Verfallen: Roman
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Verfallen erzählt auf betörende Weise von der Beziehung zwischen Kunst und Vergänglichkeit, von der verzweifelten Suche nach einem Ausweg aus Alltäglichkeit und Mittelmaß - und von einer zeitlosen Freundschaft, die Jugend und Alter übersteigt.
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Verfallen - Dorothea Renckhoff
Verfallen
Ein leises Klingen, die Tür des Fahrstuhls öffnet sich, gleitet lautlos auseinander. Alle Geräusche sind gedämpft in der weiten Hotelhalle, auch meine Schritte auf dem weichen Teppich, der mich so selbstverständlich führt, als wäre ein unsichtbarer Weg in ihn eingezeichnet.
Ein ganz schwacher Geruch von Blumen liegt in der Luft, kaum zu spüren. Kein künstlicher Duft, kein Parfum. Der Hauch geht aus von dem riesigen Strauß in der großen, bauchigen Vase, dicht beim Eingang. Früher schaute ich von der Straße draußen herein und sah sein Schimmern durch die hohe Glastür. Meistens waren es Rosen damals; ihr blutig brennendes Rot war nur durch eine dünne Scheibe von der eisigen Luft und von den fallenden Schneeflocken getrennt. Heute dominieren Lilien, weiß, rosa und violett. Sie sind kurz vor dem Welken; man sieht es nicht, ihr Aussehen ist makellos, aber in ihrem Geruch ist schon etwas Verdorbenes wie eine Ahnung von Kompost.
Der Portier lächelt und grüßt, wie so oft in diesem vergangenen Jahr. In diesem Jahr bin ich sechzehn geworden. Aber das denkt keiner, der mich sieht. Achtzehn, das ist das Mindeste. Die Meisten halten mich für älter als zwanzig. Selbst dieser Portier, mit seinem geschärften Blick für vielerlei Menschen, hat mich auf mindestens neunzehn taxiert, als Lucille ihn fragte.
Heute öffnet er die Tür zum letzten Mal für mich.
Lucille sitzt oben in ihren Zimmern; ich habe gehört, wie sie den Schlüssel hinter meinem Rücken im Schloss drehte; ich habe ihre Schritte gehört, die zu dem blauen Sofa zurückkehrten. Sie waren kaum noch zu vernehmen. Ich hätte so gerne noch einmal ihre Stimme gehört.
Einen winzigen Augenblick bleibe ich auf der Schwelle stehen, dann trete ich auf die Straße, wo man den zarten Blumenduft nicht mehr riecht. Ich weiß nicht, niemand weiß, ob ich jemals wieder ein Luxushotel werde betreten können. Aber eigentlich war ich auch bisher nie selbst Gast in diesem Haus, sondern immer nur Gast von anderen Gästen, einer, der nie wirklich hergehörte, der sich hereingemogelt hatte in den geschützten Raum. Wie ein Hochstapler, der zerrissene Wäsche unter seinem eleganten Anzug trägt und fürchtet, sein Hemd könne einen zerfransten Ärmel unter der Jacke vorschieben.
Auf der Spur von Lucille ist mir das bald gleichgültig geworden; es war so schwer, ihren immer rasenderen Schritten und Sprüngen zu folgen. So schwer, dass ich an die Figur, die ich abgab, nicht mehr denken konnte, und diese Selbstverständlichkeit hat mich hier wohl auch so heimisch wirken lassen. Selbst meine Unfähigkeit, Trinkgelder zu geben, schrieb man bald der Knauserigkeit der sehr Reichen zu.
Nur ganz am Anfang jagte mir dies Hotel mit seinem Anspruch Angst ein. Das war vorbei, sobald ich zum ersten Mal mit Lucille jene merkwürdige Baracke betrat, aus deren schäbiger Enge dann magische Blüten und wunderbar prächtige Vögel wucherten. Doch vorher empfand ich noch, was ich später vergaß, in diesem immer tolleren Wirbel der Ereignisse vergaß – dass ich nicht hergehörte.
