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Mein Ayurveda: So schmeckt das Universum
Mein Ayurveda: So schmeckt das Universum
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Ebook339 pages2 hours

Mein Ayurveda: So schmeckt das Universum

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About this ebook

Ayur….was? Ayurveda – Ein Begriff, den jeder schon einmal gehört hat und trotzdem nicht so recht weiß, was sich dahinter verbirgt. Der Autor, selbst in der ayurvedischen Tradition in Bengalore, Indien, aufgewachsen, bringt dem Leser diese ganzheitliche Gesundheitslehre näher. Was kann ich mir Gutes tun und welche heilende Kraft hat das Essen? Hierbei geht es jedoch weniger um alternative Behandlungsmethoden für Krankheiten, sondern vielmehr darum, wie man gesund in Einklang mit Körper und Geist leben kann. Dies geht weit über das Thema Ernährung hinaus, das jedoch eine maßgebliche Rolle spielt. So ist jeder Mensch verschieden, und somit auch sein Bedürfnis nach Nährstoffen. Jeder Mensch muss sich entsprechend seiner individuellen Bedürfnisse ernähren, um diese gesunde Einheit von Körper und Geist erreichen zu können. Welches diese Typen sind, und wie der Leser herausfindet, welchem Typ er angehört, erfährt er in diesem Buch. Weiter noch: Er erfährt, was eine Umstellung auf eine ayurvedische Lebensweise für den Alltag bedeutet, wie bisherige lästige Gewohnheiten abgelegt werden und er sich einem gesunden Leben im Gleichgewicht zuwenden kann. Wunderbare, authentische Rezepte aus dem Mutterland des Ayurveda, entführen den Leser in eine neue Genusswelt.
LanguageDeutsch
PublisheravBuch
Release dateApr 4, 2016
ISBN9783840463556
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    Book preview

    Mein Ayurveda - Umesh Tejasvi

    IMPRESSUM

    avBUCH im Cadmos Verlag

    Copyright © 2015 by Cadmos Verlag, Schwarzenbek

    Gestaltung und Satz: ravenstein2.de

    Lektorat der Originalausgabe: Sarah Koller

    Coverfoto: Wolfgang Funke

    Fotos im Innenteil: Miguel Dieterich und Wolfgang Funke

    Foodstyling: Miguel Dieterich und Wolfgang Funke

    Geschirr: Keramikatelier Romana Widder-Lunzer, Wien

    Text und Konzept: Wolfgang Funke

    Konvertierung: S4Carlisle Publishing Services

    Deutsche Nationalbibliothek – CIP-Einheitsaufnahme

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie;

    detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnd.ddb.de abrufbar.

    Das Werk ist einschließlich all seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

    Für die Richtigkeit der Angaben wir trotz sorgfältiger Recherche keine Haftung übernommen.

    Der Verlag und der Autor übernehmen keinerlei Haftung für Beschwerden, die sich durch die Anwendung der Rezepte ergeben, und übernehmen auch keinerlei Verantwortung für medizinische Forderungen.

    Alle Rechte vorbehalten.

    eISBN: 978-3-8404-6355-6

    INHALT

    (Foto: Miguel Dieterich)

    MIT AYURVEDA BERGE VERSETZEN

    Einige Gedanken vorweg

    Vom Reiz des Ganzheitlichen

    Out of India

    Der Schlüssel zu Gesundheit und Wohlbefinden

    Lieblingsthema: Die Macht der Gewohnheit

    WORUM GEHT ES EIGENTLICH?

    Ayurveda im Trend

    Ein Blick hinter die Kulissen

    Was ist die richtige Ernährung?

    DAS KLEINE AYURVEDA-EINMALEINS

    Was hinter den fünf Elementen steckt

    Die drei Grundenergien

    Unsere Grundkonstitution

    Doshas passen in keine Schublade

    Die Attribute der Doshas

    Doshas – universale Grundenergien

    Beispiele für die Beeinflussung der Doshas

    Dosha-Test zur Ersteinschätzung

    So schmeckt das Universum

    Die Eigenschaften der Rasas

    DAS A UND O: UNSERE VERDAUUNG

    Jeder Mensch ist einmalig

    Doshas und Verdauung

    Verdauung West...

    Verdauung Ost...

    DER MENSCH IST, WAS ER VERDAUT!

    Vom richtigen Essen

    Auf die Kombination kommt es an

    Ayurveda und Brot

    Trennkost

    Fleisch oder kein Fleisch, das ist die Frage

    Was passiert, wenn ich sauer werde?

