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Lyrik in den Jahreszeiten
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Ebook139 pages28 minutes

Lyrik in den Jahreszeiten

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About this ebook

Erich Meyers Gedichte in dem neuen Buch "Lyrik in den Jahreszeiten" sind wie leise Lieder voller Zartheit und Zauberkraft. Sie führen in die Stille, ins achtsame Lauschen und verzaubern das Träumen.
Aus dem Vorwort von: Helge Adolphsen, Hauptpastor em., früherer Hauptpastor an der Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg.
LanguageDeutsch
Release dateJul 24, 2018
ISBN9783741232497
Lyrik in den Jahreszeiten
Author

Erich Meyer

Im März des Jahres 1946 wurde ich in Hamburg geboren. Dort verbrachte ich Kindheit und Jugend in Verbindung mit dem Besuch von Volks- und Realschule sowie dem Gymnasium. Meine Studien an der Universität führten mich zum Berufsfeld des Lehrers. Ich wurde Pädagoge an Volks- und Realschulen sowie an Sonderschulen, hier mit dem Schwerpunkt der Erziehung und Unterrichtung blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler. Von Kindheit an hat mich die Literatur, insbesondere die Poesie, beeindruckt - nicht zuletzt vom Elternhaus dazu inspiriert. Im Laufe der Zeit stellte sich für mich heraus, dass die Dichtkunst für mich mehr bedeutet als das Aufnehmen gestalteter Sprache - sie weckte und verstärkte in mir das Bedürfnis, eigene lyrische Verse zu schreiben und sie schließlich nach außen zu tragen.

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    Lyrik in den Jahreszeiten - Erich Meyer

    Alles eins. Das Schöne ist,

    wenn du alles eins siehst,

    wird dir bewusst,

    dass es keine Unterteilungen

    mehr gibt.

    Tiziano Terzani (1938-2004)

    italienischer Journalist

    und Schriftsteller

    INHALT

    Vorwort

    Gedichte

    blau – des frühlings tage

    verwehtes schleiergrau

    erwarten

    im park

    ein neuer garten

    zum frühlingsanfang

    des frühlings weile

    frühlingsträumen

    frühlingszauber

    narcissus poeticus

    zu dem hellen tag

    goldflieder im regen

    euch die welt beschenkt

    schaut in den nahen garten

    abendweile

    waldveilchen

    im garten der pfingstrosen

    maientag

    wie ein malachit

    maienabend

    vom mondenbaum

    der gartenort

    des morgens blume

    sommerweit – das träumen

    sich die himmel seiden

    harmonie

    meine zauberische rose

    sich die stunde schenkt

    strandrosen

    sommertag

    im dahliengarten

    im rosenwinkel

    melancholie des glücks

    sonnenträume

    verstecktes blau

    mir träumt

    das gelbe sonnenröschen

    die schmetterlingsweide

    sommerlust

    spüre – lebe

    manch stunde ich geträumt

    mit dem sommerwind

    kleine wilde rose

    das kind mit seid'nem haar

    blütentanz

    sonnengold'ne rosen

    sternenblumen

    abschied

    sommerabend

    dein name

    der tag war reich

    geh' in deinen garten

    bei der kleinen bucht

    unser lieben

    golden schwebt ein himmelstraum

    zur traumgeweihten nacht

    der rosen seid'ner traum

    des blühens letzte tage

    bunt gemalte bilder

    melancholie und lichtgesang

    einst vergeht

    herbsterfüllt – die gärten

    herbsterfüllt – die gärten

    lächelndes erinnern

    erfüllt

    dein bunter drachen

    blätterregen

    herbstlicht

    am schmetterlingsbaum

    herbsteslichter

    morgen

    der lese zeit

    herbstesfüstern

    vom vogelbeerbaum

    am weg

    traumlächelnd

    am rosengang

    septembers weh

    herbstwind

    herbstesstunde

    gold'ne herbstessonne

    gold'nes fallen

    zwei flammend rote rosen

    von den chrysanthemen

    dieses neigen

    seine letzten Blüten

    ferner sonnenklang

    im schlossgarten

    weilen

    gewitternacht

    november

    november-elegie

    es wird zeit

    herbstnacht

    winterstill– die wege

    winterstill – die wege

    wintermorgen

    weihevoller morgen

    zu diesem augenblick

    Winteraugenblicke

    schnee die wiesen deckt

    wintersonnenlicht

    schweigend das geäst

    licht die fenster malt

    wie im märchenhain

    weihnachtsmorgen

    verklärt

    zu der brücke

    schauen – weilen

    der einsamkeiten klang

    winternacht

    winterblüten

    dezemberrose

    noch deckt der schnee

    das schneeglöckchen

    weile

    ein neuer himmel

    Anmerkungen und Dank

    Kontakt

    Vita

    Vorwort zu dem Gedichtband

    „Lyrik in den Jahreszeiten"

    Erich Meyers Gedichte in dem neuen Buch

    „Lyrik in den Jahreszeiten"

    sind wie leise Lieder voller Zartheit und Zauberkraft.

    Sie führen in die Stille,

    ins achtsame Lauschen

    und verzaubern das Träumen.

    Sie sind voller Sonnenlust und Sehnen

    nach „der Dinge eingewohnter Kraft".

    Seine Verse bewegen

    die „elementaren innerlichen

    Vorgänge. So laden sie ein:

    sehet – schauet – höret –

    lauschet – spüret – träumet".

    Sie verlocken dazu,

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