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Das Gehirn und der Computer: Fantasy Geschichte
Das Gehirn und der Computer: Fantasy Geschichte
Das Gehirn und der Computer: Fantasy Geschichte
Ebook41 pages32 minutes

Das Gehirn und der Computer: Fantasy Geschichte

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About this ebook

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich hoffe, ich habe mich in dieser spannenden Geschichte bemüht etwas Licht in das Denken und Handeln zu bringen und auch fühlen zu lassen, dass unser Ichbewusstsein den Schmerz des Leides kennt. Für mich ist das auch der wesentliche Unterschied zwischen Gehirn und Computer. Das Gehirn denkt und fühlt und ein Computer handelt nur auf Anordnung und wenn er gebraucht wird.
LanguageDeutsch
Release dateFeb 29, 2016
ISBN9783739241753
Das Gehirn und der Computer: Fantasy Geschichte
Author

Dietmar Dressel

Viele meiner Freunde und Leser fragen mich, wie Sie es schaffen, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben. Um ehrlich zu sein, kann ich diese scheinbar einfache Frage nicht einmal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die die ganze Zeit mit mir streiten will. Und so fließen die Gedanken wie von Zauberhand fast wie von selbst in die Tastatur meines Computers.

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    Book preview

    Das Gehirn und der Computer - Dietmar Dressel

    Inhaltsverzeichnis

    Das Gehirn und der Computer

    Impressum

    Das Gehirn und der Computer

    Unser Gehirn ist wie ein Schwalbennest. Manche Gedanken werden ausgebrütet, fliegen aus

    und kehren nie mehr zurück.

                                                                                Ernst R. Hauschka

    Der Computer ist der größte Umweg zu dir selbst.

                                                                                Hans-Jürgen Krackher

    Zwei in die Jahre gekommene Computerfreaks unterhalten sich bei einer noch relativ gut gefüllten Flasche wohlschmeckendem Rotweins über die scheinbaren intelligenten Vorteile eines leistungsfähigen Computers, im Verhältnis zu seinen Rivalen Gehirn und, jedenfalls sollte man das nicht vollständig außerhalb der menschlichen Betrachtungsweise belassen, dem Ichbewusstsein eines Mannes, dem einer Frau und dem eines Kindes. Soweit so gut

    „Bitte entschuldige Ernst, dass ich dich möglicherweise davon abhalten könnte, einen genüsslichen Schluck aus deinem Rotweinglas zu nehmen – aber – eben, eine gegebenenfalls interessante Frage bedrängt meinen Geist auf der Suche nach einer Antwort. „Ich bitte dich um Nachsicht, lieber Eberhard, vor deiner Frage steht mein gefülltes Rotweinglas und das hat jetzt Vorrang. Wenn du verstehst wie ich das meine. „Ist ja gut Ernst, ich gedulde mich ja schon. „Also, Eberhard, was lässt deine Gedanke nicht zur Ruhe kommen?

    Ich hätte da einen interessanten Themenkomplex, der gern bearbeitet werden möchte. Wie du dich vielleicht erinnern kannst, lieber Ernst, sprachen wir einmal über die kleinsten Bausteine des Lebens und die der Materie. Soweit so gut!

    In den kleinsten Bausteinen des Lebens sind alle Daten, wenn ich das so bezeichnen darf gespeichert die erforderlich sind, um einen Menschen, um bei unserer  Spezies zu bleiben, mit all seinen Organen und all den geistigen, energetischen Prozessen entstehen zu lassen. Das gilt besonders für das Gehirn. In ihm arbeiten bereits notwendige, geistige Anwendungsprogramme, die bestimmte ablaufprozessuale Vorgänge wie - nur so als Beispiel, die Arbeit des Herzens, die Atmung und Bereiche des Stoffwechsels gewährleisten, ohne das ein neugeborenes Kind ständig darauf achten müsste.

    Vergleichen kann man das durchaus wieder mit der Arbeitsweise eines Computers. Nur wieder so als Beispiel. Für  das Öffnen eines Anwendungsprogramms ist in den meisten Fällen nur ein geringer, von außen gesteuerter technischer Aufwand erforderlich. Im Hintergrund dieser Anwendung sind allerdings viele digitale, ablaufprozessuale Schritte erforderlich, damit der oder die Nutzer auf dem Ausgabegerät, zum Beispiel einem Bildschirm, mit solchen Programmen vernünftig arbeiten können. Nicht wesentlich anders verhält sich das im Gehirn. Dazu wieder ein Beispiel von vielen möglichen, lieber Ernst.

    Die Steuerung der Atmung geschieht bei allen denkenden körperlichen Lebewesen  durch ein Anwendungsprogramm, dass bereits in den kleinsten Bausteinen des Lebens implizit von der Schöpfung vorgesehen wurde. Das gilt übrigens für viele solcher Programme, die für die Aufrechterhaltung des Lebens von denkenden körperlichen Lebewesen existenziell notwendig sind. 

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