »Gestern Abend hat mich Pia Leistner angerufen, und ich war noch einmal am Brandort. Kurz gesagt: Sie hat keine natürliche Brandursache gefunden. Es gibt nichts, das sich von selbst entzündet haben könnte.«

    »Der Brand war also gelegt«, sagte Sukitsch, der angesichts Wolfs Zurückhaltung ungeduldig wurde.

    »Leistner wollte sich nicht endgültig festlegen«, sagte Wolf. »Es gab überhaupt nicht viel, was sie mir sicher sagen konnte. Sie meinte nur, sie hat keine Erklärung.«

    Sukitsch wartete.

    »Außerdem meint sie, dass vielleicht ein Brandbeschleuniger verwendet wurde.«

    Wolf erklärte die Sache mit dem Parkettboden.

    »Findest du nicht, dass das etwas vage klingt?«, meinte Sukitsch.

    »Pia Leistner hat noch etwas Interessantes gefunden.«

    Wolf legte einen farbigen Computerausdruck auf den Tisch. Leistner hatte ihm ein Foto zukommen lassen. Darauf war eine kreisrunde, geschwärzte Scheibe abgebildet.

    »Es ist stark vergrößert«, sagte Wolf.

    »Was ist es?«, fragte Meier.

    »Kennt ihr das, wenn bei Kerzen das Ende des Dochts mit einem Stück Metall fixiert ist?«

    Plötzlich war es mucksmäuschenstill im Raum.

    »Das ist ein Dochthalter. Es sieht so aus, als ob der Brand von einer Kerze ausging.«

    »Einer Kerze?«, wiederholte Meier.

    »Habe ich doch gesagt. Einer Kerze, die mitten im Raum stand.«

    Wolf hatte am Vortag ähnlich reagiert. Er war nur dagestanden, hatte gewartet.

    »Und weiter?«

    »Nichts weiter«, hatte Leistner erklärt, »die stand da im Raum. Eine Kerze.«

    Wolf hatte sie angesehen.

    »Eine Kerze. Jemand stellt eine Kerze ins Wohnzimmer, während im Nebenraum eine bettlägerige Frau ist, und gießt Benzin aus. Während die Familie auf einer Hochzeit ist. Was hat das für einen Sinn?«

    »Was fragen Sie mich das?«

    »Sind Sie sich ganz sicher?«

    Leistner hatte die Hände verschränkt.

    »Sonst hätte ich Sie nicht hergerufen.«

    »Aber kann das auch ein Versehen gewesen sein«, hatte Wolf gesagt.

    Leistner hatte nicht geantwortet.

    »Haben Sie dafür eine Erklärung?«

    »Was sehen Sie mich an? Ihr Job, Wolf.«

    »Wo war die Kerze? Sie stand nicht auf dem Tisch, oder?«

    Leistner hatte den Kopf geschüttelt.

    »Der Tisch war dort drüben. Die Kerze war ­mitten im Raum.«

    »Auf dem Boden?«

    »Sagte ich doch.«

    »Sagten Sie nicht.«

    »Wissen Sie was, Wolf, stellen Sie mir konkrete Fragen, oder lassen Sie es. Lesen Sie meinen Bericht, den kriegen Sie morgen. Dort steht dann genau drin, was ich sicher sagen kann. Und etwas anderes sage ich Ihnen nicht.«

    Wolf sah seine Kollegen an, die müde wirkten.

    »Die Frage ist also: Wer dringt in ein Haus ein und stellt eine Kerze ins Wohnzimmer? Wenn nebenan eine alte Frau liegt. Und schüttet Benzin aus.«

    »Das ist absurd«, sagte Meier.

    »Konzentriert euch«, sagte Sukitsch. »Das mit dem Benzin wissen wir nicht sicher, oder? Brandstiftung ist es, wenn jemand die Absicht hatte, das Haus anzuzünden. Das scheint mir hier nicht bewiesen zu sein. Eine Kerze auf dem Boden.«

    »Etwas Rituelles?«, fragte Meier.

