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Geheime Liebe des Gestaltwandlers: Eine Shapeshifter Romanze: Wild Alpha Shifter Mates, #4
Geheime Liebe des Gestaltwandlers: Eine Shapeshifter Romanze: Wild Alpha Shifter Mates, #4
Geheime Liebe des Gestaltwandlers: Eine Shapeshifter Romanze: Wild Alpha Shifter Mates, #4
Ebook139 pages1 hour

Geheime Liebe des Gestaltwandlers: Eine Shapeshifter Romanze: Wild Alpha Shifter Mates, #4

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About this ebook

***EIGENSTÄNDIGER LIEBESROMAN – HAPPY END – KEIN OFFENES ENDE***

Sie sind beste Freunde und Kollegen, doch er weiß, dass da noch mehr ist.
Kann dieser Bär das Rennen und sein Weibchen gewinnen?

Amanda James ist das attraktive, kurvige Mädchen für alles bei Wild Alpha Auto. Ob man einen Ausgabenbericht, eine Testfahrt oder nur eine Tasse Kaffee möchte - Amanda arrangiert es. Amanda selbst war allerdings nicht immer gut darin, ihre eigenen Herzensangelegenheiten zu arrangieren.

Greg Smith ist ein Grizzlywandler und der Geschäftsführer bei Wild Alpha Auto. Im Stillen hat er Amanda seit dem Moment geliebt, in dem er sie vor sechs Jahren eingestellt hat. Aber obwohl Amanda und Greg beste Freunde geworden sind, ging ihre Beziehung über Freundschaft nie hinaus.

Doch alles ändert sich, als ein neuer Bär die Stadt betritt. Tom Cooper ist so charmant wie tödlich. Und er hat nur ein Ziel: eine alte Rechnung mit Greg zu begleichen.

Amanda mag böse Jungs, und Tom passt prima ins Bild. Funken fliegen. Doch hinter der Leidenschaft verbirgt sich ein Geheimnis. Und als die Dinge zu heiß werden, wird Greg nur eine Chance haben, seinen Erzrivalen Tom zu besiegen und sein Weibchen zu für sich zu gewinnen.

Ein Hinweis an den Leser: Geheime Liebe des Gestaltwandlers ist eine sexy Liebesgeschichte, die neben heißen Liebesszenen auch eine etwas herbere Ausdrucksweise beinhaltet. Wenn attraktive Bärenwandler, die mit ihren vollschlanken, wunderschönen Partnerinnen Spaß haben, nicht Ihr Ding sind, möchten Sie dieses Buch vielleicht zurücklegen. Aber wenn Sie eine kurvige Frau sind, die starke Protagonisten und richtig heiße Action mag – viel Spaß!

** Sie haben Ihr Erster Gestaltwandler, Geliebter Gestaltwandler, oder Spuren des Gestaltwandlers noch nicht gelesen? Holen Sie das jetzt nach.

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http://eepurl.com/buB4x9

LanguageDeutsch
PublisherZola Bird
Release dateDec 9, 2015
ISBN9781519981820
Geheime Liebe des Gestaltwandlers: Eine Shapeshifter Romanze: Wild Alpha Shifter Mates, #4
Author

Zola Bird

To be the first to hear about my new releases, you can join my mailing list. Just copy and paste this link into your browser: http://eepurl.com/behG25 I started writing sizzling sexy paranormal shifter romance after a bad break-up and I haven't stopped since. When I'm not curled up on the couch indulging in ice cream and one of my favorite books, I spend my time writing, writing, writing. I guess you could say I pretty much live and breathe hot Alpha shifters and their mates. Cubs? My own Alpha? I sure hope so. Until then I'll keep writing about sexy Alpha shifters and the beautiful curvy women they love. XOX, Zola

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    Book preview

    Geheime Liebe des Gestaltwandlers - Zola Bird

    Geheime Liebe des Gestaltwandlers

    von

    Zola Bird

    Prolog

    AMANDA JAMES HIELT SICH am Sitz fest, als das Auto um die scharfe Kurve schoss. Sie hatte gesagt, dass sie gerne schnell fuhr, doch wo genau war sie hier nur hineingeraten? Sie lehnte sich wieder in ihren Sitz, als sie um die Serpentine flogen. Das Auto war getunt, hatte unter anderem einen metallenen Rollkäfig, einen Feuerlöscher und einen Motor, der absolut brüllte. Es war so laut im Inneren des Wagens, dass Amanda beinahe schreien musste, um gehört zu werden.