    Detox mit Ayurveda

    WUNDERBARE WELT DER GEWÜRZE

    Gewürze, die die Welt veränderten

    Würzen je nach Geschmack

    Ausgleich der Doshas mit Gewürzen

    Meine Top Ten

    Kochen auf ayurvedische Art

    REZEPTE

    GRUNDLAGEN

    Ghee – das Gold des Ayurveda

    Paneer

    Lassi – der Anti-Stress-Cocktail

    Chutneys

    Unverzichtbare Gewürze

    Chapatis

    Gefüllte Brote

    Getränke

    Zu den Rezepten

    FRÜHSTÜCK

    Reispfannkuchen mit Kokos-Chutney

    Dinkelbrei

    Amaranth-Quinoa-Brei

    Gebratener Toast

    Couscous mit Möhren

    VORSPEISEN, SNACKS & SALATE

    Papadam

    Zwiebelpakoras mit Tamarindensoße

    Karamellisierter Ziegenkäse

    Tofu in Ingwersoße

    Mungbohnensprossensalat

    Würzige Süßkartoffeln

    Gebratene Kichererbsen

    Pikantes Kim Chi

    Bunter Sommersalat

    SUPPEN

    Anti-Aging-Suppe

    Suppe von grünen Bohnen mit gebratenen Kichererbsen

    Detox-Mung-Dhal-Suppe

    Kürbissuppe asiatisch

    GEMÜSE

    Geschmortes Wurzelgemüse

    Mangoldgemüse mit Kichererbsenpfannkuchen

    Okragemüse

    Gefüllte Okraschoten

    Wirsingcurry mit Süßkartoffeln

    Tomaten-Auberginen-Gemüse mit Polentarösti

    Gratinierte Kräuterkartoffeln

    Wurzelgemüse-Bratlinge mit Auberginenpüree

    Schlangenkürbis in Joghurtsoße

    Paneer Masala

    Spinat mit Paneer

    Würziger Blumenkohl mit Spinat

    HÜLSENFRÜCHTE

    Linsenpuffer, Süßkartoffelpüree und gebratene Gewürzauberginen

    Kichererbsen-Gnocchi mit Joghurtsoße

    Mungbohnen mit grüner Currypaste

    Molke-Kadhi mit Pakoras

    Dhal aus Mungbohnen

    REIS UND GETREIDE

    Zitronenreis

    Khichari

    Polenta-Pizza

    Gemüse-Couscous

    Hirsebällchen mit Zucchinimus

    FLEISCH UND FISCH

    Lamm-Curry

    Kokos-Lamm mit grünem Pfeffer

    Ingwer-Zitronen-Huhn

    Kardamom-Huhn mit Kochbanane

    Seelachs in Kokos-Kräuter-Soße

    Marinierte Riesengarnelen

    Miesmuscheln in Kokosmilch

    DESSERTS

    Geschmorte Äpfel mit Ricotta

    Süßes Erbsenpüree

    Blumenkohlcreme

    Vermicelli-Pudding

    Reis-Mandel-Pudding mit Rosenwasser

    Möhrenhalwa

    Honigmelone mit Vanille-Kokosmilch

    ANHANG

    Gewürze der indischen Küche

    Getränke

    Glossar

    MIT AYURVEDA BERGE VERSETZEN

    (Foto: Miguel Dieterich)

    EINIGE GEDANKEN VORWEG

    Wenn Sie dieses Buch in Händen halten und begonnen haben darin zu lesen, dann sind sie bereits auf einem Weg. Ich gehe davon aus, dass Sie sich kritisch mit Ernährungsfragen auseinandersetzen, dass Sie sich bewusst ernähren, aber auch den lustvollen Aspekt des Essens nicht verschmähen. Sie möchten mehr über sich erfahren, mehr darüber, welche Bedeutung unsere Ernährung hat. Sie möchten Ihr Gewicht halten oder zum Wohlfühlgewicht dauerhaft zurückfinden. Sie wollen vital und gesund leben. Sie wissen bereits sehr viel, aber sie haben das Gefühl: „Irgendetwas fehlt mir noch".

    Nun, dann heiße ich Sie herzlich Willkommen und lade Sie ein, zu einem kleinen Ausflug in die Welt des Ayurveda. Dies soll nichts anderes sein, als ein Vorschlag und ein Modell für eine bewährte ganzheitliche Ernährungsund Lebensweise, die Ihnen hilft, ein Leben in körperlicher und geistiger Gesundheit und Vitalität zu führen.

