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Unverhofftes
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Ebook168 pages44 minutes

Unverhofftes

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About this ebook

Auch dieser Gedichtband ist aus vielen spontanen Ideen und Gegebenheiten entstanden. Die Verse sollen aufheitern und aufmuntern. Viele davon habe ich auf Fahrten in der Stadt oder sonst unterwegs geschrieben. Viel Spaß beim Lesen.
LanguageDeutsch
Release dateMar 11, 2016
ISBN9783741233395
Unverhofftes
Author

Günther Butscher

Günther Butscher, aufgewachsen in Riedlingen/Oberschwaben bzw. in dem Ort Daugendorf, der einige Kilometer davon weg ist. Hatte schon als Kind einen großen Drang zur Kunst - vor allem der Malerei. Aber Geschichten und Gedichte kamen recht bald dazu. Es gab schon einige Ausstellungen in jüngeren Jahren, aber intensiver dann nach dem Umzug nach München, welcher inzwischen über 40 Jahre her ist. Als Maler inzwischen öfter in Rom und Florenz ausgestellt, als Dichter Vorlesungen in München, Wiener Neustadt....

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    Book preview

    Unverhofftes - Günther Butscher

    Inhaltsverzeichnis

    Osterwunsch

    Uniform-los

    Stürmisch

    Geschichte...

    Delikat

    Innerlich

    Die Weltesche

    Gegensatz

    Liebe

    Abschieds-Gruß

    Wiedersehen

    Buchmesse

    Geld...

    Osterhase

    Keine Angst

    Dem Namen nach

    Jubiläum

    Erfinder

    Gegensätzlich

    Sprache

    Im Park

    Zecherei

    Fehlerhaft

    Tags und Nachts

    Schicksal

    Härtetest

    Urlaubslaune

    In Weimar

    Alter Südfriedhof

    Aus den Augen...

    Frostschutz

    Plage

    Wies´n

    Stadtverkehr

    Weltweit/Zuhause

    Großeinsatz

    Hausmittel

    Böse These

    Entspannung

    Gedanken zum Fliegen

    Verwunderlich

    Immun

    Zu spät

    Oh, meine Tüte!

    Blickrichtung

    Stil-Frage

    Getäuscht

    Überraschung

    Fundament

    Der Vortrag

    Unmusikalisch

    Urlaubsplanung

    Letzter Wille

    Fossilien

    So ein Tag!

    Stammkneipe

    Fortbewegung

    Tierisch

    Stress (für Tier, Maschine und Mensch)

    Nach Fasching

    Bunte Welt

    Plakativ

    Der Spieler

    Schlichtung

    Katerstimmung

    Fox-Trott

    Musik macht Laune

    Auf dem Land

    Wertverschiebung

    Traumwelt

    Aus „alt mach „neu

    Veraltet

    Uhrzeigersinn

    Mainacht-Folge

    Volksvergnügen

    Nomen est Omen

    Formen

    Fähige Leute

    Griesgram

    Begegnungen

    Weite

    Geistesblitz

    Boten

    Freiheit

    Möglichkeiten

    Kompositionen

    Geformt, genormt

    Zwei Seiten

    Berauscht

    Tageweis

    Inspiration

    Sommer-Nacht

    Abfall-Ordnung

    Segel-Tour

    Keine Werbung!

    Eigentor

    Überschätzt

    Damals und Jetzt

    Reinfall

    Weinprobe

    Die Fassade

    Städte(tor)tour

    Gipfelblick

    Mensch!

    Wertfrage

    Musikalische Abhilfe

    Rummelplatz

    Altweibersommer

    Nicht patzen

    Tierisch (un)ernst

    Fantasie

    Der Dieb

    Schuppen

    Der Trinker

    Die Feier

    Wunschdenken

    Wirtschaft

    Freigeist

    Um des Reimes willen

    Fabelhaft

    Rechtsgewalt

    Essen (nicht die Stadt)

    Zeitmessung

    Die ersten Flocken

    Gebrauchsunterschied

    Erntehilfe

    Gipfelstürmer

    Verflüchtigt

    Kleintier-Verein

    Die Niederlage

    Erholung

    Zur Zeit der Ritter

    Wenn, dann...