    „Also eines kann ich sagen. Es fährt schnell", sagte Amanda laut.

    „Du hast noch lange nicht alles gesehen", sagte der Mann auf dem Fahrersitz.

    Sie ließen die Kurve hinter sich und schossen in die Gerade. Amandas Adrenalinspiegel schoss in die Höhe, als er aufs Gaspedal trat und die Tachonadel weit über eine sichere Geschwindigkeit hinaus stieg.

    „Ich bin ziemlich sicher, dass ich jetzt genug gesehen habe", sagte Amanda.

    Der Mann auf dem Fahrersitz lachte und Amanda strich ihr glattes, platinblondes Haar zurück. Der Fahrer, Tom Cooper, hatte vorgeschlagen, zusammen eine Ausfahrt zu machen, und Amanda begann sich zu fragen, ob das Ganze eine schlechte Idee gewesen war. Zuerst hatte sie gedacht, dass Tom einfach auf sie stand, doch jetzt fragte sie sich, ob er lebensmüde war. Wie Tom schaltete, war nahezu wild und ließ die Muskeln unter den schwarzen Tattoos auf seinem starken Unterarm spielen, als er den Schalthebel betätigte. Er strich sich sein wirres, schwarzes Haar aus den Augen und warf ihr einen glühenden Blick zu. Amanda sah heute Abend nicht schlecht aus. Ihre Kurven waren deutlich zur Schau gestellt, und bei ihrem enganliegenden Kleid brauchte man nur wenig Phantasie, und doch...

    Augen auf die Straße, Seemann.

    Tom griff nach ihrer Hand. Seine Berührung war energisch, besitzergreifend. Sie zog ihre Hand weg. Sie war dafür nicht bereit. Noch nicht.

    „Tom..."

    Tom nahm ihre Hand wieder, und in diesem Moment schien er mehr auf sie konzentriert als auf das Fahren. Das Auto wanderte über die Mittellinie.

    „Ja, Baby?", brummte Tom und starrte zu ihr hinüber.

    „Pass auf!"

    Ein Kleintransporter kam über eine Kuppe auf sie zu. Als die hellen Scheinwerfer auf sie zurasten, fragte sich Amanda, ob das Chromemblem auf dem Kühlergrill des Trucks das letzte war, das sie sehen würde.

    Kapitel Eins

    EINEN TAG ZUVOR

    AMANDA TANZTE MIT EINEM Lächeln im Gesicht durch den Ausstellungsraum von Wild Alpha Auto. Sie war unerklärlich glücklich. Es war einfach so ein sonniger Spätsommertag, dass sie nur lächeln mochte. Amanda arbeitete seit fast sechs Jahren als Rezeptionistin, Büroleiterin und Mädchen für alles bei Wild Alpha Auto, und sie zählte so gut wie jeden ihrer Kollegen zu ihren Freunden. Von Brandon und Jeremy bis Jada und Chloe hatte sie eine enge Beziehung mit jedem, und mit keinem mehr als dem Geschäftsführer, Greg Smith. Greg war schließlich mehr als nur ihr Chef. Er war ihr Mentor, ihr Beistand, und ein rundum guter Mensch.

    Heute lief alles im Autohaus wie geschmiert. Der Schauraum war voll, die Serviceabteilung war voll, sogar die Waschanlage war voll. Amanda erinnerte sich an etwas. Sie schnappte sich ein Formular von ihrem Schreibtisch. Sie hatte eine Lieferung für den neuen Angestellten.

    „Jada, Schatz, vertrittst du mich vorne?"

    „Kein Problem", sagte Jada.

    Amanda hüpfte zur Hintertür hinaus und zum Waschstand; die Vögel zwitscherten in den hohen Bäumen über ihr. Insgeheim freute sich Amanda, dass sie das Formular erhalten hatte, das sie nun auslieferte. Nicht so sehr, weil sie unbedingt nach draußen wollte, sondern weil sie sich mit dem Mann unterhalten wollte, dem sie es brachte.

    Tom Cooper, ein Freund von Amandas Bruder, war zwei Tage zuvor in die Stadt gekommen, und Amanda hatte Greg gefragt, ob sie vielleicht eine Arbeit für ihn hätten. Greg hatte Tom in der Bucht zur Autowäsche eingeteilt. Sicherlich keine Spitzenposition, doch das Unternehmen beförderte intern, auf der Basis von Einstellung und Fähigkeiten. Machte man seine Sache gut, so konnte man nie wissen, wo es einen hinführen kann. Ein Regenbogen hing im Nebel über einem eleganten Ferrari, der gerade abgespritzt wurde. Das Radio lief, und natürlich trug der Neue kein T-Shirt. Warum mussten die neuen Leute immer die Regeln brechen? Amanda ging von hinten auf ihn zu.