Ich empfand es, und die meisten von Annas Gästen ließen es mich deutlich fühlen, als wir ihren Geburtstag in einem der getäfelten Salons feierten. Anna hielt zu mir, dachte ich, Anna liebte mich. Aber sie sah es doch, wenn ihre Mutter unauffällig meinen dunklen Anzug musterte und dann rasch den Blick einem der anderen Herren zuwandte, die alle im Smoking erschienen waren. Diese richtigen Herren hatten Geschenke gebracht, teure Geschenke, das sah man schon an der Verpackung, und Blumen, so erlesen, dass ich ihre Namen nicht kannte. Diese richtigen Herren waren erwachsen, richtig erwachsen, und mit leisem Spott sahen sie auf die rote Rose, die ich für Anna gekauft hatte. Von einem der Ober hatte ich ein Wasserglas erbeten, um sie vor ihr Gedeck zu stellen. Rosen sind teuer im Winter, für mich bedeutete diese eine große Ausgabe, aber man sah sie kaum neben der Tischdekoration.
Seit ich Anna kannte, war meine Brieftasche permanent leer. Alles, was ich bis dahin gespart hatte, verwandelte sich in kurzer Zeit in Blumen und Überraschungen; alles, was ich neben der Schule verdienen konnte, musste ich sofort ausgeben, um Anna einladen zu können. Zwei Karten fürs Kino, zwei Gläser Sekt, zwei Cocktails, es war so wenig, was man für so viel Arbeit bekam. Anna nahm all das ganz selbstverständlich hin, sie kam gar nicht auf die Idee, dass diese Kleinigkeiten für mich ein ständig wachsendes Problem darstellten – diese verwöhnte Person würde mich noch völlig in den Ruin treiben, lautete der bittere Kommentar meiner Mutter, und dann fallen lassen. Ich widersprach mit Leidenschaft und so laut, dass auch der schwerhörige Nachbar mich verstehen konnte, aber nur, um die schreiende Angst in meinem Innern zu übertönen. Dies Glück konnte nicht von Dauer sein. Ich, ein Schüler, noch nicht sechzehn, ohne reiche Eltern, ohne einflussreiche Freunde, ohne irgendwelche Berühmtheiten in der Familie, ohne Auto oder Villa oder irgendetwas, was mich besonders auszeichnete, ich hatte eine solche Freundin, die all das besaß – und dabei war sie auch noch wunderschön, fabelhaft angezogen, eigenwillig und so intelligent, dass sie als Studentin im dritten Semester schon die Aufmerksamkeit der Professoren auf sich gezogen hatte.
Der Augenblick, wo ich sie verlieren würde, dehnte sich in meinem Bewusstsein zu einem bodenlosen Abgrund, der auf Schritt und Tritt vor mir aufzubrechen drohte. Ich empfand seine Nähe in jeder Minute und suchte durch immer neue Ideen, immer aberwitzigere Kunststücke das Gleichgewicht zu halten, während ich an seinem Rand dahintaumelte. Je knapper meine Mittel wurden, desto mehr musste ich mir einfallen lassen. Längst gab es in meinem Bekanntenkreis keinen Menschen mehr, dem ich nicht Geld schuldete, und selbst den großen Schein, den mein Onkel mir jedes Jahr zu Weihnachten schickte, hatte ich in diesem Jahr schon in den ersten Dezembertagen im Voraus verbraucht.
Und doch versetzte diese Liebe mich in einen rauschhaften Glückszustand, und wenn Anna mit ihrem wunderschönen Lächeln aus meiner Hand ein seltenes Buch annahm, das sie mit Interesse erwähnt und das ich tatsächlich aufgetrieben hatte, so riss sie mich damit in eine Art von betäubter Seligkeit, und ich dachte nicht mehr an all die Tricks und Kniffe, die ich hatte aufwenden müssen, um die Gabe bezahlen zu können. Dachte auch nicht daran, dass ich mir nur zu bald etwas Neues würde einfallen lassen müssen.