    »Kommt mir nicht schon wieder mit Satanismus«, raunzte Wolf. »Das war letztes Mal eine Sackgasse.«

    »Ich weiß es«, sagte Meier plötzlich. Die Familie war auf der Hochzeit, nicht wahr? Vielleicht haben sie in der Früh eine Kerze angezündet und vergessen, sie auszulöschen, bevor sie gefahren sind.«

    »Auf dem Boden?«, fragte Sukitsch.

    Wolf schüttelte den Kopf.

    »Ich habe gestern mit Egger geredet, der sagt, sie sind um acht losgefahren. Der Brand wurde um elf gemeldet. Das passt nicht. Gibt es überhaupt Kerzen, die so lang brennen?«

    »Natürlich. Große Kerzen brennen viele Stunden lang.«

    Wolf stellte sich die riesige Osterkerze aus seiner Zeit als Ministrant vor. Die Sache wurde immer verwirrender, fand er.

    Swoboda räusperte sich. »Vielleicht war es die alte Dame selbst? Wissen wir, ob sie dement war?«

    »Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie ohne Hilfe aufstehen konnte, aber das lässt sich herausfinden. Guter Punkt. Wir müssen mit ihrem Arzt reden.«

    Alle nickten.

    »Ein Kind«, sagte Meier plötzlich. »Ich sag euch, das war keine Brandstiftung. Da hat ein Kind gezündelt, das ist alles.«

    »Die Kinder der Familie waren alle bei der Hochzeit«, gab Wolf zu bedenken.

    »Ich weiß schon. Andere Kinder, meine ich. Nachbarskinder vielleicht.«

    »Wie sollen die ins Haus gekommen sein?«, fragte Wolf.

    »Woher soll ich das wissen?«, gab Meier scharf zurück.

    »Wir müssen uns an die Fakten halten«, sagte Wolf ruhig.

    »Ihr müsst auf jeden Fall herausfinden, ob jemand Fremdes im Haus war«, stellte Sukitsch fest. »War abgesperrt? Wie viele Schlüssel gab es?«

    Wolf nickte.

    »Wir haben eine ganze Menge möglicher Szenarien«, erklärte er. »Wir müssen einfach schauen, welche wir ausschließen können.«

    Wolf schrieb einige Begriffe auf die Flipchart. Arzt – Demenz? Tür – Schlüssel? Nachbarn – Kinder?

    Er legte den Marker wieder hin.

    »Ich werde mich noch einmal mit Egger unterhalten und sehen, ob seine Frau schon vernehmungsfähig ist. Ihr könnt inzwischen die Nachbarn besuchen und fragen, ob sie etwas gesehen haben, ob sie jemanden verdächtigen et cetera.«

    »Ich schätze, dass wir frühestens in zwei Stunden dort aufkreuzen können. Die werden alle in der Kirche sein«, sagte Caroline Meier.

    »Es ist ja auch Sonntag«, murmelte Swoboda kaum hörbar. »Warum machen wir das nicht morgen?«

    »Willst du etwa auch in die Kirche gehen?«, lachte Wolf.

    »Rainer hat recht, Gregor. Ihr solltet das wirklich am Montag machen«, sagte Sukitsch.

    »Warum? Jetzt sind wir schon hier. Caroline, du gehst sicher nicht in die Kirche, wie ich dich kenne. Warum klapperst du nicht die Nachbarn ab?«

    Sukitsch sah Wolf streng an.

    »Ich meine es ernst. Lasst euch damit Zeit bis morgen. Bis jetzt gibt es nur Vermutungen. Es ist nicht erwiesen, dass hier überhaupt ein Delikt vorliegt. Hat Pia Leistner ihren Bericht schon fertig?«

    »Nein. Sie hat ihn mir für morgen versprochen.«

    »Gut, dann warten wir. Vielleicht findet sie ja noch was. Das hier ist noch keine offizielle Mordermittlung, und es ist Wochenende.«

    Sukitsch stand auf.

