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Geheimnis Sein: Wege zum Frieden und zur Selbstheilung
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Geheimnis Sein: Wege zum Frieden und zur Selbstheilung

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About this ebook

Teil 1 - Wege zum Frieden
Auf der Suche zum Frieden für alle Menschen jeder Rasse und Religion bin ich auf die Kosmischen Gesetze von Hermes Trismegistos gen. Hl. Thoth gestoßen. Wer denen nachlebt, wird zum Träger des Friedens, der Liebe und der Freude. Dieses Buch sollte daher zwingend zur Pflichtlektüre für alle die Menschen sein, die guten Willens sind!

Teil 2 - Wege zur Selbstheilung
Jeder Mensch ist Schöpfer seiner selbst, von der Zeugung bis zur Geburt. Der Schnittpunkt von Körper, Seele und Geist heißt Harmonie (s. Bild der perfekten Harmonie). Die Zerstörung dieser Harmonie führt zur Disharmonie bzw. Krankheit und/oder Verletzung. Bevor dies in Kraft tritt, erhalten wir göttlich-energetische Hinweise aller Art, nur erkennen wir sie nicht immer, negieren sie, oder wollen sie gar nicht erkennen.
Dank dem göttlichen Funken in jedem von uns haben wir aber die Gnade, uns selbst zu heilen. Ausnahme bildet die Übernahme von Karma aus einer früheren Inkarnation.
LanguageDeutsch
Release dateNov 21, 2016
ISBN9783738661644
Geheimnis Sein: Wege zum Frieden und zur Selbstheilung
Author

Urs-Peter Blaser

geb. 23.1.45 (Wassermann), verh., 1 Kind, aufgewachsen und zur Schule gegangen in Altdorf KKB und Erstfeld Kt. Uri. Wohnhaft in Lauerz Kt. Schwyz. Kaufmann AKAD/IMAKA, Dipl. PR-Leiter IMZ, Autor und Redaktor, GL-Mitglied in mehreren Betrieben im In- und Ausland, u.a. Treuhand Berlin. Ausbildung in Radiästhesie, Kinesiologie, Mental-Coaching, Psycho-Physiognomik, Tiefenpsychologie, psych. Lebensberatung. Absolvierung mehrerer Seminare und Kurse in Philosophie, IReT, Theologie etc. Seit mehr als 10 Jahren selbständig.

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    Book preview

    Geheimnis Sein - Urs-Peter Blaser

    THOTH

    DIE GEISTIGEN GESETZE DES LEBENS

    Wer kennt sie, die geistigen Gesetze des Lebens, denen wir alle - ohne Ausnahme - unterworfen sind. Vermutlich sehr wenige, obwohl sie für uns alle von eminenter Bedeutung sind. Denn ohne sie sind wir nicht existenzfähig, nicht lebenswert.

    Es steht uns keinesfalls zu, jemand dafür zu schelten, dass er diese Gesetze nicht kennt. Der Mensch wird ja ohnehin von Gesetzen nur so bombardiert. Sobald eine führungsschwache Partei und ihre Mitglieder nicht mehr weiterwissen, wird ein neues Gesetz kreiert. Die Wichtigsten aber, die das Leben schreibt und lebenswert macht, die kennt man nicht. Oder kennen Sie diese:

    Das Gesetz der Liebe

    Das Gesetz der Harmonie

    Das Gesetz der Evolution

    Das Gesetz der Schwingung

    Das Gesetz der Polarität

    Das Gesetz des Rhythmus

    Das Gesetz der Resonanz

    Das Gesetz der Fülle

    Das Gesetz der Freiheit

    Das Gesetz des Denkens

    Das Gesetz der Imagination

    Das Gesetz des Glaubens

    Das Gesetz des Segnens

    Das Gesetz von Ursache und Wirkung

    Das Gesetz des Schicksals (Karma)

    Das Gesetz der Wiedergeburt

    Das Gesetz der Gnade

    Das Gesetz des Glücks

    Das Gesetz des Dankens

    Es ist gleichgültig, ob Sie die Gesetze kennen oder nicht. Sie werden in jedem Fall mit diesen konfrontiert. Und es ist den Regeln und Gesetzen ziemlich egal, ob Sie sie kennen oder nicht. Wenn Sie gegen diese verstossen, werden Sie genau gleich zur Rechenschaft gezogen wie bei den irdischen.

    Die geistigen Gesetze des Lebens sind eine sichere Anleitung, für ein Leben in Frieden, Glück, Erfolg, Erfüllung und Harmonie. Wer in seinem Leben einen Mangel findet, eine Begrenzung, Unglück, Pech oder Leid, der täte gut daran, sich mit den Gesetzen des Lebens auseinander zu setzen, diese einzuhalten bzw. nach diesen Gesetzen zu leben.

    Und alles kehrt sich zum Besten und Friede auf Erden wird sein.

    Zuerst wollte ich das Leben erobern,

    aber es besiegte mich.

    Dann versuchte ich das Leben zu ergründen,

    aber ich verlor mich in seiner Endlosigkeit!

    Schliesslich meinte ich, man müsste das Leben sorgfältig einteilen,

    aber es entzog sich mir.

    Dann endlich, zögernd und unbeholfen,

    versuchte ich, das Leben zu lieben.

    Da umarmte es mich mit überwältigender Freude!

    1. DAS GESETZ DER LIEBE

    Wirklich lieben, heisst geben, ohne irgendwelche Gegenleistung zu erwarten

    Es kommt nicht von ungefähr, dass das Gesetz der Liebe an erster Stelle steht. Stellen Sie sich einmal vor, wie armselig unser Leben wäre, wie trist und freudlos. Und dabei gibt es unzählige, abertausende von Abhandlungen, Deutungen, Geschichten, Erklärungen über die Liebe und niemand wird satt davon. Was wäre ohne die Liebe?