    Doch bevor Sie weiterlesen, nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und besorgen Sie sich ein Blatt Papier. Notieren Sie in drei Spalten jeweils, was Sie besonders gerne essen, worauf Sie manchmal Heißhunger verspüren und was Sie so gar nicht essen mögen. Anschließend falten Sie den Zettel zusammen und legen ihn hinten ins Buch. Nachdem Sie diesen Einleitungsteil gelesen haben, ihren Stoffwechseltyp kennen und über die Wirkung verschiedener Nahrungsmittel Bescheid wissen, nehmen sie ihn wieder zur Hand und vergleichen ihn mit dem, was Sie über sich gelernt haben. Dieser kleine Test wird Ihnen hoffentlich zeigen, dass wir in puncto Ernährung Gott sei Dank noch nicht alle unsere Instinkte verloren haben. Doch manchmal klappt es eben doch und wir tun unbewusst Dinge, die tatsächlich richtig und gut für uns sind.

    VOM REIZ DES GANZHEITLICHEN

    Doch wo genau im Ayurveda liegt nun die Faszination für die Menschen des Westens. Ist es Indien, „my incredible India", das Land der Farben, Räucherstäbchen, Elefanten und Gurus? Oder ist es die immer wieder gern beschworene Jahrtausende alte Tradition des Ayurveda? Aber rühmt sich der Westen nicht gerade seiner fortschrittlichen Medizin und Wissenschaft? Während der 300 Jahre andauernden Kolonialzeit hatten die Briten das Praktizieren des Ayurveda sogar verboten und als Entschädigung die Eisenbahn, Whiskey, die englische Sprache und die westliche Medizin eingeführt. Zum Glück hat Ayurveda in den Köpfen der Menschen überlebt!

    Nun, nüchtern betrachtet und aller Exotik entkleidet, spielt wohl auch die Suche nach der Sinnhaftigkeit des Lebens eine Rolle, die die Menschen des „wohlhabenden" Teils der Welt aus den unterschiedlichsten Gründen so sehr umtreibt. Und der Verlust an Vertrauen – Vertrauen in die Medizin, in die Nahrungsmittelindustrie, in die Politik. Vielleicht ist es aber auch nur das unbestimmte Gefühl ganz tief in unserem Inneren, das uns sagt: Hier stimmt etwas nicht, besser: Es fehlt etwas. Ja, es gibt diese Menschen, die es nicht verlernt haben, auf ihre innere Stimme zu hören. Und die eine Ahnung davon haben, dass nichts, was unsere Existenz betrifft, isoliert betrachten werden kann, da alles miteinander auf geheimnisvolle Art verbunden ist. Ayurveda ist ein ganzheitliches System, das alle Bereiche des Lebens betrifft und das alle Bereiche des Lebens miteinander verbindet. Auch das Verständnis von Krankheit unterscheidet sich in Folge dessen von dem der westlichen Auffassung.

    OUT OF INDIA

    Doch zurück nach Indien: Ich stamme aus Südindien und bin aufgewachsen in der ayurvedischen Tradition, ohne mir dessen bewusst zu sein. Ayurveda ist in meiner Familie Alltag. Täglich erlebbar, seit Generationen. Und niemand gerät darüber ins Staunen oder schüttelt den Kopf, wenn ich die Balance von Körper und Geist anspreche. Bevor ich also das erste Mal nach Europa gereist bin, hatte ich nie darüber nachgedacht, dass irgendetwas besonders an dem war, wie ich aufgewachsen bin. Zwölf Jahre ist das nun her und ich hatte mich bis dahin ausschließlich vegetarisch ernährt. Wie die meisten Inder, die sich das erste Mal nach Europa wagen, suchte ich damals verzweifelt nach einem Restaurant mit für mich verdaulichen und bekömmlichen vegetarischen Gerichten. Ein abenteuerliches Unterfangen. Am Anfang war das Essen für mich schlicht fade und geschmacklos. Und wenn man Chilisoße zu Rahmchampignons mit Semmelknödeln bestellt, riskiert man, im Restaurant Aufsehen zu erregen oder den Unmut des Kochs auf sich zu ziehen.

    (Foto: Miguel Dieterich)

    Also: Salate satt, Sandwich, Süßspeisen, Pommes Frites, Kuchen, Pasta und Pizza, Schokolade und Sahne. Langsam dämmerte mir, dass es in der traditionellen europäischen Küche kein rechtes Konzept einer ganzheitlichen oder gar vegetarischen Ernährung gab. Wäre da nicht die italienische Küche, hätte ich vermutlich schnell die Flinte ins Korn geworfen und zu indischen Fertiggerichten gegriffen. Dies hat sich zum Glück mittlerweile dank der Erlebnisgastronomie und unzähliger Fernreisender drastisch geändert.

