Unsterbliche Küsse: Eine Vampir Rockstar Romanze: Vampire's Song, #1

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Unsterbliche Küsse

Eric Knightwood ist ein Künstler. Ein Rockstar. Eine Legende. Jeder Fan will ihn treffen. Jeder Musiker will wie er sein. Aber Eric Knightwood ist mehr als jedermanns Idol und der Traum jeder Frau. Er ist ein Sucher. Und er hat ein Geheimnis. Eric Knightwood ist ein Vampir. Ein Vampir, der sich sehr anstrengt unbemerkt in der heutigen verbundenen Welt zu bleiben.

Sarah Dobbs ist ein Fan. Sie hat kürzlich den Highschool-Abschluss gemacht. Eine kurvige, junge Frau, mit ihrem ganzen Leben vor ihr. Erics Band ist nicht nur ihre Lieblingsnummer, sie wühlt auch Gefühle in ihr auf, von denen sie nicht wusste, dass sie sie hatte. Als die Band also in ihrer Gegend eine Show spielt, ist Sarah entschlossen, hinzugehen, selbst, wenn es eine vierstündige Fahrt von ihrer Heimatstadt ist.

Sarah fährt zu der Stadt mit ihrer besten Freundin Dana los, um das Konzert zu sehen, aber das Unglück schlägt zu, als sie irrtümlicherweise die Karten zurücklassen. Nun müssen Sarah und Dana eine Wahl treffen: Geschlagen nach Hause gehen oder einen anderen Weg rein finden. Dana ist resigniert durch die Tatsache, dass der Abend ein Totalschaden ist, aber Sarah sieht es nicht ein, ohne einen Kampf aufzugeben.

Sarahs Plan ist jedoch nicht ohne Risiken, und als das Schlimmste passiert, ertappt sie sich dabei, dass sie sich wünschte, sie hätte auf ihre Freundin gehört – zumindest, bis Eric Knightwood persönlich aus den Schatten tritt, um ihre Haut zu retten.

Es ist der Traum eines jeden Fans. Und was danach zwischen Sarah, Eric, und dem Band-Gitarristen passiert, ist sogar noch besser. Aber Sarah ist kein Dummkopf. Sie weiß, wie diese Dinge enden. Die einzige Frage ist, wird Sarahs Herz früher oder später gebrochen werden?

Oder können Sarah und ihr Rockstar-Vampir wider allen Erwartungen eine gemeinsame Zukunft schmieden?

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Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Andere Deutsche Titel von Zola Bird

Über die Autorin

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Copyright

Unsterbliche Küsse

EINE VAMPIR ROCKSTAR ROMANZE

by

Zola Bird

Kapitel 1

„I’VE BEEN AROUND THE WORLD MORE TIMES THAN I CAN COUNT", sangen Dana und ich mit dem Autoradio.

„I’m torn and shredded, and can’t figure out where I am, without you." Wir legten eine besondere Begeisterung auf das letzte „You", aber trotzdem wurde das Soundsystem des Autos dem Lied nicht gerecht.

„Dein Radio ist irgendwie ätzend", sagte ich, als Dana leiser drehte und den Parkplatzwächter bezahlte.

„Nun, ist es nicht eine gute Sache, dass wir beinahe beim Konzert sind, wo das Soundsystem nicht ätzend ist, und Winter Falls live vor unseren eigenen Augen spielen wird?", sagte Dana.

„Oh, ja!" Wir waren gerade drei Stunden gefahren und ich hüpften praktisch vor Aufregung. Dana und ich hatten auf dieses Konzert für Monate gewartet. In der Sekunde, in der Winter Falls ihre Tour bekannt gegeben hatten, hatte ich online Karten gebucht. Es hätte mich ein ganzes Gehalt gekostet, hätte meine Mutter sie nicht netterweise als Geschenk für meinen Highschool-Abschluss gekauft.

