Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

eins zu hundert: Die Möglichkeiten der Kameragestaltung
Filmgeschäftsführung
Pitch it!: Die Kunst, Filmprojekte erfolgreich zu verkaufen
Ebook series21 titles

Praxis Film

Rating: 0 out of 5 stars

()

About this series

»Beklagen Sie sich nie über zu wenig Zeit oder Geld. Für einen originellen Film benötigen Sie kein Geld, und mehr Zeit haben andere meistens auch nicht. Betrachten Sie alle Unwägbarkeiten, alle Hindernisse als Chance, die Dinge neu anzuordnen, als Gewinn. Betrachten Sie eine Filmproduktion als Abenteuerreise, auf die man sich natürlich gut vorbereitet, aber auf der man trotzdem jede Menge Überraschungen erleben wird.« Klaus Weller

Ein praktischer Ratgeber für alle, die ohne großes Budget und technischen Aufwand Filme drehen wollen: Unsere Empfehlung für alle Pädagogen. Denn Filmen ist cool, macht Spaß und fördert die Kreativität. Einfach reinlesen und loslegen: Klaus Weller zeigt, wie es geht – von der Idee bis zur Premiere. Bescheren Sie sich und Ihren jungen Stars ein Erfolgserlebnis: Film ab!
LanguageDeutsch
Release dateJan 15, 2015
eins zu hundert: Die Möglichkeiten der Kameragestaltung
Filmgeschäftsführung
Pitch it!: Die Kunst, Filmprojekte erfolgreich zu verkaufen

Titles in the series (21)

  • Pitch it!: Die Kunst, Filmprojekte erfolgreich zu verkaufen

    45

    Pitch it!: Die Kunst, Filmprojekte erfolgreich zu verkaufen
    Pitch it!: Die Kunst, Filmprojekte erfolgreich zu verkaufen

    »Pitching« ist das Verkaufen einer Projektidee oder einer Story in mündlicher Präsentation. Eine Aufgabe, an der auch brillante Autoren, Filmemacher und Produzenten häufig scheitern. Ein gelungener Pitch eines Filmprojekts kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, er entscheidet in der Regel über die Chancen auf eine Realisierung. In ihrem Standardwerk liefert Sibylle Kurz Techniken und praktische Tipps, sich und die eigenen Filmprojekte prägnant und mitreißend zu präsentieren. Sie zeigt, welche Zielsetzungen man mit dem eigenen Pitch verbindet, wie man kommuniziert und mit seinen Gesprächspartnern – mit Produzenten, Redakteuren, Filmförderern oder Verleihern – ein Verhältnis aus Kreativität, Professionalität und Vertrauen herstellt. Mit der Neuauflage geht Sibylle Kurz auf die sich verändernden Marktbedingungen ein: Heute pitcht man nicht mehr nur B2B, sondern auch B2C und D2F (Direct-to-Fan). Außerdem fordert die aktive Teilnahme der Konsumenten im Netz eine noch ausführlichere Auseinandersetzung mit der Erarbeitung und Formulierung des Themas als Schnittstelle für mehrere mediale Ebenen, sowie eine bessere Kenntnis der zu erreichenden Zielgruppen. Desweiteren wird in der Neuauflage das Schreiben von Synopsen vertieft. Übungen zur Selbstwahrnehmung des Präsentierenden sowie Körperübungen runden den Band ab.

  • eins zu hundert: Die Möglichkeiten der Kameragestaltung

    72

    eins zu hundert: Die Möglichkeiten der Kameragestaltung
    eins zu hundert: Die Möglichkeiten der Kameragestaltung

    Der Mensch hat sein Blickfeld, in der Horizontalen vom linken Rand des linken Auges bis zum rechten Rand des rechten Auges. Das sind weniger als 180 Grad. In der Vertikalen vom oberen Rand bis unteren Rand, das sind geschätzt vielleicht 130 Grad. Mit einem beliebigen Abbildungssystem wird das Rechteck der individuellen Wahrnehmung auf Film gebracht oder über fotoelektrische Chips in digitale Daten gewandelt. Da nicht immer das gesamte Bild dargestellt werden soll, gibt es sieben Einstellungsgrößen, die den Bildraum auf das gewünschte Maß reduzieren: Panorama, Totale, Halbtotale, Halbnah, Nah, Groß und Detail. Drei Kameraperspektiven sind wichtig: oberhalb der Augenhöhe, auf Augenhöhe und unterhalb der Augenhöhe. Zwei Arten von Filmlichts gibt es: gestaltetes Licht und vorhandenes Licht. Damit ist zwar das bekannte »Spielfeld« der Kameraarbeit abgesteckt, aber das Wesentliche ist noch nicht gesagt. Das erfolgt auf den nächsten, über hundert Seiten auf überraschende und ungewohnte Weise. Daher auch der Titel: »eins zu hundert«. Achim Dunker erklärt unterhaltsam mit aktuellen, klassischen und avantgardistischen Filmbeispielen die Möglichkeiten der Kameraarbeit und deren Verbindung zu den anderen Aspekten des Filmemachens. So wird beispielsweise durch die Gegenüberstellung von Szenen aus »Vom Winde verweht« mit »Slumdog Millionaire« nicht nur eine siebzigjährige Entwicklung der Filmsprache sichtbar, sondern auch die Lust aufs Filmeschauen und vor allem Filmemachen geweckt.