    Das Resultat der europäisch-vegetarischen Ernährung in Form von Kuchen, Frittiertem, Gebackenem, Schokolade, Mehlschwitzen und Unmengen Spaghetti war, dass ich zunächst einmal kräftig an Gewicht zulegte. Um nicht zu sagen: Keine Hose passte mehr. Meine Mutter schlug damals die Hände über dem Kopf zusammen, als ich sie nach einem Jahr Europa besuchte. Und ich musste ihr versprechen, wieder zu meiner alten Form zurückzufinden.

    Nun muss ich zugeben, dass ich mich bis dahin nie ernsthaft mit Ernährungsfragen beschäftigt hatte. Wozu auch? Solange die Zähne nicht schmerzen, macht man auch keinen Termin beim Zahnarzt, oder?

    Viel entscheidender für mein erwachendes Interesse an diesem Thema war aber, dass ich mittlerweile in Zürich meine eigene ayurvedische Praxis eröffnet hatte. Viele meiner Klienten litten an Verdauungsproblemen, mit zum Teil gravierenden Folgen. Zu meiner großen Verwunderung klangen viele Symptome ab, nachdem ich ihnen einfache Tipps gab, welche die Ernährung betrafen. Beispielsweise den Tag mit einem Glas heißem Wasser und Ingwertee zu beginnen statt mit Kaffee. Alleine die Empfehlung, zum Frühstück gewürzten, frisch gekochten Dinkelbrei zu essen, hat bei mehreren Klienten dazu geführt, dass sich die Darmfunktion wieder regulierte und bestimmte Probleme von alleine abklangen. Nun ist dies kein geheimnisvoller Zauberbrei, im Gegenteil. Aber alleine die Änderung einiger Gewohnheiten mit dem Willen etwas zu bewirken hat bereits dieses kleine Wunder bewirkt. Und natürlich eine allgemeine Entlastung des Organismus durch das Vermeiden von Dingen, die die Verdauung zu stark in Anspruch nehmen. Selbst Magenschmerzen und stressbedingte Symptome klangen nach einiger Zeit ab.

    Auch ständig wiederkehrende Müdigkeit, Lymphstauungen und Wassereinlagerungen mit Hautentzündungen lassen sich in den Griff bekommen mit Lebensmitteln, die die Leber unterstützen. Im Fall einer Klientin waren das Artischocken, Karotten, Sellerie, Rote Bete und Äpfel, dazu Ingwer und Pfeffer, die mehr in die Ernährung integriert wurden. Überhaupt hat sich in meiner Praxis die entzündungshemmende Eigenschaft von Pfeffer, Curcuma, Senfsamen und Kreuzkümmel vielfach bewährt.

    DER SCHLÜSSEL ZU GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN

    Mehr und mehr wurde mir klar, wie wichtig die Ernährung und der Lifestyle für jeden Einzelnen sind. Und nicht umsonst ist die richtige Ernährung zur Gesundheitsvorsorge eines der großen Standbeine des Ayurveda. Ein ayurvedisches Sprichwort besagt: „Ohne richtige Essensweise ist Medizin nutzlos, mit richtiger Essensweise ist Medizin unnötig."

    Also begann ich nachzuforschen und in die Tiefe zu gehen, auch mit vielen Selbstversuchen. In diesem Buch möchte ich meine in der Praxis gesammelten Erfahrungen zusammenfassen. Ich würde mich freuen, wenn so viele Menschen wie möglich davon profitieren können. Mir tut es immer leid mit ansehen zu müssen, wie jemand wissentlich oder unwissentlich seine Gesundheit ruiniert, weil er oder sie die grundlegenden Dinge schlichtweg ignoriert oder simpel aus Unkenntnis. Nun ist gegen Ignoranz kein Kraut gewachsen und des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Den Klugen erkennt man bekanntlich daran, dass er geduldig zuhört, schnell begreift und nicht nach dem Lustprinzip, sondern gemäß einer tieferen Erkenntnis handelt. Ich möchte niemanden missionieren, nur wer offen ist und zuhören mag, bei dem fällt der Samen auf fruchtbaren Boden. Und Ayurveda ist wie eine Schatztruhe voller Samen. Jeder kann den für sich passenden finden, ihn wachsen und gedeihen lassen, mit dem Ziel, die Gesundheit zu erhalten und zu stabilisieren. Und wenn es bereits erste Anzeichen einer Krankheit

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