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Es geschah bei der Arbeit: Sexstories - Kurzgeschichten
Es geschah bei der Arbeit: Sexstories - Kurzgeschichten
Es geschah bei der Arbeit: Sexstories - Kurzgeschichten
Ebook218 pages3 hours

Es geschah bei der Arbeit: Sexstories - Kurzgeschichten

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About this ebook

Erotische Erlebnisse, nicht alltäglicher Art?
Das kann jedem von uns passieren!
Du wachst morgens auf und denkst es wird ein ganz normaler Tag.
Dann passieren Dinge, von denen du nicht mal zu träumen gewagt hättest.
Unvermeidbare Lust beim lesen.
Eine Vorlesestunde ist auch sehr reizvoll.
11, sehr erotische, Kurzgeschichten
LanguageDeutsch
Release dateApr 4, 2017
ISBN9783739224831
Es geschah bei der Arbeit: Sexstories - Kurzgeschichten
Author

Claas Maria

Lust will Ewigkeit! Hörprobe anhören? Besuchen sie unserer sinnliche Sprecherin Audrey Tailor. auf unserer Blogseite: www.lily-merlin.blogspot.de.. May Britt Eisner, Regina Stanz, Ilka Sommer, Claas Maria, Adele Sax, Lily Merlin, Audrey Tailor und Pit Ranesch schreiben bzw. sprechen erotische Kurzgeschichten. Erotische Hörbücher sind in Arbeit. A. Claas Maria ist erfolgreiche Erotik-Autorin. So schamlos die Texte sind, so diskret ist die Autorin - Fotos sind verboten, ihr Name ist ein Pseudonym. Wie erquickend, dass sich mal in die Bedürfnisse einer Frau hineinversetzt wird. Kopfkino geht an. Jetzt das Partnerprogramm bei Amazon, Bookrix, Tolino, Thalia, u.v.a mit Ilka Sommer, Adele Sax, Regina Stanz, audrey Tailor und Pit Ranesch entdecken. Suchen Sie einfach nach den jeweiligen Namen: Audrey Tailor, Ilka Sommer, Adele Sax, Regina Stanz, Audrey Tailor, Pit Ranesch.

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    Book preview

    Es geschah bei der Arbeit - Claas Maria

    Es geschah bei der Arbeit

    Eine neue Mitarbeiterin

    Das Date

    Neue junge Azubi

    In der Kanzlei

    IT Abteilung. Erwischt!

    Der Hausmeister

    Freitags im Büro

    Gegen 14.00 Uhr

    Drei im Büro

    Neuer Job

    Der ungeplante Termin

    Impressum

    Eine neue Mitarbeiterin

    Ach ja, sie war schon eine wahre Augenweide. Johannes betrachtete die neue Kollegin. Sie war erst seit Kurzem in der Firma, und er war ihr erster Ansprechpartner für alles, was mit den Kunden zu tun hatte. Natürlich war in ihm sofort der Jagdinstinkt ausgebrochen. Eine solche Frau sollte man sich einfach nicht entgehen lassen. Und so hatte er alles darangesetzt, sie zu bekommen.

    Mirijan lächelte ob seiner forschenden Blicke verlegen und versuchte, ihre Haare in Ordnung zu bringen, doch Johannes griff nach ihren Händen und hinderte sie daran. „Nein, lass. Genauso finde ich sie gut." Mit einer Hand streichelte er Mirijan zärtlich über das kurze Haar. Seine Hand glitt langsam an ihrem Hals hinab auf die Schulter, über ihren Arm auf den Oberschenkel, wo seine Hand von ihren warmen Händen ergriffen wurde.

    Ihr Atem ging schwerer. Mit einem tiefen Blick versank sie in seinen Augen, als sie seine Hand langsam an ihr Ziel zwischen ihren Beinen führte.