Am Nikolausabend wusste ich nicht mehr weiter. Annas Mutter hatte zu einem kleinen Essen geladen. Das bedeutete etwa acht Gäste, fünf Gänge, eine dezent geschmückte Tafel und vielleicht einen kleinen Heiligen, ein Eselchen oder eine bunte Rute an jedem Platz. Das bedeutete auch eine Aufmerksamkeit für die Gastgeberin, erlesen, ausgefallen oder teuer. Eine rote Rose konnte es dieses Mal nicht sein, und nicht einmal dafür hätte ich noch Geld auftreiben können. Seit zwei Stunden lief ich durch die Straßen und suchte nach einer Gelegenheit, einem genialen Einfall für eine Überraschung. Es war fast sieben Uhr, bis halb acht hatte ich Zeit. Aber es war aussichtslos, ich konnte genauso gut nach Hause gehen, es gab einfach nichts mehr, was den Ansprüchen genügt hätte und erreichbar für mich war.
Ich würde anrufen und mich mit einer plötzlichen Krankheit entschuldigen müssen. Damit wäre das Problem für heute gelöst. Aber Anna würde ich tagelang nicht sehen können. Und mechanisch lief ich weiter, ohne die übervollen Auslagen der Geschäfte noch länger anzusehen, all die Dinge, die ich nicht bezahlen konnte. Heute konnte ich mich entschuldigen, und vielleicht würde ich Anna noch ein paar Mal treffen, aber für mich würden es bittere Stunden sein, weil sie den Kern des Abschieds schon enthielten. Wenn ich heute absagte, das machte ich mir unbarmherzig klar, so war das der Anfang vom Ende. Es hatte nichts damit zu tun, dass ich an ihrer Liebe gezweifelt hätte; es ging darum, ob ich ihr wenigstens einen Abglanz dessen geben konnte, was sie gewöhnt war und was ihr zukam.
Ohne es zu bemerken, hatte ich die belebten Geschäftspassagen verlassen und war in eine Seitenstraße geraten, wo parkende Autos im Halbdunkel zwischen den wenigen Laternen schliefen. Ein einziges Lokal unterbrach die gleichmäßige Reihe der Hauseingänge zu meiner Linken, doch es war geschlossen; nur aus dem Schaufenster eines Antiquitätengeschäfts auf der anderen Seite strömte ein gedämpftes, gelbliches Licht auf den Bürgersteig. Hinter der Scheibe beleuchteten zwei Stehlampen mit blassen Seidenschirmen ein kleines Zimmer aus den Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts. Kantige Ledersessel, ein Couchtisch, eine Uhr, ein Zeitungsständer, der Lichtschein fügte sie zum belebten Raum; eine kleine Bühne einen Meter über der Straße. Ich sah hinüber, und ohne mir dessen bewusst zu sein, wartete ich darauf, dass jemand hereinträte und Besitz von seinem Zimmer nähme.
Aber niemand kam. Der Raum blieb leer. Und erst, als ich eine Weile dagestanden und hinübergesehen hatte, merkte ich, dass sich vor dem Schaufenster noch etwas anderes befand, auf dem Bürgersteig. Ich wunderte mich, dass ich es nicht gleich bemerkt hatte, denn das Licht aus dem kleinen Laden floss darüber hin. Es war ein einfacher Verkaufsstand, eine Art Klapptisch aus Holz, und dahinter bewegte sich eine schmale Gestalt in einem grünlichen Mantel. Sie hantierte mit ein paar großen Blumen, die sie in einer riesigen Konservendose vor sich auf der Brettertheke stehen hatte. Es waren einmal saure Gurken darin eingelegt gewesen, das stellte ich fest, als ich ohne zu überlegen auf den armseligen Stand zuging, sie waren auf der hellen Metallwandung abgebildet, grün und rund.