  • Filmgeschäftsführung

    10

    Filmgeschäftsführung
    Filmgeschäftsführung

    Film ist Kunst. Wir denken an geniale Regisseure und talentierte Schauspieler. Wer aber sorgt hinter den Kulissen für den wirtschaftlichen Erfolg? Filmgeschäftsführer unterstützen Produktionsfirmen im kaufmännischen Bereich mit branchenspezifischer Kompetenz und sorgen für eine steuerrechtlich einwandfreie Finanzbuchhaltung, eine sozialversicherungsrechtlich korrekte Lohnbuchhaltung, sowie für eine zeitnahe Kostenkontrolle. Markus Yagapen bietet mit der dritten, überarbeiteten und aktualisierten Auflage von »Filmgeschäftsführung« eine leicht verständliche Einführung in das Fachgebiet mit vielen Übungen und Beispielen. Er gibt einen vollständigen Überblick über die vielfältigen Aufgaben der Filmgeschäftsführung während der Vorbereitung, Herstellung und Abwicklung einer Filmproduktion. Nach einer systematischen Darstellung der Grundlagen werden praxisnah spezielle Sachverhalte in den Bereichen Filmbuchhaltung, Gagenabrechnung und Filmkostenrechnung erläutert und vertieft. Dabei geht es nicht nur um die eigentliche Arbeit des Filmgeschäftsführers, sondern insbesondere auch um entscheidungsrelevante Faktoren bei der Führung eines Produktionsunternehmens. »Filmgeschäftsführung« von Markus Yagapen richtet sich nicht nur an Leser/innen, deren berufliche Perspektive im Bereich der Filmgeschäftsführung liegt, sondern auch an Produzent/innen, Herstellungsleiter/innen und Produktionsleiter/innen sowie an alle, die sich fundierte Kenntnisse über die kaufmännischen und wirtschaftlichen Aspekte bei der Herstellung von Filmen aneignen wollen.

  • Filmproduktion: Eine Einführung in die Produktionsleitung

    46

    Filmproduktion: Eine Einführung in die Produktionsleitung
    Filmproduktion: Eine Einführung in die Produktionsleitung

    Die kompakte Einführung in alle planerischen und finanziellen Fragen einer Filmproduktion. Kinofilme und Fernsehserien, TV-Shows und Werbespots stehen beim Publikum für Kreativität und Unterhaltung, für Spannung, Information, Kunst und Konsum. Wie aber arbeiten die Macher im Hintergrund? Welche Arbeiten sind notwendig, damit Filme nicht nur dem Zuschauer gefallen, sondern auch zum finanziellen Erfolg werden? Jede Filmproduktion braucht fähige MitarbeiterInnen, ohne die eine erfolgreiche Filmherstellung undenkbar wäre. ProduktionsleiterInnen stehen hier an einer der Schnittstellen zwischen den künstlerischen Talenten und dem Stab. Zu ihren Aufgaben gehört es, den kreativen Machern, den Autoren, Regisseuren, Schauspielern und Kameraleuten, optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen, bei gleichzeitiger Kontrolle des vereinbarten Budgets und des Terminplans. Hier ist nicht nur ihr fachliches Know-how gefordert, sondern auch Fingerspitzengefühl im Umgang mit Künstlern. Die Filmherstellung hat sich in den letzten Jahren entscheidend verändert. Durch die umfassende Digitalisierung der Bild- und Tonaufzeichnung, der Postproduktionswege sowie der Verwertung ist die Filmherstellung schneller, flexibler und teilweise auch kostengünstiger geworden. Die ehemals kaum überwindbaren Einstiegsbarrieren für Newcomer in die professionelle Film- und TV-Produktion sind nahezu verschwunden. Die komplett überarbeitete Neuauflage des Praxisbuchs »Filmproduktion« geht auf die aktuellen Bedingungen der Filmherstellung ein und zeigt Mittel und Wege auf, um Risiken zu erkennen und zu reduzieren.