    „Ich möchte dich spüren", stöhnte Mirijan. Johanness Hände tasteten nach ihren vollen Brüsten. Sie trug keinen BH und trotz des T-Shirts konnte er sehen, wie sich die Brustwarzen aufstellten. Langsam schob er das T-Shirt nach oben, befreite ihre Brüste, umfing ihre Knospen mit den Lippen und ließ gleichzeitig die Hände zum Verschluss ihrer Hose wandern.

    Wie schnell es doch gegangen war, sie zu bekommen. Ein paar nette Aufmerksamkeiten und ein bedeutsamer Blick. Dann hatte er seine Strategie einfach geändert. Frech hatte er ihr von seinen Liebschaften erzählt. Natürlich hatte sie innegehalten und ihm neugierig zugehört. Etwas verlegen hatte es sie gemacht, aber doch hatte sie ihn dabei angestrahlt. Und so war passiert, was passieren musste.

    Zärtlich zog er Mirijan aus ihrem Sessel, schob ihre Hose über die Hüften, sodass nur noch ihr String ihre Scham verhüllte. Dann kniete er vor ihr nieder, um ihr auch den String auszuziehen. Ganz langsam.

    Ihre Schamlippen waren heiß und geschwollen und verbargen darunter die ganze Feuchte ihrer unendlichen Geilheit. Als Mirijan ihr T-Shirt ausziehen wollte, sagte Johannes:„Nein, lass. Ich will dich so."

    Lächelnd schaute er sie an und betrachtete sie eingehend.

    Dann drückte er sie rücklings auf den Tisch hinunter, sodass nur noch ihre Beine gespreizt überhingen und ihre feuchte Möse preisgaben. Was für ein herrlicher Anblick!

    So mochte er seine Frauen. Auch wenn er davon träumte, so etwas wie jetzt passierte ihm nicht oft, also nahm er sich, was er bekommen konnte. Johannes trat einen Schritt zurück, besah sich seine junge Kollegin in ihrer ganzen unschuldigen Geilheit.

    „Los, mach es dir, ich will dir dabei zusehen."

    Und sie gehorchte.

    Fasziniert schaute er zu, wie sie mit der Hand ihre Perle stimulierte und wie ihrer Kehle ein lustvolles Stöhnen entwich.

    Ihr Kopf hing an der anderen Seite des Tisches herunter, und Johannes öffnete langsam die Knöpfe seiner Jeans. Er machte sich nicht die Mühe, die Jeans auszuziehen. Das gehörte zum Spiel - angezogener Mann fickt halb nackte Frau und löscht ihr Lustfeuer.

    Während Johannes sie in ihrer ganzen Geilheit zerfließen ließ und sie bei ihrem Fingerspiel anfeuerte, holte er seinen erigierten Schwanz heraus und begann, ihn zu wichsen.

    „Fick mich", stöhnte Mirijan auf und spreizte ihre Schamlippen für ihn. Lächelnd schaute er sich an, was sie ihm präsentierte.

    Dann nahm er ihr Angebot an und ließ seinen Schwanz tief in ihre feuchte Wärme gleiten. Ein erlöstes Stöhnen entwich ihrer Kehle. In harten gleichmäßigen Stößen penetrierte er ihre nasse Fotze. Seine Finger glitten hinauf, über ihre Brüste, in ihren Mund. Mit der Zunge umspielte sie mal saugend, mal leckend seine Finger, zeigte ihm die Künste ihres Mundes, verhieß ihm noch größere Freuden.

    Langsam entzog Johannes ihrer Möse seinen harten Schwanz,  denn er wollte ihn in ihrem Mund versenken.

    Mit seinen Händen umfasste er ihren herunterhängenden Kopf und ließ sein Glied in ihren Mund gleiten. Erst nur wenig, dann immer weiter. Vorsichtig, bis er es beinahe ganz in ihren Rachen geschoben hatte.

    Dann begann er, sie behutsam in den Mund zu ficken. Mit vollem Mund stöhnte Mirijan auf. Verhalten klang es, und sie musste mehrmals schlucken, um sich an den Eindringling in ihrem Mund zu gewöhnen. Ihre Hände flogen zu ihrer Möse, denn der Kampf mit dem Steifen in ihrem Rachen törnte sie total an.