    Die Bande

    Stämmig

    Spieltrieb

    Fundstelle

    Immigranten

    Mimik

    Der Schneemann

    Im Dschungel

    Mit guter Laune

    Himmelwärts

    Mixer

    Verfahren

    Aufwind

    Liebeslied

    Anstellen

    Umkehrung

    Hollywood

    Osterwunsch

    Wieder einmal ist´s soweit –

    Wir haben wieder Osterzeit –

    Und, obwohl die Kälte draußen sitzt,

    Der Hase kaum die Ohren spitzt,

    Wünsch ich tief aus meinem Herzen,

    Nur viel Gutes, keine Schmerzen,

    Und dass der Sinn vom Osterfest

    Auf dieser Welt besteht den Test.

    2013 (März)

    Uniform-los

    Ich sah mal welche, die war´n g´storben

    In wunderschönen Uniformen,

    Mit Litzen und mit gold´nen Knöpfen –

    Den Feind hielt das nicht ab vom Köpfen.

    Heut´ sind die Uniformen fleckig,

    Damit´s nicht auffällt, wenn sie dreckig –

    Doch der Grund, warum s´ getragen,

    Das muss ich jetzt schon auch mal sagen,

    Der ist damals so wie heute –

    Leider ist´s so liebe Leute –

    Nicht mit Schönheit zu beschreiben,

    Drum lass ich´s Tragen lieber bleiben.

    2013 (Juni)

    Stürmisch

    Wenn ein Taifun und ein Zyklon

    Sich treffen in der Wüste,

    Dann fliegt der Sand ganz schön davon –

    Als ob ein Riese nieste.

    Hab´n die zwei sich ausgetobt,

    Dann bleibt eine Verwüstung,

    Da, wenn diese zwei verlobt,

    Hilft nicht die beste Rüstung.

    2013 (Juli)

    Geschichte...

    Es ist vor sehr sehr langer Zeit

    Ein Komet, von sehr sehr weit,

    Mit voller Wucht auf d´ Erde ´kracht

    Und hat den Sauriern ´n Garaus g´macht,

    Die vorher über Jahrmillionen

    Die Gewohnheit hatten, hier zu wohnen;

    Plötzlich war ihr´ Zeit vorbei –

    Von heut´ auf morgen, eins-zwei-drei.

    Dann ging es los mit Säugetieren –

    Die krochen rum auf allen Vieren,

    Sie hatten unterirdisch g´lebt,

    Den Aufprall daher überlebt.

    Sie wurden jetzt nicht mehr verspeist

    Und sind daher sehr viel gereist,

    Deswegen kamen sie am Ende

    Auf alle uns´re Kontinente.

    Auch die Pflanzen- und Insektenwelt

    Gedieh ganz gut – und ohne Geld –

    Und auch Vögel und die Fische

    Fanden reich gedeckte Tische.

    Diese riesengroße Fülle

    Klingt jetzt so sehr nach Idylle,

    Dass der Mensch sich eingemischt

    Und das Ganze aufgemischt.

    2013 (Juli)

    Delikat

    Wir gehen delikat essen,

    Denn es gibt Delikatessen.

    Das ist schon versöhnlich,

    Da es ist nicht gewöhnlich.

    Also, nicht Schweine braten

    Nur wegen ´m Schweinebraten –

    Ne, ´s ist das Besondere machen,

    Nur echt leckere Sachen.

    2013 (Aug.)

    Innerlich

    Ich hab´ darüber nachgedacht,

    Wenn auch nur kurz und über Nacht,

    Dass das Leben leben heißt,

    Dass du nicht viel vorher weißt.

    Doch, sogar das hat ´n Haken,

    Den ich möchte hier verraten:

    Ist ein Mensch zur Welt gekommen,

    Hat er sehr viel mitbekommen.

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