  • Unternehmensfilme drehen: Business Movies im digitalen Zeitalter

    74

    Unternehmensfilme drehen: Business Movies im digitalen Zeitalter
    Unternehmensfilme drehen: Business Movies im digitalen Zeitalter

    Bewegtbilder sind zum festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation geworden. Der Unternehmensfilm gilt heute als die Visitenkarte eines Unternehmens, insbesondere wenn junge Zielgruppen erreicht werden sollen. Durch den Verbreitungsweg Internet und die Möglichkeiten der digitalen Produktion ist ein gelungener Filmauftritt nicht mehr nur finanzstarken Konzernen vorbehalten, sondern ist eine Chance für jedes Unternehmen. Der Regisseur Wolfgang Lanzenberger und der Kommunikationsberater Michael Müller liefern den Beweis dafür, dass Unternehmensfilm nichts mehr mit den drögen Industriefilmen des letzten Jahrhunderts verbindet. Schritt für Schritt führen sie praxisorientiert in Konzeption, Produktion und Präsentation von Unternehmensfilmen ein und zeigen, wie Unternehmensfilme die ganze Vielfalt filmischer Gestaltungs- und Produktionsmöglichkeiten ausschöpfen. Das Buch richtet sich an Unternehmen, die sich über zeitgemäße Formen filmischer Kommunikation und Präsentation informieren möchten. Zum anderen bietet es Praktikern aus der Filmproduktion, die sich mit dem Unternehmensfilm ein neues Betätigungsfeld erarbeiten wollen, zahlreiche Tipps und praktische Hilfestellung. YouTube Kanal zum Buch: http://www.youtube.com/unternehmensfilme

  • Filmszenen für Schauspieler und Filmemacher: Zum Spielen und Inszenieren

    67

    Filmszenen für Schauspieler und Filmemacher: Zum Spielen und Inszenieren
    Filmszenen für Schauspieler und Filmemacher: Zum Spielen und Inszenieren

    Die erste Film- und Fernsehszenen-Sammlung für SchauspielerInnen. Dieses Buch bietet einen breitgefächerten Fundus an lizenzfreien Kurz-Drehbüchern für das eigene Training, zur Castingvorbereitung oder auch für die Bewerbung und Demobandproduktion: Er umfasst Dialoge und Monologe verschiedener Genres, zugeschrieben auf Männer und Frauen, unterschiedliche Typen, Rollen und Altersstufen. Ein Großteil aller SchauspielerInnen verdient heute ihr Geld mit Film und Fernsehen. Damit angehende Schauspieler und Filmemacher trainieren und lernen können, benötigen sie praktische Übungsvorlagen. Und sie brauchen Bewerbungsmaterial: Das Demoband ist als audiovisuelle Visitenkarte für SchauspielerInnen inzwischen ein absolutes Muss, um sich auf dem hartumkämpften Markt durchzusetzen. Bislang wurden hierfür selbstverfasste Texte, herausgeschriebene Filmszenen oder Theaterdialoge verwendet. Aber Theatertexte haben eine völlig andere Struktur als Drehbücher für Film und Fernsehen und bereits produzierte Filmszenen nachzustellen birgt die Gefahr in sich, dass man seine eigene Fantasie unterdrückt oder mit dem bereits besetzten Schauspieler verglichen wird. Susanne Bohlmann hat aus über zehn Jahren professioneller Demobandproduktion und Schauspielcoaching eine Sammlung an geeigneten Filmszenen erstellt, diese mundgerecht bearbeitet und strukturiert. Das Material kann nach Herzenslust und individuell als Inspiration genutzt, fantasievoll umgesetzt oder kreativ gefilmt werden.

  • »Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung

    57

    »Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung
    »Schau mir in die Augen, Kleines«: Die Kunst der Dialoggestaltung

    Gute Dialoge zu schreiben ist für jeden Drehbuchautor eine Herausforderung und muss ständig aufs Neue trainiert werden: Der Dialog ist neben den visuellen Ausdrucksformen das ultimative Mittel, um Figuren Leben einzuhauchen und Szenen packend, rührend oder witzig zu gestalten. Der erfahrene Autor und Dramaturg Oliver Schütte zeigt, wie Sie wirkungsvolle und spannende Dialoge schreiben – und wie Produzenten, Redakteure und Script Consultants effektiv mit Autoren an Dialogen arbeiten können. Ob 10-minütige Webserie oder 50-stündiges TV-Format: Jedes Werk bringt neue Figuren mit neuen Herausforderungen an die Art und Weise, wie die Dialoge gestaltet werden. Dieses Buch gibt für alle Projekte Hinweise, wie Sie sich den Dialogen nähern können.