    Seine Hände streichelten über ihren Hals. Ihren Hals, den er zum Ziel seines Schwanzes gemacht hatte. Während er unaufhaltsam seinen Schwanz in ihren Mund stieß, nahm Mirijan den bitteren Geschmack ihrer vermischten Lustsäfte an seinem Penis wahr.

    Die Leere in ihrer Möse ließ sie noch geiler werden. Mit ihrer Hand umspielte sie in immer heftigeren Bewegungen ihren Kitzler. Die Leere an ihrem Scheideneingang wurde ihr dadurch noch bitterer bewusst. Hätte sie reden können, hätte sie ihn angefleht, ihr seine Finger in die Fotze zu stecken, aber sein Schwanz verhinderte es.

    Johannes fickte mit immer härter werdenden Stößen in ihren Mund. Er stöhnte. Mirijan kämpfte verzweifelt mit ihrer Geilheit. Er würde bald kommen und dann würde ihre Möse unbefriedigt bleiben. Fick mich in die Fotze, flehte ihr Körper. Alles in ihr schrie danach. Doch der fleischliche Knebel in ihrem Mund verhinderte, dass Johannes es verstehen konnte.

    Mit sanftem Druck zwang sie den Schwanz aus ihrem Mund. Ihr Lippenstift war verwischt, ihr Gesicht verschwitzt.

    „Bitte, bitte, steck ihn mir rein", keuchte Mirijan und zog ihre Schamlippen auseinander. Johanness Penis stand hart erigiert aus seiner Hose und glänzte gespannt und nass.

    Johannes schaute sie amüsiert an. Er wichste seinen Schwanz langsam über ihrem Gesicht, um schließlich ihrem Wunsch zu folgen. Er hob ihre Beine an und das wunderbare Bild einer glänzenden, roten Muschi bot sich ihm dar. Dir werde ich es schon besorgen! Seine Gedanken nahmen die Stöße schon einmal vorweg. Dann schob er seine Hüften vor.

    Mit harten Stößen drang er in sie ein, während ihre Beine von seiner Schulter an seinen Armen hinab glitten. Mirijan stöhnte auf. Endlich. Endlich. Endlich.

    Es dauerte nicht lange und ihre Vagina krampfte sich um seinen Schwanz. Er genoss den Moment ihres Orgasmus’, verharrte still in ihr und spürte die Wellen ihrer Muskelkontraktionen an seinem Penis. Als ihre Kontraktionen abebbten, zog er seinen Harten langsam aus ihr heraus.

    Johannes erlöste ihre geschundene Möse, wichste seinen Schwanz und näherte sich langsam ihrem Gesicht.

    „Leck, leck ihn sauber!"

    Mirijan zögerte einen kurzen Moment. Sein Schwanz umspielte ihre Lippen, presste sich zwischen sie und schob sich in ihren Mund. Mirijan nahm ihn auf, sog an seiner Spitze, leckte an seinem Hoden, leckte ihn schließlich begierig sauber. Sie nahm jeden Tropfen ihrer beider Lustsäfte auf, bis er sich schließlich ihrem gierigen Mund entzog und sich  in einem heißen Schwall auf ihre Brüste und ihr T-Shirt ergoss.

    Auf ihrem dunklen Shirt war das Sperma gut zu sehen. Er schaute auf die junge Frau, die auf seinem Schreibtisch lag. Bald würde er sie wieder haben. Lächelnd schaute er auf sie herab und knetete noch etwas ihre Brüste durch den Stoff ihres Oberteils. Dann schloss er seine Hose, während er noch auf ihre nasse, offene Möse schaute.

