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Jolidana - Die Stimme der Engel
Jolidana - Die Stimme der Engel
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Ebook61 pages30 minutes

Jolidana - Die Stimme der Engel

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Jolidana – Die Stimme der Engel
– eine wundervolle Ansammlung von Gedichten. Barbara-Ann Speda wendet sich in Ihren Gedichten, mit einem liebevollen Augenzwinkern und einem Lächeln, den vielfältigsten Themen unseres Lebens zu. Einigen ihrer zauberhaften aber auch kritischen Gedichte können Sie in diesem ersten poetischen Büchlein begegnen.Engel_Buch
In unserer hektischen, stressigen und mitunter so wenig liebenswürdigen Welt sind die Gedichte von Barbara-Ann eine wahrliche Bereicherung für unsere Herzen. Sie versteht es wie keine Andere, mit Ihrer Sicht der Dinge, die Geschehnisse zu erkennen, zu beleuchten, um schließlich demütig, freudig und weise den Engeln zu danken.
Ihre Worte berühren; empathisch, energetisch, ausgleichend und warmherzig, zaubert Sie uns fast flüsternd ein Lächeln in unsere Gesichter – genauso wie der Hauch eines flüsternden Engels.
LanguageDeutsch
PublisherXinXii
Release dateDec 21, 2013
ISBN9781311184511
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    Jolidana - Die Stimme der Engel - Barbara-Ann Speda

    Seelenbilder

    Vorwort

    Hallo ihr lieben, lichtvollen Seelen!

    Ich schreibe nun schon seit einiger Zeit Gedichte. Gedichte über Geschichten, über Liebe, mit Erkenntnis und über viele Themen, die mich zutiefst bewegen. Es ist für mich einfach wunderschön, wenn ich euch helfen kann und wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern darf.

    D A N K E !!!

    Von ♥ zu ♥ eure Barbara-Ann Speda | herzlicheHilfe.de

    1. Der alte Mann und der Schöpfer

    Ein alter Mann saß ganz allein,

    auf einer weißen Bank.

    In der Hand hielt er eine Flasche Wein,

    aus der er oft gierig trank.

    Seine Augen waren traurig,

    sein Körper bebte.

    Er hustete schaurig,

    ein Wunder, dass er noch lebte.

    Viele gingen einfach vorbei

    und schauten erst gar nicht hin,

    es war ihnen scheinbar einerlei,

    manche dachten: „Gut, dass ich es nicht bin".

    Es war kalt und es fiel Schnee,

    wie erbärmlich der Alte fror.

    Wenn es heute so weiter ging, o weh,

    war klar, dass er sein Leben verlor.

    Er hatte keine Kraft, war schwach und müde,

    mit dem Leben hatte er schon abgeschlossen.

    Erinnerte sich nicht mal mehr an eine Lüge,

    die früher nur so aus seinem Mund schossen.

    Alle hatten sie sich von ihm abgewandt,

    er hatte seinen Job verloren.

    Er suchte Arbeit, doch als er nichts fand,

    wurde die Angst in ihm geboren.

    Seine Frau verließ ihn, nahm die Kinder mit,

    er konnte keine Schulden mehr bezahlen.

    Wo immer er nach Arbeit fragte, gabs einen Tritt,

    er fühlte in sich nur noch Qualen.

    So landete er auf der Straße,

    das ist schon viele Jahre her,

    Zuerst dachte er, es ist nur eine Phase,

    doch nun gibt es nichts anderes mehr.

    Seine Träume waren längst vorbei,

    es gab auch keine Zukunft.

    Alles war ihm inzwischen einerlei,

    lag jenseits jeglicher Vernunft.

    Da hört er plötzlich einen Schrei,

    wusste erst gar nicht was es war.

    Dann rannten auch schon Leute vorbei,

    zum See, der lag vom Eis ganz starr.

    Auch er stand auf und lief hinunter,

    er konnte nicht sagen warum.

    Er hörte nur Rufe: „Der Kleine geht unter."

    Sein Rücken war vor Schmerzen krumm.

    Er war am See angekommen,

    spürte nur noch Kälte und Eis,

    hat den kleinen Jungen am Arm genommen,

    dessen Gesichtchen war ganz weiß.

    Er zog und zerrte ihn aus dem Nass,

    dann spürte er noch helfende Hände.

    Er versank in einem dunklen Fass,

    um ihn herum gab es nur schwarze Wände.

    Plötzlich erstrahlte alles im

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