Aber dann zogen die Blumen meinen Blick auf sich, und ich vergaß das schlechte Gefäß. Nie zuvor hatte ich derartige Blüten gesehen, und selbst die kostbarsten Exemplare von Annas Gabentisch hätten neben ihnen gewirkt wie Gänseblümchen. Die Köpfe dieser phantastischen Pflanzen waren groß wie menschliche Gesichter, und die Farben der Blütenblätter schienen von innen zu leuchten, wie eine Lampe aus buntem Glas, in der eine Fackel brennt.
‚Willst du eine kaufen?’ fragte das Mädchen im grünen Mantel mit einer merkwürdig tonlosen Stimme. Ich musste den Kopf schütteln, ‚so etwas kann ich nicht bezahlen,’ gab ich ihr zur Antwort, und doch konnte ich mich vom Anblick der Blüten nicht lösen. ‚Ich glaube doch,’ sagte das Mädchen, ‚such dir eine aus, und dann gibst du mir eine Münze, die du in der Tasche hast.’
Ich hatte tatsächlich noch etwas Kleingeld bei mir, das Ergebnis einer Verkaufsaktion, bei der ich mich am Tag zuvor von einigen meiner Bücher getrennt hatte, mit schlechtem Gewissen, als hätte ich meine besten Freunde verschachert, und das auch noch mit erbärmlichem Resultat, denn mit dem Erlös hätte ich vielleicht gerade ein paar Bonbons kaufen können. Ich hatte mich mit dem Gedanken zu trösten versucht, dass der Inhalt der Bände mir blieb, auch wenn ich sie fortgab, und dass niemand mich aus den Wunderwelten vertreiben konnte, die ich beim Lesen erobert hatte, doch die Kränkung über den Wertverfall meiner liebsten Besitztümer hatte nicht weichen wollen. Jetzt aber war ich froh über den Gewinn aus dem elenden Handel, und ohne weiter nachzudenken streckte ich dem Mädchen die Münzen in der offenen Hand hin. Sie wählte eine aus und nahm sie, ‚in meinem Land,’ sagte sie, ‚ist das viel Geld,’ und sie deutete auf die Blumen, und ohne zu überlegen zog ich eine aus dem Gurkeneimer und schüttelte sie vorsichtig, und das Wasser tropfte von dem starken Stiel und schien in der Luft farbig aufzuleuchten.
Ich blickte das Mädchen noch einmal an, vielleicht war das Ganze ja ein Scherz, aber sie nickte mir zu und sagte nichts mehr, und ich sah einen goldenen Ring um ihre Pupille wie im Auge einer Kröte. Doch dann wartete ich nicht länger; jetzt würde ich es nicht mehr ertragen, wenn sie es sich anders überlegte, und mit einem hastigen Gruß kehrte ich ihr den Rücken und ließ sie und ihren Stand und das erleuchtete kleine Zimmer und die stille Straße hinter mir.
Mein Erfolg war ungeheuer.
Sämtliche Gäste waren schon versammelt, als ich eintraf. Die Haushälterin nahm mir im Vorraum den Mantel ab, und ich sah durch die weit geöffnete Flügeltür ein paar Damen und Herren mit Gläsern in der Hand in dem schönen Zimmer stehen, wo jeder dieser Abende begann. Warmes Licht hüllte die Gruppe um Anna und ihre Mutter ein und schimmerte in der polierten Wandtäfelung, doch der Schwerpunkt lag nicht bei den Menschen, sondern auf einer hohen Kommode mit schmalen Schubladen. Sie war einem Möbelstück aus Goethes Arbeitszimmer in Weimar nachempfunden, hatte Anna mir erzählt. Wie zufällig bündelten sich ein paar Strahlen auf der glänzenden Platte, aber das war natürlich kein Zufall, es war inszeniert, denn dort stand ein antikes Stück, ein großer Fuß aus Marmor mit gekreuzten Sandalenbändern und einem abgesplitterten kleinen Zeh. Gäste und Raum kamen mir vor wie ein Gemälde im Rahmen der großen Tür, ein Bild, das den Blick zuerst und vor allem auf die steinerne Kostbarkeit lenkte.
