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Einfach todgetrampelt - weil: Erzählung
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Einfach todgetrampelt - weil: Erzählung
Ebook24 pages18 minutes

Einfach todgetrampelt - weil: Erzählung

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About this ebook

Sterben ist dann eine Erlösung, wenn das Grauen sich aufmacht, den Leidenden zu umfassen.
Der Inhalt dieser Erzählung ist ein Teil aus dem Verhalten mancher Menschen in unserer Gesellschaft - leider ist das so!
Diese Erzählung wird für das kuschlige Einschlafen abends im Bett nicht förderlich sein und wohl die Gedanken und die Gefühlswelt heftig in Wallung versetzen. Ich mein ja nur - Ihr Dietmar Dressel
LanguageDeutsch
Release dateMay 4, 2016
ISBN9783842383418
Einfach todgetrampelt - weil: Erzählung
Author

Dietmar Dressel

Viele meiner Freunde und Leser fragen mich, wie Sie es schaffen, in so kurzer Zeit so viele Bücher zu schreiben. Um ehrlich zu sein, kann ich diese scheinbar einfache Frage nicht einmal selbst beantworten. Ich glaube, es ist meine innere Stimme, die die ganze Zeit mit mir streiten will. Und so fließen die Gedanken wie von Zauberhand fast wie von selbst in die Tastatur meines Computers.

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    Book preview

    Einfach todgetrampelt - weil - Dietmar Dressel

    Inhalt

    Einfach todgetrampelt - weil

    Impressum

    Einfach todgetrampelt - weil

    Für Eltern, dessen Kind durch den Tod genommen wird, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.

                                                        Berthold Auerbach

    Wenn die Sehnsucht der Liebe einen Weg zur Ewigkeit fände, würden Erinnerungen zu Stufen werden. Ich würde

    hinaufsteigen und dich zurückholen.

    Doch fühle ich deine Rufe und deinen Schmerz, wenn ich wie leblos in mir ruhe. Welcher Schmerz in diesem Leben voll Trübsal

    und Trauer ist größer, als die nicht erfüllte  Sehnsucht

    die weint und nicht ruhen will.

                                                        Dietmar Dressel

    Diese Erzählung sucht seine beginnenden Zeilen in den Tagen des erwachenden Frühlings, der sich nur schwerlich aus den eisigen Fängen des Winters befreien mag. Er sehnt sich nach einer sich erwärmenden Natur und nach den wachsenden Schatten, die Bäume mit ihren beginnenden Baumgrün in ihre Umgebung werfen. Wir Menschen sehnen uns nach den kalten und frostigen Wintermonaten nach einer milden Frühlingsluft, die sich bereits große Mühe gibt, die eisigen Stürme zu vertreiben. Die ersten Frühlingsblumen bemühen sich mutig den Weg aus der Erde zu finden, um ihren Kopf der Sonne erwartungsvoll entgegenzustrecken.

    Noch in Gedanken versunken, die sich mehr mit der erwachenden Natur beschäftigen, als mit den Akten die sich auf seinen Schreibtisch türmen, öffnet sich leise die Tür seines Büros und die hereinkommende Sekretärin sieht ihren Vorgesetzten am offenen Fenster stehen. Ihn in so einer Situation zu stören, lässt ihre  Gefühlswelt nicht

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