    »Sonst noch was?«, fragte er. Wolf kniff die Augen zusammen. Er stellte fest, dass ihm die Leitung der Besprechung soeben entzogen worden war.

    »Nein, ich denke nicht.«

    »Gut«, sagte Sukitsch. »Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag.«

    9 Uhr 45

    Gregor Wolf hatte beschlossen, auf eigene Faust noch einmal nach Ehrenhausen zu fahren. Er ärgerte sich über seinen Chef. Baumgartner wäre nie so behandelt worden.

    Wolf hatte sich die letzten Monate oft gefragt, ob er froh sein sollte, dass Baumgartner weg war. Seine Freunde hatten ihm gratuliert, auch wenn er ihnen erklärt hatte, dass er nur interimsmäßig Chef der Mordgruppe war und dass bei der Polizei alle mit Baumgartners Rückkehr rechneten. Für seine Freunde war es dennoch ausgemachte Sache, dass Baumgartner weg vom Fenster war, und in Wirklichkeit glaubte er das auch.

    Wolf konnte es nicht leugnen: Er bedauerte es nicht. Damit hatte für ihn eine gewisse Normalität Einzug gehalten, die guttat. Nicht, dass er Genugtuung empfand oder sogar Triumph. Er hatte sich geweigert, mit seinen Freunden darauf anzustoßen. Immerhin war ja nicht einmal bekannt, was mit Baumgartner los war. Vielleicht kam er ja doch zurück, mit einer guten Ausrede für seine Abwesenheit. Doch selbst wenn das passierte, war es doch sehr fraglich, ob man ihm so mir nichts, dir nichts den Chefposten der Mordgruppe zurückgeben würde. Jedenfalls fand Wolf, dass Freude unangebracht war. Baumgartner war ein guter Polizist gewesen, er hatte das immer zugegeben, und so jemanden zu verlieren, war kein Grund zum Feiern. Aber andererseits sah er auch keinen Anlass, ihm nachzuweinen, wie es Caroline Meier tat. Das Leben ging weiter. Baumgartner war immer ein wirrer Vogel gewesen, und es war lächerlich, wenn plötzlich alle so überrascht taten.

    Ganz traute er der Sache noch nicht. Wenn sie einen Grund gewusst hätten für Baumgartners Abwesenheit, wäre es leichter gewesen. Wenn er sich wieder besoffen hätte, wenn man ihm einen konkreten Fehler hätte vorwerfen können. Es war natürlich offensichtlich, dass die Probleme überhandgenommen hatten. Baumgartner hatte immer dazu geneigt, sich in gewisse Dinge hineinzusteigern. Im Prinzip war er nie einfach nur Polizist gewesen – er hatte seine eigene Vorstellung von Gerechtigkeit verfolgt. Für einen guten Polizisten war er zu wenig Realist. Dass Sukitsch das nie gesehen hatte! Wolf wusste, dass er der bessere Polizist war als Baumgartner, aber jemand, der aufgrund einer vermeintlichen Ungerechtigkeit der Welt leidet wie ein griechischer Tragödienheld, schindet eben mehr Eindruck. Es ärgerte ihn, dass Sukitsch sich davon beeindrucken hatte lassen. Insgeheim vermutete er, dass Baumgartner eine Art privates Experiment von Sukitsch gewesen war. Er hatte ihn zum Chef der Mordgruppe gemacht, einfach nur, um zu sehen, was passierte. Das war unprofessionell, und es war kein Wunder, dass es so geendet hatte.

    Doch in Sukitschs Augen war es noch gar nicht vorbei. Das war das Schwierige an der Sache. Bevor Baumgartner nicht wieder auftauchte, wusste man nicht, was man ihm vorwerfen sollte. Vielleicht gab es ja einen guten Grund, warum er verschwunden war? Sukitsch schien das zu glauben, obwohl es Unsinn war.