  • »Die chinesische Sonne scheint immer von unten«: Licht- und Schattengestaltung im Film

    47

    »Die chinesische Sonne scheint immer von unten«: Licht- und Schattengestaltung im Film
    »Die chinesische Sonne scheint immer von unten«: Licht- und Schattengestaltung im Film

    Das Standardwerk für die Filmlichtgestaltung in 6., komplett überarbeiteter Auflage: Achim Dunker führt mit seinem Buch in die Gestaltung von Licht und Schatten ein und erklärt praxisnah alle wesentlichen Aspekte für Film, Video und Fotografie: Er stellt die wichtigsten Scheinwerfer und technischen Hilfsmittel vor, zeigt das Lichtsetzen bei Innen- und Außenaufnahmen und gibt wertvolle Tipps zu Organisation und Zeitmanagement. Dabei geht er mit der Neuauflage auf die aktuellen Entwicklungen der Filmausleuchtung ein: Die Leuchten sind leistungstärker und flexibler geworden. Die Kameras haben eine höhere Lichtempfindlichkeit bei verbesserter Auflösung. Aber auch die Filmsprache und unsere Sehgewohnheiten haben sich weiterentwickelt. Erstmals enthalten: Der »Guerilla Lighting«-Lichtkoffer für einen schnellen, effektiven und kostengünstigen Lichtaufbau mit modernen Filmleuchten. Außerdem Links zu zahlreichen Web-Tutorials des Autors über die verschiedenen Licht-Sets zum selbst Nachbauen und Ausleuchten. Dabei gilt: Nicht immer ist das, was richtig im Sinne von realistisch ist, auch gut und wirkungsvoll. So kann das Filmlicht auch schon mal wundervoll falsch sein und wie Gernot Roll meinte, die Sonne von unten scheinen Das Buch richtet sich an Kameraleute und Fotografen sowie an Regisseure und Drehbuchautoren, die sich mit den dramaturgischen Möglichkeiten der Lichtgestaltung näher beschäftigen möchten. Es sind keine physikalischen oder technischen Vorkenntnisse nötig.

  • Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia: Entwickeln, präsentieren, verkaufen

    65

    Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia: Entwickeln, präsentieren, verkaufen
    Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia: Entwickeln, präsentieren, verkaufen

    Der Bedarf an non-fiktionalen Unterhaltungsformaten ist groß: Er beschränkt sich nicht mehr nur auf das klassische »On Air«-Fernsehen, sondern erstreckt sich zunehmend auf zusätzliche, onlinefähige Medienkanäle, die über Computer, Smartphones oder Tablets abgerufen werden können. Das erste Buch mit umfassenden Informationen und praxisnahen Anleitungen zur Formatentwicklung non-fiktionaler Bewegtbildangebote – ergänzt um Best Practices, Interviews mit Experten aus der Branche und idealtypischen Konzepten. Im ersten Teil des Buchs stehen die Grundlagen des TV Developments im Zentrum: Wie gestaltet sich der Kooperationsprozess zwischen Produktionsunternehmen und Sendern und welche Instrumente stehen zur Verfügung, um den Programmbedarf von Sendern zu evaluieren? Es wird ferner aufgezeigt, wie der Prozess der Ideenentwicklung organisiert und Formatideen generiert werden können. Zudem wird am Beispiel von Reality TV-Formaten, Quiz- und Gameshows dargestellt, welche Besonderheiten bei der inhaltlichen Ausgestaltung zu beachten sind. Gezeigt wird, wie Konzepte für Formatideen aufgebaut sein müssen, wie man sich auf den Pitch bei den Senderverantwortlichen vorbereitet, ein Pitch-Tape auszusehen hat und sich die Rechtslage hinsichtlich des Formatschutzes gestaltet. Im dritten Teil werden die spezifischen Herausforderungen beim Development von transmedialen Formaten erklärt: Wie können die Handlungsstränge über die verschiedenen Medienkanäle hinweg strukturiert werden und welche Steuerungsoptionen bestehen, um Entwicklungs-, Produktions- und Konsumtionsrisiken zu mindern.

  • Storytelling in virtuellen Welten

    69

    Storytelling in virtuellen Welten
    Storytelling in virtuellen Welten

    David Lochner gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten des Erzählens im virtuellen Raum. Ob Animationsfilm, digitales Spiel oder interaktiver Film – sie alle bieten Autoren und Produzenten neue Wege, Geschichten zu erzählen: Visionen, Träume und Welten zu entwickeln, die das Publikum noch nicht gesehen hat. Die zunehmende Digitalisierung hat nicht nur den Film revolutioniert, sondern auch neue Medien erschaffen, wie das digitale Spiel und den interaktiven Film. Herkömmliche dramaturgische Plot-Szenarien werden durch interaktive Erzählschemata neu definiert und erschaffen. Der Nutzer schreibt die Geschichte mit. Was dem Spieler große Freiheit bringt, bedeutet für den Autor eine neue Sicht aufs Storytelling. Durch das Internet können wir diese virtuellen Welten in Form von digitalen Spielen, wie World of Warcraft oder Second Life, betreten und uns in Netzwerken austauschen. Spieler greifen erstmals kreativ in das Geschehen ein und nehmen Einfluss auf den Handlungsverlauf. Der Autor tritt dabei in seiner Funktion des Geschichtenschreibers einen Schritt zurück und gibt Inhalte an die Konsumenten ab. David Lochner zeigt, dass virtuelle Welten mehr sind als eine digitale Alternative zum Kinofilm oder Roman. Sie müssen deshalb als eigenständiges Medium betrachtet werden. Als Medium, das nach eigenen erzählerischen Gesetzmäßigkeiten funktioniert und neue Ansprüche an die Unterhaltung stellt.