    „He, Fremder."

    Tom drehte sich mit dem Schlauch zu ihr um und ein Wasserstrahl schoss an ihrer rechten Schulter vorbei. Amanda duckte sich weg, wurde aber trotzdem ein bisschen nass.

    „Tut mir leid, Püppchen."

    Tom ließ den Abzug los. Sein rabenschwarzes Haar war feucht vom Sprühnebel, die komplexen Tattoos, die seine breite Brust schmückten, glänzten im Sonnenlicht. Tom war ein gutaussehender Kerl, daran war kein Zweifel. Aber er verstieß trotzdem gegen die Regeln.

    „Habe ich dich erwischt?", fragte Tom.

    Amanda sah auf ihr weißes Kleid hinunter. Sie war ein wenig feucht, doch der Wasserstrahl hatte sie verfehlt.

    „Alles in Ordnung, aber nur, damit du es weißt, du sollst dein T-Shirt bei der Arbeit nicht ausziehen."

    „Ich wasche ein Auto."

    „Ich weiß. Aber es ist nicht professionell."

    „Und ein T-Shirt zu tragen ist nicht bequem."

    Junge, Junge, dachte Amanda. Der Kerl war harte Arbeit. Die Wassertröpfchen glitzerten auf seinen Muskeln in der heißen Sonnte. Natürlich, es war heiß draußen, und er wusch ein Auto. Das war ein Argument.

    „Schau mal, sagte Amanda, „ich verstehe dich. Aber ich hab dir geholfen, diesen Job zu bekommen, und Regeln sind nun mal Regeln. Also wäre es schön, wenn du mich nicht schlecht dastehen lässt und dein T-Shirt wieder anziehst.

    Tom lächelte. Es war ein breites, strahlendes Lächeln; er grinste sie mit perfekten Zähnen an. Aber da war auch ein Hauch von etwas anderem, ein Hauch von Gefahr, und Amanda fühlte sich zu ihm hingezogen. Angezogen von dem Reiz der Unsicherheit, die sie in seiner Gegenwart spürte.

    „Na wenn du es so formulierst." Tom streckte den Arm zur Bank aus und zog ein weißes T-Shirt an.

    „Danke", sagte Amanda.

    „Sag mir eines", sagte Tom. Er musterte Amanda von oben bis unten.

    „Was denn?"

    „Fährst du gern?"

    „Wie meinst du?"

    „Schnell."

    Amanda konnte sehen, dass Tom mehr tat als sie nur anzusehen – er verschlang sie mit seinen Augen. Sie trug ein weißes Baumwollkleid, und sein Blick schweifte von ihren bloßen, goldbraun getönten Beinen nach oben, über ihre kurvigen Hüften und weiter zu ihren üppigen Brüsten, wo er kurz verweilte, bevor er zu ihren hellgrünen Augen wanderte.

    „Ich sehe dir das an. Du fährst gerne, vielleicht sogar ein kleines Rennen."

    „Warum sagst du das?"

    „Dein Blick. Alles an dir sagt Geschwindigkeit."

    Amanda lächelte.

    „Ich weiß nicht, ob ich mich geschmeichelt fühlen soll", sagte sie.

    „Besser, als beleidigt zu sein", sagte Tom.

    „Dann fühle ich mich geschmeichelt. Ja, ich fahre gerne, ab und zu. Manchmal sogar schnell."

    Amanda betrachtete ein Auto, das weit hinter dem Ferrari auf dem Parkplatz hinter dem Autohaus geparkt war. Es war keines der hochkarätigen Gefährte, die das Autohaus führte. Nein, es war ein für den Straßenverkehr zugelassenes Rennauto, ein aufgemotztes Ding aus Asien mit glitzerndem, metallic-rotem Lack.

    „Ist das deine Kutsche?"

    „Warum? Gefällt sie dir?"

    „Gar nicht so schlecht, sagte Amanda. „Hast du NOS in dem Ding?

    „Bis zum Rand."

    NOS war eine Art Superantrieb für Rennen. Amanda hatte die Jungs in der Werkstatt davon reden hören. Anscheinend gab es dem Auto einen riesigen Leistungsschub, um am Ende des Rennens zu gewinnen. Sie wusste nicht viel mehr darüber als das. Was sie aber wusste war, wenn man wollte, dass ein Kerl

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