    Stellvertretend sei hier eine von mehreren Definitionen von Elisabeth Kübler-Ross erwähnt:

    ~

    Wir Menschen wissen nicht mehr, was wirklich Liebe ist, wir müssen es erst wieder lernen. Wirklich lieben heisst geben, ohne irgendwelche Gegenleistung zu erwarten.

    Und das heisst jeden lieben, so wie er ist, ohne Rücksicht auf Verhalten oder Aussehen der Person.

    In Liebe leben

    ~

    Wissen Sie eigentlich, dass Liebe die stärkste Kraft ist, viel stärker als jede noch so furchterregende Waffe?

    Das Gesetz der Liebe besagt, dass wir alles und jeden lieben sollen, und dabei nichts mehr ausschliessen. Wichtig ist dabei, Liebe nicht mit Lust, Leidenschaft, Zuneigung oder dergleichen zu verwechseln. Lieben heisst, alles und jeden genauso anzunehmen, wie es ist, mit allen vermeintlichen Stärken und Schwächen. Wir verlieren dabei jede Erwartungshaltung und Wertung in uns.

    Was an dieser Stelle ganz wichtig ist: Beginnen wir dabei immer bei uns selbst, indem wir uns genauso annehmen wie wir sind, denn wir können einen anderen Menschen niemals mehr lieben,als wir uns selbst lieben. Und dann sind uns nie Grenzen gesetzt.

    Die meisten Beziehungen bauen nicht auf Liebe, sondern auf gegenseitige Erwartungshaltung auf. Erst dann, wenn wir bereit sind, für unseren Partner oder unser Gegenüber alles zu tun, um ihn glücklich zu machen, ohne die geringste Erwartung zu haben, etwas zurück bekommen zu wollen, beginnen wir zu lieben. Eigenwilligkeit und Eigennützigkeit sind nicht vorhanden, weil wir lieben und einfach nur geben, ohne den Anspruch oder die Erwartung, geliebt zu werden. Sie selbst werden immer dafür entschädigt, alleine durch die Freude, die es Ihnen bereitet, andern Ihre Liebe schenken zu dürfen.

    Was ist Liebe?

    Eine der schönsten Definitionen habe ich im Buch „Freundschaft mit Gott" von Neale Donald Walsh gelesen, was ich Ihnen hier gerne wiedergeben möchte:

    ~

    „Liebe ist das, was ohne Bedingung, ohne Einschränkung und ohne Bedürfnis ist.

    Weil es ohne Bedingung ist, erfordert es nichts, um es zum Ausdruck bringen zu können. Es verlangt nichts im Gegenzug. Und es entzieht nichts aus Vergeltung. Weil es ohne Einschränkung ist, erlegt es einem anderen keine Begrenzungen auf. Es kennt kein Ende, sondern setzt sich ewig fort. Es erfährt keine Grenze oder Barriere. Weil es ohne Bedürfnis ist, ist es bestrebt, nichts zu nehmen, was nicht bereitwillig gegeben wird. Es ist bestrebt, an nichts festzuhalten, was nicht festgehalten zu werden wünscht. Es ist bestrebt, nichts zu geben, was nicht freudig willkommen geheissen wird.

    Und es ist frei. Liebe ist das, was frei ist, denn Freiheit ist die Essenz dessen, was Gott ist, und Liebe ist Gott zum Ausdruck gebracht."

    Freundschaft mit Gott/NDW

    ~

    Nun, wenn wir all dies wissen und beherzigen, wieso fällt es uns dann nicht immer so leicht, einander zu lieben?

    Die Antwort darauf ist sehr einfach, weil die Liebe zu einem anderen ohne Bedürfnis etwas Beispielloses ist, weil auf unserem Planeten die bedingungslose Liebe zu einem anderen selten praktiziert wird und die Liebe zu allen ohne Einschränkung geradezu als „Unrecht" gilt.

    Wir haben uns einen Lebensstil geschaffen, der dazu führt, dass das immer währende Gefühl des Einsseins mit jedermann uns tatsächlich in „Schwierigkeiten" bringt. Und die Hauptgründe für all diese Probleme und Liebeskiller heissen: Bedürftigkeit, Erwartung und Eifersucht.

    Eine andere Person wahrhaft zu lieben, ist gänzlich unmöglich, wenn eines dieser drei Momente vorhanden ist. Und man kann auch Gott nicht lieben, der sich einem dieser drei Momente hingibt, von allen drei zusammen erst recht nicht zu reden.

    Bedürftigkeit ist der stärkste aller Liebeskiller. Das Problem ist, dass die meisten von uns den Unterschied zwischen Liebe und Bedürftigkeit nicht kennen, sie verwechseln beides miteinander. „Bedürfnis" ist das, was wir empfinden, wenn wir uns vorstellen, dass es ausserhalb von uns etwas gibt, das wir jetzt nicht haben, das wir aber brauchen, um vermeintlich glücklich zu sein. Weil wir glauben, dass wir es brauchen, werden wir fast alles tun, um eben dieses zu bekommen. Die meisten von uns eignen sich das, was sie ihrer Ansicht nach brauchen, durch einen Handel an: Ich gebe Dir und Du gibst mir oder mit andern Worten: Liebe hat ihre Bedingungen! Aber dies ist keine Wahrheit, dies ist ein falsch verstandener Mythos. Liebe ist jederzeit und in allem

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