    Auf der A9 verließ Wolf den Kessel des Grazer Beckens und fuhr hinaus in die offene Landschaft.

    Er genoss die Fahrt, denn die Hitze hatte nachgelassen. Vor einer Stunde hatte noch die Sonne geschienen, aber nun waren graue Wolken aufgezogen, und Wind rüttelte an seinem Dienstwagen. Es sah aus, als kündigte sich ein Gewitter an. Diesen Sommer hatten sie noch keines gehabt.

    In Sichtweite des Hofs hielt er das Auto an. Aus der Ferne sah alles friedlich aus, trotz der Brandspuren am Wohnhaus. Wolf ließ den Blick schweifen. In der Nachbarschaft des Hofs sah er einen Gewerbebetrieb – womöglich eine Autowerkstatt oder eine Spenglerei – sowie einen zweiten Bauernhof. Er beschloss, Letzterem einen Besuch abzustatten.

    Es dauerte ein wenig, bis er die richtige Abzweigung fand. Er fuhr einen überraschend schmalen Schotterweg entlang, der zwischen einer irgendwie beliebigen Ansammlung von Gebäuden endete.

    Wolf stieg aus, und böiger Wind empfing ihn. Es roch unangenehm nach Vieh – Wolf tippte auf Kühe. Er erkannte, dass der überlange, funktionale Bau vor ihm der Stall war. Etwa fünfzig Meter daneben stand ein Wohnhaus von ähnlicher Größe wie das der Eggers. Das Haus gefiel ihm nicht, doch er konnte nicht sofort feststellen, woran das lag. Eggers Haus hatte freundlicher ausgesehen, selbst nach dem Brand. Lag es nur an dem Blumenschmuck für die Hochzeit?

    Nach einer Weile verstand Wolf, dass es keinen Vorgarten gab. Das Haus stand einfach so da, ohne Abgrenzung zur Umgebung. Außerdem lag der Eingang auf der falschen Seite – nicht zum Schotterplatz hin gewandt, auf dem er stand, sondern auf die Seite des Stalls. Auf der gegenüberliegenden Seite war eine Einfahrt, die in die Erde gegraben war und in den Keller führte. Offenbar war dort unten eine Garage, doch es gab keine Fahrspuren, sie wurde offensichtlich nicht benutzt. Dasselbe galt für den Balkon im ersten Stock, auf dem verrostete Haken hingen, die für Blumenkisten gedacht waren. Das Haus wirkte nicht wie das Eigenheim, von dem eine junge Familie träumt.

    In der Ferne donnerte es. Wolf ging auf das Haus zu, fand einen Klingelknopf und drückte ihn. Drinnen hörte er eine Glocke schrillen. Wolf wartete, doch nichts passierte. Er klingelte erneut.

    Die sind wirklich in der Kirche, dachte er.

    Wolf suchte den Postkasten und fand ihn direkt neben der Tür. Er machte mit seinem Mobiltelefon ein Foto vom Namensschild, wandte sich ab und ging zurück zum Auto, während er im Gesicht Regentropfen spürte.

    Als er sich noch einmal umdrehte, sah er, wie sich im oberen Stockwerk ein weißer Vorhang bewegte.

    10 Uhr

    Als Swoboda nach Hause kam, war er wütend. Auf dem Weg zur Wohnung hatte ihn der Regen erwischt. Er warf die Tür ins Schloss und ging, ohne die nassen Schuhe auszuziehen, ins Wohnzimmer, wo er im Schrank noch eine Packung Memphis hatte. Er zündete sich an Ort und Stelle eine an und inhalierte den Rauch des abscheulich alten Tabaks tief, während Wasser aus seinen Haaren tropfte. Wind rüttelte am Fenster, doch der Regen schien schon wieder

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