Anna wandte den Kopf und sah mir aus dem Bild entgegen, und dann atmete sie ganz tief und schaute einen Augenblick lang still herüber, und ich erkannte die Spiegelung meiner Blume auf ihrem Gesicht, ein Leuchten aus der Tiefe der Augen, und dann drehten sich alle zu mir um und starrten mich an und das, was ich in der Hand hielt. Bei einigen spürte ich etwas wie Verblüffung, beinahe Neid, fast hörte ich sie denken, wie kommt der Bengel auf einmal an so etwas, nach all den Rosenstängeln und Albernheiten, aber Anna löste sich aus dem Kreis und kam mir entgegen, sie umarmte mich vor allen anderen, und dann ging sie die wenigen Schritte zu ihrer Mutter mit mir und hielt mich am Arm dabei, und ihre Mutter lächelte mich an wie nie zuvor und nahm die Blume aus meiner Hand.
Sonst wurden auch die üppigsten Gebinde zur Versorgung an die Haushälterin weitergereicht, ihr blieb auch die Auswahl von Vase und Standort überlassen, doch jetzt gab die Gastgeberin selbst Anweisung, und alle Anwesenden wurden Zeuge, wie meiner Gabe eine bisher nie dagewesene Ehre zu Teil wurde: Mit größter Vorsicht hob man den Marmorfuß von der Kommode, ein gläserner Krug tauchte auf, und dann stand meine Blume strahlend im Licht und beherrschte den Raum.
Ein Kunstwerk, eine Kostbarkeit. Manche flüsterten, viele dachten, alle bemerkten es. Während das bewundernde Gemurmel noch anhielt, sah ich aus dem Augenwinkel, wie Annas Mutter ins Speisezimmer huschte und die Tischordnung änderte. Zwei der kleinen Geschenke auf den Tellern wurden miteinander vertauscht, und dann fand ich mich tatsächlich auf dem Ehrenplatz, zwischen ihr und meiner Freundin.
Alle Gäste betrachteten mich mit anderen, freundlicheren Augen; es war, als sei der etwas unpassende junge Mann von bisher auf wundersame Weise gegen einen vielversprechenden Hoffnungsträger ausgetauscht worden. Und so fühlte ich mich auch. Die anerkennenden Blicke, die gesteigerte Aufmerksamkeit verliehen mir Schwung, ich war witzig, ich war geistreich, ich war mit einem Mal der glänzende junge Mann, der ich schon immer so gerne gewesen wäre. Die zauberische Blume hatte mich auf eine höhere Daseinsebene gehoben, und ich fühlte mich getragen von Liebe und Begeisterung.
Noch nie hatte Anna mich so angesehen wie jetzt, und als wir nach Stunden vom Tisch aufstanden, bat sie ihre Mutter mit lauter Stimme, mich zum Heiligen Abend einzuladen. Jeder konnte es hören, auch die zustimmende Antwort konnte jeder hören. Ich war in die Familie aufgenommen, in diese wunderbare, unglaubliche Familie; ich war akzeptiert, als Freund, Geliebter, Bräutigam… Während wir mit den anderen Gästen in das getäfelte Zimmer zurückgingen, wo der Kaffee genommen werden sollte, zerriss mir das Glück fast die Brust.
Im nächsten Augenblick war es zerbrochen.
Ich spürte eine Bewegung in der Gruppe um Annas Mutter, die den Raum vor mir betreten hatte, hörte einen leisen Schreckenslaut,