Meine beste Freundin Dana und ich hatten Winter Falls gehört, seit wir vierzehn gewesen waren. Dana und ich waren schon immer beste Freunde gewesen. Dana war nicht nur eine ganze Menge Spaß, sie war außerdem klassisch attraktiv, mit ihrem blonden Haar, ihren Kurven und klaren, blauen Augen. Ich war Danas sommersprossige Gefährtin. Ich hatte ein bisschen schwerere Knochen als Dana, war kräftiger gebaut, wie meine Mutter sagen würde, mit kastanienbraunem Haar, Apfelkuchen-Wangen und einer Knopfnase. Meine robusten Merkmale mochten weniger auffallender sein als die meiner besten Freundin, aber ich war mit mir im Reinen, sowohl über die Art wie ich aussah, als auch die Rolle als ihr treuer Kumpel. In der Tat, denke ich, dass meine Anziehung zu Winter Falls sehr viel mit der Art zu tun hatte, wie ich mich selbst sah.

Sowohl die Band als auch ich waren Außenseiter. Sicherlich, Winter Falls war zu einer der größten Pop-Acts in der Gegend geworden, aber so hatten sie nicht angefangen, und ich schätzte ihre Wurzeln. Eric Knightwood, der Frontsänger, war mein Lieblingsmitglied der Band. Er war so ausgefallen und charismatisch, dass ich bei egal welchem Song, den er sang, immer träumte, er würde ihn mir vorsingen. Für mich war es Liebe beim ersten Zuhören gewesen. Danas Liebling war der Gitarrist, Dayton Smith, der, zusammen mit meinem Jungen Eric, die meisten ihrer Lieder verfasst hatte.

Ich hielt weiter Ausschau nach einem Parkplatz. Auch wenn ich gedacht hatte, dass wir uns viel Zeit gelassen hatten, waren wir hier spät angekommen, hatten derb unterschätzt was für ein großer Event es war. Jeder Parkplatz war besetzt, manche Plätze zugestellt mit Motorrädern. Ich wurde klaustrophobisch als wir ohne Pause das Parkhaus höher und höher kreisten. Auto hinter Auto, keine Öffnung, kein Platz.

„Dana, ich flippe irgendwie aus."

„Oh, hör auf, Sarah! Wir werden etwas finden. Denk nicht an deine Klaustrophobie. Denk an Winter Falls! Wie lange haben wir versucht, zu einer ihrer Shows zu gehen? Ohh, ein Parkplatz!" Dana lenkte ihr Auto so schnell in die enge Parklücke, dass ich beinahe ein Schleudertrauma bekam.

„Verdammt, Mädchen. Wer hat dir das Fahren beigebracht?", fragte ich, mir den Nacken reibend, wissend, was sie als Nächstes sagen würde.

„Du warst es! Komm, ich will nichts verpassen. Ich habe irgendwo gelesen, dass Dayton manchmal im Stadion herumläuft und mit den Fans redet."

Ich kam ihrer Bitte nach und wir gingen Arm im Arm, hüpften sechs Ebenen des Parkhauses herunter, wichen Autos aus und ignorierten die Tatsache, dass wir erwachsene Frauen waren, die in der Öffentlichkeit hüpften. Endlich erreichten wir das Erdgeschoss und gingen über die Straße zur Arena.

Dana und ich standen vor dem Pavillon. „Ooh, wir sollten für Fotos anhalten, ja?"

„Ja!" Ich wühlte in meiner Handtasche herum, welche mehr Dinge beinhaltete als eine Schultertasche sollte. Ich hatte Make-Up für Ausbesserungsarbeiten, zwei Packungen Kaugummi, eine lebensgroße Kamera für Konzertfotos, eine Geldbörse, mein Handy, eine Flasche Wasser, die ich in das Amphitheater schmuggeln würde, damit ich nicht zehn Dollar für eine am Getränkestand zahlen musste. Ich fühlte endlich das vertraute Rechteck meines Handys in meiner Hand und fischte es aus einem Stapel von Quittungen.

„Hast du je daran gedacht, diesen Beutel einer Trickkiste zu leeren?", sagte Dana.

„Sicher. Ich denke oft daran."

„Hast nur noch nichts deswegen gemacht, oder?"

„Wie mit dem Rest meines Lebens", sagte ich.

Dana sah sich nach jemanden um, der ein Foto machen könnte. Ihre Lieblingsmethode, um einen Fotografen zu