  • Recoup! Filmfinanzierung Filmverwertung: Grundlagen und Beispiele

    66

    Recoup! Filmfinanzierung Filmverwertung: Grundlagen und Beispiele
    Recoup! Filmfinanzierung Filmverwertung: Grundlagen und Beispiele

    Die deutsche Film- und TV-Branche hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Neue Technologien und Workflows wie die digitale Kamera- und Kinoprojektionstechnik konnten sich nahezu flächendeckend durchsetzen. Aber nicht nur die Produktionstechnik hat sich evolutionär weiterentwickelt. Auch alternative Abspielplattformen, Pay-TV- wie Pay-per-View-Optionen und Streaming-Media-Angebote haben den Markt unabänderlich verwandelt und erweitert. Die Anforderungen hinsichtlich Qualität, Technik und Budget an die Filme, die zu wirtschaftlichen Erfolgen werden sollen, stiegen dabei stetig. Um unter diesen gewandelten Herausforderungen langfristig bestehen zu können, müssen die innovativen Technologien in der Filmherstellung ihre Ergänzung in neuen, dem Wandel angepassten Finanzierungs- und Erlösmodellen finden. Eckhard Wendling zeigt aktuelle Möglichkeiten und Entwicklungen auf, unter denen Film- und TV-Produktionen heute und in Zukunft finanzierbar werden. Dazu sollte sich die Vielzahl neuer Verwertungsmöglichkeiten mit einem Mehr an geschäftlichem Risiko und einem Mehr an Erfolgsbeteiligung verbinden. Die klassische Wertschöpfungskette aus Kinopremiere, DVD-Veröffentlichung und Fernsehausstrahlung wird in komplexere Wertschöpfungsnetzwerke überführt, die den Produzenten stärken und finanziell unabhängiger werden lassen. Gefordert sind hier Produzenten, die diese Herausforderungen annehmen, um sich so letztlich sowohl von der öffentlichen Hand, der Filmförderung wie auch von den großen Sendern zu emanzipieren.

  • Die Postproduktion eines Fernsehfilms

    82

    Die Postproduktion eines Fernsehfilms
    Die Postproduktion eines Fernsehfilms

    Wie funktioniert Postproduktion (Endfertigung) heute im »klassischen« TV-Bereich? Wie wird ein Fernsehfilm oder eine Fernsehserie nach dem Dreh fertiggestellt? Mit seiner langjährigen Erfahrung als Leiter der Postproduktion zeigt Arne Möller, was für verschiedene Aufgaben und Arbeitsabläufe bis zur Abgabe des Sendebands bzw. des fertigen Produkts anfallen. Es lässt sich im Rahmen einer Filmproduktion eine zunehmende Professionalisierung und immer klarer werdende Struktur von Arbeitsabläufen beobachten: Das Zeitalter des digitalen Films, die Zunahme der Technisierung und die weltweite Programmvielfalt bei immer kleiner werdenden Budgets von Auftragsproduktionen machen dies zwingend erforderlich. Nur durch produktoptimiertes Arbeiten kann die Marktposition gesichert werden. Arne Möller beleuchtet sowohl den klassischen, auf Film gedrehten Endfertigungsweg, als auch den modernen, mit auf HD gedrehten Medien. Er führt zudem in relevante kaufmännische und rechtliche Grundlagen ein und zeigt, was bei der Tonbearbeitung sowie der Zusammenarbeit mit einem Komponisten zu beachten ist. Sein Buch soll Filmstudenten, aber auch Filmschaffenden aus der Praxis als Leitfaden und Unterstützung dienen. Mittels eines Baukastenprinzips von konkreten Fallbeispielen gibt er dem Leser Werkzeuge an die Hand für eine eigene Endfertigungsplanung. Musterformulare sowie ein Glossar mit wichtigen Fachbegriffen runden den praxiserprobten Band ab.