    Wie einladend sie doch aussah. Eigentlich wollte er sich schon abwenden, doch dann kam ihm ein Gedanke. Fest packte er sie bei den Hüften, zog sie noch einmal zu sich heran und schob die andere Hand zwischen ihre Schenkel. Dann spielte er an ihren Schamlippen und versenkte in einem einzigen Angriff drei seiner Finger in ihrem feuchten Loch. Sie biss sich auf die Lippen, stöhnte vor Lust und Schmerz und ließ sich willig von seinen Fingern zum Orgasmus ficken.

    Das Date

    Der Tag im Büro wollte nicht umgehen, ich schaute voller Vorfreude auf den Abend, immer mal wieder aus dem Fenster und träumte vor mich hin. Ich lebte in Gedanken unsere bisherigen Treffen noch einmal durch und es kribbelte schon wieder in meinem Bauch.

    Wie lange hatte ich darauf gewartet mit Melanie endlich wieder einmal allein zu sein, nicht nur flüchtigen Küsse zu tauschen, die nur zwischen Tür und Angel stattfanden, keine verstohlenen Blicke mehr, kein schmachten nach Ihrem hinreißenden Körper, endlich einmal Zeit mit Ihr alleine verbringen zu können und alle meine Sehnsüchte zu stillen.

    Immer kam irgend etwas dazwischen, wenn wir es mal schafften einen Termin auszumachen, wo uns garantiert niemand stören konnte, ging ein Auto kaputt, oder wir hatten einen Wasserrohrbruch, ich verzweifelte langsam und glaubte schon nicht mehr daran Sie allein zu treffen.

    Voller Wonne dachte ich an unser erstes Mal in Ihrer Kneipe, wie aufregend es war Ihren Körper zu spüren, wie Ihre Küsse mich um den Verstand brachten und ich an nichts anderes mehr denken konnte, ich schaute auf die Uhr und stellte fest, das es Zeit war das Büro zu verlassen und mich auf den Weg zu machen.

    Ich klopfte an die Tür auf dem Hinterhof, die zur Küche führte, Melanie öffnete mir und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund, ich bemerkte, das Sie schon wieder in Zeitnot war und irgendwas noch schnell vorbereiten musste, wie immer dachte ich so bei mir. Melanie wirbelte mal hierher und mal daher und ich saß auf meinem Stuhl im Aufenthaltsraum und spähte immer mal wieder durch die Tür, in der Hoffnung, das Sie bald fertig wird.

    Jedoch verstrichen die Minuten, ohne das Sie Zeit für mich hatte und ich wurde langsam ungeduldig, ärgerte mich schon ein wenig darüber, das Sie ein Date mit mir ausmachte, wenn Sie doch gar keine Zeit hatte. So grummelte ich vor mich hin, da hörte ich Stimmen aus der Küche, Türen schlugen zu , irgend etwas wurde transportiert und ich hörte Melanie sagen : Vergiss es, ich habe noch viel Arbeit vor mir, ich muss ja alles noch aufräumen. Mit einem lauten Knall wurde die Tür der Gaststätte zugeschlagen, ich hörte den Schlüssel im Schloss und den Riegel der vorgelegt wurde und ein Blödmann, dann wurde es ruhig, Teller klapperten und die Spülmaschine wurde benutzt .

    Ich wollte nicht mehr untätig herum sitzen und wechselte in die Küche, wo Melanie damit beschäftigt war, die Unordnung wieder in normale Bahnen zu lenken. Sie hatte Ihren Pullover ausgezogen, stand nur noch im Top und Jeans in der Küche und räumte diverse Teile in den Spüler.

    Der sich mir bietende Anblick war ungeheuer erotisch, leichte Schweißperlen hatten sich aufgrund der Hitze, in der Spülküche, auf Ihrem Körper gebildet.

    Das schwarze Top umspannte Ihren Busen und ließ einen dunklen BH durchblitzen, Ihre Jeans war an einigen Stellen schon durchgescheuert, lag jedoch perfekt an Ihrem Unterkörper an, Ihr Po wurde straff von der Hose umspannt, und hob so die Konturen Ihres wahrlich aufregenden Hinterteiles hervor und wenn Melanie sich bückte, dann konnte ich sogar den winzigen Slip erkennen, der in diesen Momenten vorwitzig hervorlugte.

