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Killer am Strand
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Ebook127 pages1 hour

Killer am Strand

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Killer am Strand - Zehn kurze Kriminalstories.

Krimis von Alfred Bekker: Harte Privatedetektive, skurrile Ermittler, skrupellose Verbrecher und hammerharte Pointen – das findet sich in den Krimis dieses Bandes. Mal lokal, mal international, mal amerikanisch – aber immer spannend.

Der Umfang entspricht 50 Taschenbuchseiten.

Inhalt:

Killer am Strand

Eine günstige Gelegenheit

In letzter Sekunde

Die Entführung

Ein unbestechlicher Zeuge

Zum Wohl!

Das Geständnis

Ein sicheres Alibi

Schüsse aus der schwarzen Limousine

Eine Leiche für den Richter 

LanguageDeutsch
Release dateMay 29, 2019
ISBN9781519927613
Killer am Strand
Author

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Book preview

    Killer am Strand - Alfred Bekker

    Killer am Strand

    Alfred Bekker

    Published by BEKKERpublishing, 2019.

    This is a work of fiction. Similarities to real people, places, or events are entirely coincidental.

    KILLER AM STRAND

    First edition. May 29, 2019.

    Copyright © 2019 Alfred Bekker.

    ISBN: 978-1519927613

    Written by Alfred Bekker.

    Inhaltsverzeichnis

    Title Page

    Copyright Page

    Alfred Bekker | Killer am Strand - Zehn kurze Kriminalstories

    Copyright

    Killer am Strand

    Eine günstige Gelegenheit

    In letzter Sekunde

    Die Entführung

    Ein unbestechlicher Zeuge

    ZUM WOHL!

    Das Geständnis

    Ein sicheres Alibi

    Schüsse aus der schwarzen Limousine

    EINE LEICHE FÜR DEN RICHTER

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    Further Reading: 10 hammerharte Strand-Krimis

    Also By Alfred Bekker

    About the Author

    About the Publisher

    Alfred Bekker

    Killer am Strand - Zehn kurze Kriminalstories

    KRIMIS VON ALFRED BEKKER: Harte Privatedetektive, skurrile Ermittler, skrupellose Verbrecher und hammerharte Pointen –

    das findet sich in den Krimis dieses Bandes. Mal lokal, mal international, mal amerikanisch – aber immer spannend.

    Der Umfang entspricht 50 Taschenbuchseiten.

    Inhalt:

    Killer am Strand

    Eine günstige Gelegenheit

    In letzter Sekunde

    Die Entführung

    Ein unbestechlicher Zeuge

    Zum Wohl!

    Das Geständnis

    Ein sicheres Alibi

    Schüsse aus der schwarzen Limousine

    Eine Leiche für den Richter

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Authors, Cover Firuz Askin

    © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Killer am Strand

    (v on Alfred Bekker)

    SIE STAND ZITTERND am Fenster und schrak zusammen, als sie den Mann vom Strand her kommen sah. Vielleicht der Killer!, dachte sie und fasste den Revolver fester. Seit drei Wochen schon wohnte die junge Frau in dem Ferienhaus mit der traumhaften Lage. Kaum hundertfünfzig Meter waren es bis zum Strand. Sie hatte einfach das Fenster ausgehebelt und war eingestiegen. Um diese Jahreszeit war es hier sehr einsam. Es schien genau der richtige Ort zu sein für das, was sie vorhatte -

    unterzutauchen. Der Mann kam auf das Haus zu und sie schluckte. Die Lohn-Killer der Mafia finden jeden!, ging es ihr heiß durch den Kopf.

    Wahrscheinlich war es eine Illusion gewesen, zu glauben, sich auf Dauer vor ihnen verkriechen zu können. Ich habe einfach Pech gehabt und zuviel gesehen!, schoss es ihr durch den Kopf. Ich bin Zeugin eines Mafia-Mordes und deshalb können sie mich nicht am Leben lassen...

    Aber sie hatte den Revolver in ihrer Hand.

    In der nächsten Sekunde hörte sie das Geräusch an der Tür...

    JOE WELLMAN DREHTE den Schlüssel herum und öffnete die Tür des Ferienhauses. Im nächsten Moment blickte er in die blanke Mündung eines Revolvers.

