Anreize zu Handy-Hörspielen. Folge 2
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die sie bedrängenden Geschichten ihrer Freunde an. Meist sind es Liebesprobleme.
Thilde gibt freimütigen Rat, der oft überrascht.
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Anreize zu Handy-Hörspielen. Folge 2 - Helmut W. Brinks
entdeckt.
Thilde am Telefon. Mit Jürgen
Ein 3-Minuten-Hörspiel
© Willem de Haan
2 Stimmen: 1 Frau (Thilde), 1 Mann (Jürgen). Musik
Thilde (haucht verführerisch): Callcenter Casanova: Wie kann ich auf Ihre Wünsche eingehen? Ich bin Genoveva.
Mann: Hallo, Genoveva, was hast Du heute an?
Thilde: Du meinst unter dem Seidenschal? Nur mein umwerfendes Parfüm.
Mann: Wie schön für den, der in Deiner Nähe sein darf.
Thilde (mit normaler Stimme): Kann das sein, dass wir uns kennen?
Mann: Aber ja. Ich bin der Jürgen.
Thilde: Jürgen… Jürgen – welche Schublade muss ich aufziehen?
Jürgen: Kreta 2008, Köln 2010 …
Thilde: Mensch, Sohn des Apollos. Wo bist Du – ich hoffe, auf dem Wege zu uns!
Jürgen: Nein, leider nicht, ich bin in Heidelberg.
Thilde: Hat man Dir endlich eine Professur angeboten?
Jürgen: Das steht immer noch aus. Könnte ich auch grad nicht gebrauchen.
Thilde: Also Schlimmeres: Ärger mit dem Finanzamt? Quatsch, sag erst mal, was das Leben aus Euch macht. Maria – wie geht’s Maria?
Jürgen: Bestens, danke. Sie strotzt vor Gesundheit.
Thilde: Da haben wir´s: Du pfeifst aus dem letzten Loch.
Jürgen: Kann gut sein. Ich hab Krebs.
Thilde: Willkommen im Club! Was hast Du Dir ausgesucht?
Jürgen: Den beliebtesten Männer-Krebs. Ich kann das eklige Wort gar nicht aussprechen.
Thilde: Frühstadium?
Jürgen: Sieht so aus. Kam bei einer Vorsorgeuntersuchung raus. Sofortige Operation wird dringend empfohlen.
Thilde: Habt Ihr über andere Möglichkeiten gesprochen? Ich glaub, es gibt welche.
Jürgen: Also Maria weiß es noch