    Endlich schien Melanie eine Ruhepause einzulegen, Sie kam auf mich zu, strahlte mich an und sagte zu mir : Zeit für eine kleine Pause, ich bin fast fertig mit meiner Arbeit, ein Glück ist Ruhetag, nun rede , sage mir wie es Dir ergangen ist, so ganz ohne mich. Während Sie den Satz noch nicht ganz ausgesprochen hatte, setzte Sie sich auf die Arbeitsplatte der Küche ließ die Beine herunter baumeln und begann eine lockere Unterhaltung.

    Während Sie so drauflos plauderte, streichelte Sie wie immer über meine Arme oder Beine um Ihre Unterhaltung mit diesen Gesten noch zu unterstützen. Ich konnte den leichten Schweißgeruch Ihres Körpers wahr nehmen und musste mir eingestehen, das dieser in keiner Weise unangenehm war, eher im Gegenteil, es erregte mich sogar. Immer noch konnte ich leichte Schweißtröpfchen an Ihren Armen, bis hinauf zu Ihrem Nacken sehen und an Ihren Hals herab, lief ein kleines Rinnsal, direkt in Ihren Ausschnitt auf Ihren Busen. So betrachtete ich Melanie eine Zeit lang, das blieb Ihr natürlich nicht verborgen und Sie sagte zur mir : Na, wer wird denn einer Frau so in den Ausschnitt starren, schämst Du Dich denn gar nicht, wir kennen Uns doch kaum .

    Während Sie den Satz noch nicht ausgesprochen hatte, stand Sie demonstrativ auf , drehte mir mit einer schmollenden Geste den Rücken zu. Da ich auf dem Stuhl gegenüber der Arbeitsplatte saß , war mein Blickfeld nun genau auf Ihren wunderschönen, strammen Po gerichtet, dieser steckte in einer Arbeitsjeans ,die schon einige Jahre in Gebrauch sein musste. Ich erkannte die durchgewetzten Stellen, die sich vom sitzen an den Pobacken gebildet hatten. Durch den Stoff der Jeans zeichneten sich die Konturen von Melanies Slip ab und ich ahnte, das dieser nicht allzu groß war und nur das nötigste bedeckte. Ich ging auf Melanies Spiel ein, gab Ihr spielerisch einen Klaps auf Ihren Hintern und sagte zu Ihr : Darf man so frech zu älteren Menschen sein ? und grinste frech, meine Hand verweilte etwas länger als nötig, auf Ihrem Hintern, ich genoss es die prallen Pobacken von Melanie zu berühren und gab Ihr zur Unterstreichung meiner Worte, noch einen weiteren leichten Klaps auf die andere Pobacke .

    Autsch, du Schuft maulte Melanie, ich bemerkte jedoch, das Sie mir Ihren Po noch etwas mehr entgegen reckte, Ihr bereitete das Spielchen sichtliche Freude, das ermutigte mich es weiter zu führen, Du kleine freche Göre, wagst jetzt noch zu schimpfen, solltest Dich was schämen, ich umarmte Melanie und zog Sie an mich heran, Melanie drehte Ihren Kopf leicht zu mir und ich gab Ihr einen Kuss auf Ihren Mund, Ihre Lippen öffneten sich leicht und Sie drehte sich zu mir hin, unsere Zungen fanden sich und begannen miteinander zu spielen.

    Meine Hände legte ich fest auf Ihre Pobacken und streichelte diese über dem Stoff Ihrer Jeans, was zur Folge hatte das sich in meiner Hose eine große Ausbuchtung bildete, welche Melanie im gleichen Augenblick mit Ihrer Hand verwöhnte. Scherzend meinte Melanie : Das hast Du gar nicht verdient, erst versohlst Du mir den Hintern und dann bin ich auch noch lieb zu Dir.