    Keine Bewegung!, sagte die Stimme einer jungen Frau. Joe musterte sie von oben bis unten. Sie war sicher nicht älter als zwanzig und ihre Hände, die den Revolvergriff umklammerten, zitterten leicht.

    Was machen Sie hier?, fragte sie.

    Ich wohne hier, sagte Joe. Ich habe das Haus für eine Woche gemietet... Es muss hier irgend eine Art von Versehen vorliegen. Wollen Sie meinen Mietvertrag sehen?

    Sie atmete tief durch, dann senkte sie die Waffe. Ich dachte schon, Sie wären...

    Ein Einbrecher? Er lächelte matt.

    Sie zuckte die Achseln.

    Es ist ziemlich einsam hier in der Nachsaison.

    Man hat seine Ruhe.

    So kann man es auch sehen.

    Ich heiße Joe. Joe Wellman. Er reichte ihr die Hand und sie nahm sie zögernd.

    Rita, murmelte sie, sagte ihren Nachnamen aber nicht. Immerhin steckte sie ihre Waffe in die Tasche ihrer weiten Jacke. Joe trat ein und stellte

    seine Sporttasche auf den Boden. Dann zog er seinen Mietvertrag aus der Gesäßtasche und hielt ihn

    ihr unter die Nase.

    Hier, mir ist dieses Haus vermietet worden,da gibt es keinen Zweifel. Zeigen Sie mir mal Ihren!

    Ich weiß nicht genau, wo er ist, wich sie aus.

    Joe betrat indessen das kleine, aber gemütliche Wohnzimmer mit dem Kamin. Er griff zum Telefon und begann, eine Nummer zu wählen. Rita folgte ihm.

    Was haben Sie vor?

    Ich rufe den Kerl an, der für diesen Schlamassel verantwortlich ist, um mich bei ihm zu beschweren! Schließlich kann man eine Wohnung nicht einfach zweimal vermieten!

    Lassen Sie das!, bestimmte sie und legte dabei ihre Hand dorthin, wo sonst der Telefonhörer lag.

    Joe runzelte die Stirn.

    Dann hängte er den Hörer in die Gabel. "Sie haben sich hier gar nicht eingemietet, nicht wahr?

    Darf ich raten? Sie sind hier eingestiegen, weil Sie geglaubt haben, daß in der Nachsaison niemand hier ist..."

    Und wenn? Ihre Stimme klang feindselig.

    Er sah sie an und packte sie blitzschnell am Arm. Dann griff er in ihre Jackentasche, zerrte ihren Revolver heraus und ließ sie los. Sie rieb sich den Arm und wich vor ihm zurück.

    Was wollen Sie von mir?, fragte Rita.

    Setzen Sie sich, sagte Joe, während er die Waffe öffnete und die Patronen in seine Hand fallen ließ und einsteckte. Dann warf er ihr den

    Revolver zu und sie fing ihn auf. Sie sind auf der Flucht! Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Fragt sich nur, vor wem. Vielleicht vor der Polizei?"

    Sie sah ihn erstaunt an. Ich...

    Joe langte erneut zum Telefonhörer.

    Was soll das?, rief sie.

    Ich habe mir gerade überlegt, dass ich vielleicht am besten die Polizei anrufe.

    Tun Sie das nicht!

    Und warum nicht?

    Ich... Ich werde Ihnen die Wahrheit sagen!

    Rita ließ sich in einen der Sessel fallen. Ich bin wirklich auf der Flucht. Aber nicht, weil ich etwa aus dem Gefängnis ausgebrochen bin...

    Joe hob mißtrauisch die Augenbrauen. Sondern?

    Sie überlegte fieberhaft. Was sie jetzt brauchte war eine plausible Geschichte.

    Ich bin auf der Flucht vor meinem Mann, erzählte sie. "Ich will mich von ihm scheiden lassen. Er ist jähzornig und schlägt mich. Und für

    den Fall, dass ich ihn verlasse, hat er mir angedroht, mich zu töten!"

    Er nickte. Daher die Waffe...

    "Nein, die Waffe habe ich hier im Haus gefunden.

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