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Der Dornen Kuss: Die heilende Alchemie der Rose
Der Dornen Kuss: Die heilende Alchemie der Rose
Der Dornen Kuss: Die heilende Alchemie der Rose
Ebook74 pages32 minutes

Der Dornen Kuss: Die heilende Alchemie der Rose

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About this ebook

Die Rose besitzt eine ganz besondere symbolische Bedeutung. Keine andere Pflanze ist so eng mit der Liebe verbunden wie sie. Als spagyrische Essenz kann die Rose all das, was das Thema Liebe im Menschen symbolisiert, ansprechen - und noch vieles darüber hinaus. Mit Hilfe eines Märchens wird die tiefe Bedeutung der alchemistischen Wandlung durch die Rosenessenz in berührender Weise dargestellt. Hieraus ergeben sich dann spagyrische Rosen-Rezepturen für zahlreiche körperliche wie seelisch-geistige Schwierigkeiten. All diese Rezepte werden ausführlich vorgestellt und gezeigt, wie sie anzuwenden sind.
LanguageDeutsch
Release dateMay 31, 2016
ISBN9783741235221
Der Dornen Kuss: Die heilende Alchemie der Rose
Author

Hans-Josef Fritschi

Hans-Josef Fritschi ist Heilpraktiker und Autor. Seit Jahren beschäftigt er sich mit philosophisch-spirituellen Texten und deren heilender Wirkung auf Menschen in Lebenskrisen.

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    Book preview

    Der Dornen Kuss - Hans-Josef Fritschi

    Inhalt

    Vorwort

    Rose, Mensch und Liebe

    Das Märchen

    Die Essenz

    - Die Rosenessenz

    - Spagyrisches Arzneibild Rosa damascena

    Die Rezepturen

    - Spagyrische Rosen-Rezepturen

    Emotionale Erstarrung

    Kindheitstrauma

    Schwermut

    Selbstverletzung

    Verletzte Haut

    Zorn und Aggression

    - Weitere Rosen-Rezepturen

    Akne

    Allergische Hautausschläge

    Bettnässen

    Ekzeme

    Essstörungen

    Geburtsvorbereitung

    Geburtsnachsorge

    Heuschnupfen

    Mittelohrentzündung

    Mundschleimhautentzündung

    Myome

    Prämenstruelles Syndrom (PMS)

    Psychosomatische Störungen

    Scheidenjucken, Scheidenpilz

    Schwangerschaftsbeschwerden

    Sexuelle Schwäche der Frau

    Wechseljahrbeschwerden

    Vorwort

    Märchen und Spagyrik verbindet eine besondere Beziehung. Beide sprechen sie von einer Verwandlung, einer Transformation, einem „guten Ausgang", einer Heilung. In der fantastischen Geschichte wie in der spagyrischen Essenz führt der Weg zur Veränderung durch Phasen von Chaos und Gefahr. Ein wichtiges Element jeder Weiterentwicklung ist das Umformen des Bestehenden, das Aufgeben von Gewohntem und das Öffnen für Neues. Wenn Spagyrik so verstanden wird, werden ihre Essenzen zu Begleitern auf dem Weg zur körperlichen Heilung wie auch zur seelisch-geistigen Metamorphose, so wie die geheimen Helfer im Märchen den Menschen zur Seite stehen, um beschwerliche oder gefährliche Situationen zu überstehen.

    Diese Sicht der Spagyrik befreit sie von okkultem und magischem Ballast früherer Zeiten, in denen die Menschen von Ängsten vor geheimen Kräften und bösen Einwirkungen beherrscht wurden. Auch wenn solche Verknüpfungen heute im esoterischen Mainstream wieder gesellschaftsfähig zu werden scheinen, so ändert das nichts daran, dass dies letztlich eine Rückentwicklung in ein schon überwundenes Bewusstseinsstadium der Menschheit bedeutet.

    Hier kommt die Spagyrik im Gewand eines Rosenmärchens daher: mit fantastischen Bildern, bösen und weisen Gestalten, einer in ihrer Seele kranken Prinzessin und einer Rose, die letztlich durch den Schmerz zur Heilung führt. Die Erkenntnis dieser Geschichte führt zu spagyrischen Rosen-Rezepturen für mancherlei Krankheiten und Beschwerden – eine heilsame Alchemie der Rose als Wegbegleitung für die eigene Wandlung.

    Rose, Mensch und Liebe

    Die Rose und die Liebe – eine untrennbare Verbindung. Wohl keine Blume, keine Pflanze, hat eine solch tiefe symbolische Verbindung zur Liebe wie die Rose. Und das seit Jahrtausenden und weltweit. Schon in der griechischen Mythologie findet sich dieser Bezug. Die Liebesgöttin Aphrodite soll von Kopf bis Fuß mit weißem Schaum bedeckt gewesen sein, als sie dem Meer entstieg. Um die Blöße der schönen Göttin zu verdecken, verwandelte sich der Schaum in weiße Rosen. Diese wurden später zu roten Rosen, nachdem sich Aphrodite an den Stacheln eines Rosenstrauches verletzt hatte, als sie ihrem Geliebten Adonis, dem Gott der Schönheit, zu Hilfe eilen wollte. Nach Homer soll sie den Leichnam des trojanischen Helden Hektor mit Rosenöl eingerieben haben. Seither gelten Rosen als das Symbol der Liebe und der Schönheit.

    Ein Symbol verbindet zwei Dinge miteinander, sodass das eine durch das andere erkannt werden kann. Meist ist der eine

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