  • Kreatives Drehbuchschreiben

    71

    Kreatives Drehbuchschreiben
    Kreatives Drehbuchschreiben

    Um Regeln zu brechen, muss man sie kennen. Was aber wäre, wenn der beste Weg, um die Regeln kennen zu lernen, der wäre, eben diese zu brechen? Christina Kallas hat eine Methode des kreativen Drehbuchschreibens entwickelt, um die Fantasie, die künstlerische Sensibilität zu wecken und Ideen zu aktivieren: Wie erfinde ich als Autor Geschichten? Was befördert meine Kreativität, und was blockiert sie? Wie komme ich auf den Kern einer Geschichte? Wie dramatisiere ich Emotionen und Gedanken? Hilfreich ist die Methode des Regelbruchs vor allem bei der Erstellung des Treatments und der ersten Drehbuchfassung, für die Idee, die Geschichtenfindung, für den thematischen Reichtum, die emotionale Tiefe, den Rhythmus. Christina Kallas stellt eine neue Strukturtheorie vor, deren Kernstück die »emotionale Struktur« ist. Diese basiert auf dem zu identifizierenden »emotionalen Thema«, das wiederum auf ein bislang von Drehbuchtheoretikern unbeachtetes Kapitel aus Aristoteles Poetik zurückgreift. Die Autorin zeigt, wie mit Hilfe dieser Strukturtheorie auch nicht-plot-orientierte Drehbücher analysiert und die Strukturen von Drehbüchern verbessert werden können. Ihr Buch umfasst Theorie, Filmanalyse und zahlreiche praktische Übungen des kreativen Schreibens.

  • Exposee, Treatment und Konzept

    75

    Exposee, Treatment und Konzept
    Exposee, Treatment und Konzept

    Vor dem Drehbuch kommt das Treatment, kommt das Exposee, kommt vielleicht auch die Outline oder das Serienkonzept. Nicht das fertige Drehbuch, sondern diese kurzen Texte sind die zentralen "Verkaufsargumente" für jede deutsche Film- und Fernsehproduktion. Anhand von ihnen wird Stoffpotenzial und -qualität eingeschätzt und eine mögliche Positionierung innerhalb der Programmstruktur überlegt. Sie sind die Basis für jede Produktions- und Förderentscheidung. Dennis Eick erklärt anschaulich und detailliert die Anforderungen dieser Textformen: Wie verfasse ich ein aussagekräftiges und lebendiges Exposee? Wie soll mein Treatment aufgebaut sein? Was muss ein Serienkonzept beinhalten? Gibt es formale Einschränkungen? Wie kann ich durch meinen Stil den Leser begeistern? Wie entwickle ich auf diesen wenigen Seiten runde Figuren? Wie einen spannenden Plot? Welche Informationen sind überflüssig, welche notwendig? Er zeigt Filmstudenten, Autoren, Producern und Dramaturgen wie sich Struktur, Stil oder Figurenführung in den Texten unterscheiden, wie man seinen Stoff konsequent weiterentwickelt und wie man mit der richtigen Präsentation überzeugen kann. Das Buch bietet damit einen Einblick in die Stoffentwicklung von der ersten Idee bis zum fertigen Drehbuch. Als Praxisbeispiele dienen Exposees und Treatments von bekannten deutschen Serien und Filmen wie z.B. "Lola rennt" oder "Napola".

  • Drehbuchschreiben: Das Geheimnis glaubwürdiger Charaktere und fesselnder Geschichten

    76

    Drehbuchschreiben: Das Geheimnis glaubwürdiger Charaktere und fesselnder Geschichten
    Drehbuchschreiben: Das Geheimnis glaubwürdiger Charaktere und fesselnder Geschichten

    Wie erzählt man eine originelle filmische Geschichte? Worin liegt der Schlüssel zu einem unverwechselbaren, dreidimensionalen Charakter? Nicole Mosleh zeigt, wie Sie sich Zugang zu kreativer Energie und zum eigenen, unbegrenzten Ideenpool verschaffen. Egal ob Sie bislang nur eine vage Idee von einer Geschichte haben oder aber schon länger an einem Filmstoff arbeiten. Während sich die meisten Bücher zum Drehbuchschreiben oft ausschließlich mit dramaturgischen Modellen beschäftigen und sich zwar als Analyseinstrumente eignen, aber nicht als Anleitung fürs Drehbuchschreiben, hilft dieses Buch, die eigenen Figuren und Geschichten im Kopf aufs Papier zu bringen und zum Leben zu erwecken. Um eine Geschichte packend zu erzählen, genügt es nicht, mechanisch einem theoretischen Modell zu folgen. Wahrhaftige Geschichten, die das Publikum berühren, findet man auf diese Weise nicht. Nicole Mosleh richtet sich mit ihrem Buch an alle, die sich in das Abenteuer des Schreibens stürzen möchten. Sie vermittelt konkrete Techniken und zielgerichtete Übungen, die den Leser anschaulich und praxisnah, jenseits von formelhaften Strukturmodellen, in sämtlichen Phasen der Drehbuchschreibens begleiten und ihm dabei helfen, authentische und originelle Geschichten filmisch zu erzählen.