    Meine Hände wanderten in der Zwischenzeit unter Ihr Top und fuhren den Rücken hoch zu Ihrem BH, ich strich über die Konturen Ihres BHs, weiter nach vorne, bis ich Ihre Brustwarzen über dem BH streicheln konnte, die sich sofort verhärteten . Mit zwei Fingern strich ich unter Ihrem BH über Ihre Warzenvorhöfe hin zu Ihrer Brustwarze und umspielte diese mit den Fingern, was ein leichtes Stöhnen bei Melanie auslöste, während die andere Hand weiter Ihren Po knetete und an dem Bund Ihrer Jeans, den Eingang in die Hose suchte.

    Was jedoch schwierig war, da Ihre Hose sehr eng saß und es kaum möglich war hineinzugelangen, ich konnte nur über Ihren Rücken streicheln, fuhr am Bund der Hose entlang bis nach vorne, ertaste den Knopf Ihrer Jeans und schaffte es irgendwie den Knopf mit zwei Finger zu öffnen. Ihr Hosenbund weitete sich und der Reißverschluss öffnete sich gleichzeitig ein weiteres Stück, so das die gesamte Hose ein Stück nach unten rutschte.

    Diese Gelegenheit nutzte meine Hand, um von Ihren Pobacken weiter nach oben zu gelangen und den nun geweiteten Hosenbund zu erkunden , ich streifte kurz über Ihren Rücken, tiefer und erreichte den Saum Ihres Slips, frech gelangte ich unter den Slip und streichelte über nackte Pobacken.

    Ich hörte das ziepen meines Reißverschlusses, an dem Melanie sich in der Zwischenzeit zu schaffen machte, um besser an mein Glied heran zukommen. Sie öffnete den Knopf meiner Hose, schon fuhr Sie über den Shorts, an meinem Glied entlang, ich hatte das Gefühl, das mein Glied noch größer werden würde, als es zu dieser Zeit schon war. Glaubte aber, das mehr eigentlich nicht mehr gehen würde, da meine Shorts gewaltig spannten und es schon fast wehtat.

    Melanie erkannte die Situation, mit einem geübten Griff zog Sie mit beiden Händen meine Shorts nach unten, mein Glied genoss die plötzliche Freiheit und starrte aufrecht, stehend nach oben. Ihre Hand umspannte mein Glied und schob mit einer Abwärtsbewegung meine Vorhaut zurück, in diesem Moment hätte ich fast schon abgespritzt, so erregt war ich in der Zwischenzeit, konnte mich aber gerade noch beherrschen.

    Melanies Hand fuhr rauf und runter, während meine Vorhaut vor und zurück geschoben wurde und mein Glied schwoll gefährlich an, ich hatte erhebliche Mühe mich unter Kontrolle zu bringen, um nicht jetzt gleich zu kommen.

    Ich begann Melanie erneut zu küssen und während Sie mein Glied weiter bearbeitete, öffnete ich mit einer Hand den Verschluss Ihres BHs , den ich über die Schultern nach unten zerrte, mit der anderen Hand öffnete ich den Rest von dem Reißverschluss Ihrer Hose. Nachdem der erste Widerstand Ihrer Hüften überwunden war, rutschte die Hose, bis auf Ihre Schuhe nach unten.

    Nun stand Melanie nur noch mit dem Slip bekleidet vor mir, ich konnte ungehindert vorn in den Slip eindringen und über Ihren herrlich rasierte Muschi fahren . Melanie spreizte ein wenig Ihre Beine, ich streichelte über dem Slip an Ihrer Furche entlang, wo sich schon eine feuchte Stelle gebildet hatte, die ich sofort genauer untersuchte. Die Hand fuhr unter den Saum des Slips an den Schamlippen entlang und mit sanften Druck ließ ich einen Finger in Ihrer Scheide eindringen. Mein Finger glitt vor und zurück , jede Bewegung

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