  • Animationsfilm: Konzept und Produktion

    77

    Animationsfilm: Konzept und Produktion
    Animationsfilm: Konzept und Produktion

    Lassen Sie sich von Hannes Rall durch die faszinierende Welt des Animationsfilms führen. Ob Drehbuch und Storyboarding, figürliches Zeichnen oder Charakterdesign: Anhand zahlreicher exklusiver Illustrationen erklärt der erfolgreiche Trickfilmer die einzelnen Schritte der Konzeption – von den gestalterischen Grundlagen bis zu den modernen Animations- und Produktionstechniken. Aber das ist nur der Anfang. Um der eigenen Idee Leben einzuhauchen, müssen Design und Bewegungen überzeugend gestaltet sein. Hannes Rall zeigt mit vielen praktischen Tipps und Fallstudien, wie visuelles Erzählen funktioniert, sodass auch Professionals Neues entdecken werden. Darüber hinaus geben junge und etablierte Animationskünstler Einblick in ihre Arbeit mit Bildern aus ihren Filmen und bisher unveröffentlichtem Produktionsmaterial. Mit der Stop-Motion-Expertin Kathrin Albers (Assistenzprofessorin an der Nanyang Technological University Singapur) und Melanie Beisswenger (Professorin für 3D-Computeranimation an der Hochschule Mainz) konnten zudem zwei renommierte Beiträgerinnen gewonnen werden. Interviews mit den deutschen Animationslegenden Hans Bacher, Andreas Deja und Volker Engel runden die Reise durch die Welt der Animation ab.

  • DOK & CROWD: Dokumentarfilme finanzieren und verwerten

    89

    DOK & CROWD: Dokumentarfilme finanzieren und verwerten
    DOK & CROWD: Dokumentarfilme finanzieren und verwerten

    Jedes Jahr werden mehr Dokumentarfilme produziert, im Fernsehen steigt der Anteil non-fiktionaler Programme und Dokumentarfilmfestivals erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch die Produktion eines Dokumentarfilms ist mit vielen Unwägbarkeiten verbunden: Schon bei der Finanzierung stehen Produzenten oftmals vor großen Hürden und zahlreichen Regularien, die es zu beachten gilt. Paul Rieth bietet einen Überblick über die etablierten Strukturen der Filmfinanzierung deutscher Filmförderungseinrichtungen und des Fernsehens. Außerdem stellt er die unterschiedlichen Verwertungsformen von Dokumentarfilmen (Fernsehen, Kino, DVD, Festivals) vor und analysiert diese hinsichtlich ihres Nutzens. Aber auch neue und innovative Finanzierungs- und Distributionswege bezieht er mit ein: Durch Crowdfunding und Video-on-demand erschließen sich Dokumentarfilmern ganz neue Möglichkeiten, Gelder auch unabhängig von Förder- und Fernsehanstalten zu akquirieren und Projekte ohne die Zustimmung von Gremien oder Fernsehredaktionen zu verwirklichen. Durch geschicktes Marketing werden Zielgruppen bereits vor und während der Filmherstellung eingebunden.

  • Digitales Erzählen: Die Dramaturgie der Neuen Medien

    81

    Digitales Erzählen: Die Dramaturgie der Neuen Medien
    Digitales Erzählen: Die Dramaturgie der Neuen Medien

    Alle Medien werben um die Zeit ihrer Nutzer. Die digitalen Möglichkeiten, Menschen zu unterhalten, sind nahezu unendlich, deren Aufmerksamkeit jedoch ist naturgemäß endlich. Webserien, Games, E-Books, Viral Spots und Transmediale Geschichten – all dies sind neue Formate, in denen auch neue Erzählweisen ausprobiert werden. Doch nach welchen Gesetzmäßigkeiten funktionieren diese? Ist es die bekannte Dramaturgie – oder müssen Autoren und Kreative heute ein neues ABC lernen? Dennis Eick zeigt, welche neuen Erzählformen durch das Internet mit all seinen Plattformen sowie die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung realisiert werden können. Er stellt zahlreiche Beispiele aus dem nationalen und internationalen Bereich vor und führt Interviews mit namhaften Fachleuten aus den einzelnen Genres. Dabei stehen nicht nur die Dramaturgie, sondern auch die wirtschaftlichen Bedingungen und konkreten Arbeitsfelder für Kreative im Vordergrund. Denn nicht nur die Grenzen zwischen Film und Games schwinden, sondern beide Medien nähern sich immer stärker an. Das Gleiche findet auch in der vielbeschworenen Konvergenz von TV und Internet statt, welche zum Beispiel in den vielen Social Media-Anwendungen immer neue Erzählformen generiert. Geschichten verändern sich, überschreiten die Grenzen der einzelnen Medien, ob sie linear oder non-linear erzählt werden, ob sie einen passiven Zuschauer oder einen aktiven Konsumenten ansprechen. Erstmals zeigt ein Buch die Gesetze und Möglichkeiten auf, mit denen Geschichten heute und in Zukunft erzählt werden können.

  • Webdoku: Geschichte, Technik, Dramaturgie

    90

    Webdoku: Geschichte, Technik, Dramaturgie
    Webdoku: Geschichte, Technik, Dramaturgie

    Die Webdoku ist die erste Erzählform, die den interaktiven Charakter des Internets nutzt, um Geschichten zu erzählen. Als nonlineare Weiterentwicklung des Dokumentarfilms arbeitet sie mit Texten, Bildern, Audio- und Videodateien und lässt so die Grenzen zwischen Reportage und Videospiel verschwimmen. Passive, rein konsumierenden Zuschauer werden zu Akteuren, die auf vielfältige Art in die Handlung eingreifen und den Ablauf der Geschichte selbst mitbestimmen. Das Buch bietet einen Überblick über Entstehung, Produktionsbedingungen und Dramaturgie von Webdokus und ermöglicht Medienmachern, Studierenden und Lehrenden so einen schnellen Einstieg ins Genre. Andrea Figl stellt dabei die wichtigsten Player und ihre Projekte vor, analysiert die Produktionshintergründe und untersucht die dramaturgischen Aspekte einer Webdoku. Die Webdoku wird hier als innovative Erzählform an der Schnittstelle zwischen Film, Journalismus, Kunst und Computerspiel vorgestellt: als neuer Weg, dokumentarische Geschichten zu erzählen und als neue Art, Publikum für diese Geschichten und Themen zu gewinnen. Denn weder Mediengestalter noch Sender oder Contentprovider können sich länger mit nur einem Medium oder nur einem Vertriebskanal begnügen, wenn sie Aufmerksamkeit auf ihre Projekte lenken und Publikum an sich binden wollen. Mit ihrem interaktiven Ansatz und ihrem Multiplattform-Potenzial sind Webdokus damit ein Muss für alle, die zeitgemäßes Infotainment machen wollen.

  • Film School: Filme machen mit Kindern und Jugendlichen

    91

    Film School: Filme machen mit Kindern und Jugendlichen
    Film School: Filme machen mit Kindern und Jugendlichen

    »Beklagen Sie sich nie über zu wenig Zeit oder Geld. Für einen originellen Film benötigen Sie kein Geld, und mehr Zeit haben andere meistens auch nicht. Betrachten Sie alle Unwägbarkeiten, alle Hindernisse als Chance, die Dinge neu anzuordnen, als Gewinn. Betrachten Sie eine Filmproduktion als Abenteuerreise, auf die man sich natürlich gut vorbereitet, aber auf der man trotzdem jede Menge Überraschungen erleben wird.« Klaus Weller Ein praktischer Ratgeber für alle, die ohne großes Budget und technischen Aufwand Filme drehen wollen: Unsere Empfehlung für alle Pädagogen. Denn Filmen ist cool, macht Spaß und fördert die Kreativität. Einfach reinlesen und loslegen: Klaus Weller zeigt, wie es geht – von der Idee bis zur Premiere. Bescheren Sie sich und Ihren jungen Stars ein Erfolgserlebnis: Film ab!

  • Der Film- und Medienkomponist als Unternehmer

    87

    Der Film- und Medienkomponist als Unternehmer
    Der Film- und Medienkomponist als Unternehmer

    John D. Rockefeller soll gesagt haben, dass es besser sei, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten. Heute ist dieser Tag! Henning Fuchs erklärt, wie man sich als Film- und Medienkomponist im undurchsichtigen Dschungel der deutschen Bürokratie erfolgreich behauptet. Er fasst alle wichtigen Informationen vom Steuerrecht, über die Wahl der Krankenkasse bis hin zu Urheber- und Leistungsschutzrecht kompakt und leicht verständlich zusammen. Dabei gibt er konkrete Antworten auf Fragen wie: Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um über die Künstlersozialkasse versichert zu werden? Wie melde ich mich als Komponist beim Finanzamt an? Wann ist ein musikalisches Werk schutzfähig? Welche Musikaufnahmen darf ich frei und ohne rechtliche Probleme samplen? Was habe ich als Komponist von der GVL? Wann ist eine Mitgliedschaft bei der GEMA sinnvoll und gibt es Alternativen? Was muss man beachten, wenn man Musik auf die eigene Website stellt oder eigene Musik auf fremde Websites? Komponisten erhalten einen praxiserprobten Überblick über das bestehende System. Ob als Überlebenshilfe bei Umsatzsteuer und Krankenversicherung oder Themen wie GEMA, Leistungsschutz- und Urheberrecht – der Ratgeber hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Author

Claudia Gerhards

Claudia Gerhards ist seit 2005 Professorin für Kommunikation und Multimedia an der Fachhochschule Düsseldorf. Davor hat sie als Redaktionsleiterin, Producerin und Formatentwicklerin für verschiedene Fernsehproduktionsunternehmen gearbeitet. Sie war Jurorin beim Deutschen Radiopreis 2012 und beim Adolf-Grimme-Preis 2007.

Related to Praxis Film

Related ebooks

Business For You

View More

Related categories

Reviews for Praxis Film

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words