Discover millions of ebooks, audiobooks, and so much more with a free trial

Only $11.99/month after trial. Cancel anytime.

30 days 8000 km: Südamerika Nov./ Dez. 2013
30 days 8000 km: Südamerika Nov./ Dez. 2013
30 days 8000 km: Südamerika Nov./ Dez. 2013
Ebook83 pages44 minutes

30 days 8000 km: Südamerika Nov./ Dez. 2013

Rating: 0 out of 5 stars

()

Read preview

About this ebook

Das Auslandssemester in Buenos Aires geht allmählich dem Ende zu und ich stehe vor der Entscheidung, wie meine Reise durch Südamerika aussehen soll. Es ist ein Sprung ins kalte Wasser, als ich mich in Santiago de Chile auf einem kleinen Motorrad wiederfinde. Nichts ahnend von der argentinischen Steppe, der bolivianischen Hochebene, der peruanischen Regenzeit oder der chilenischen Wüste, begebe ich mich auf eine Reise ins Ungewisse.
LanguageDeutsch
Release dateAug 23, 2017
ISBN9783741269196
30 days 8000 km: Südamerika Nov./ Dez. 2013
Author

Caspar Hoensbroech

Caspar Hoensbroech, 1990 in Aachen geboren, studiert zum Zeitpunkt der Reise in St. Gallen. Ein Auslandssemester führt ihn nach Buenos Aires, wo sich langsam die Idee einer Motorradreise entwickelt.

Related to 30 days 8000 km

Related ebooks

Essays & Travelogues For You

View More

Related articles

Related categories

Reviews for 30 days 8000 km

Rating: 0 out of 5 stars
0 ratings

0 ratings0 reviews

What did you think?

Tap to rate

Review must be at least 10 words

    Book preview

    30 days 8000 km - Caspar Hoensbroech

    Caspar Hoensbroech, 1990 in Aachen geboren, studiert zum Zeitpunkt der Reise in St. Gallen. Ein Auslandssemester führt ihn nach Buenos Aires, wo sich langsam die Idee einer Motorradreise entwickelt.

    „I love travelling like this, especially because you’re on a bike. People are more caring about it. I think people sense that you’re vulnerable to the elements and to danger."

    Ewen McGregor, Long Way Down, E06

    Inhaltsverzeichnis

    Prolog

    Kapitel 1: Wie alles begann

    9. Nov. 2013, Buenos Aires – Santiago

    10. Nov. 2013, Santiago

    11. Nov. 2013, Santiago

    12. Nov. 2013, Santiago

    13. Nov. 2013, Santiago

    14. Nov. 2013, Santiago

    15. Nov. 2013, Santiago – Valparaiso, 110 km

    16. Nov. 2013, Valparaiso

    17. Nov. 2013, Valparaiso – Santiago, 110 km

    18. Nov. 2013, Santiago

    19. Nov. 2013, Santiago

    20. Nov. 2013, Santiago

    Kapitel 2: Von der Pampa in die Puna

    21. Nov. 2013, Santiago – Mendoza, 360 km

    22. Nov. 2013, Mendoza – Chilecito, 570 km

    23. Nov 2013, Chilecito – Salta, 660 km

    24. Nov. 2013, Salta

    Kapitel 3: Auf dem Altiplano

    25. Nov. 2013, Salta – Potosi, 720 km

    26. Nov. 2013, Potosi

    27. Nov. 2013, Potosi – La Paz, 540 km

    28. Nov. 2013, La Paz

    29. Nov. 2013, La Paz

    30. Nov. 2013, La Paz – Juli, 170 km

    Kapitel 4: Im Reich der Inkas

    1. Dez. 2013, Juli – Cusco, 470 km

    2. Dez. 2013, Cusco – Aguas Calientes, 210 km

    3. Dez. 2013, Machu Picchu

    4. Dez. 2013, Aguas Calientes – Cusco, 210 km

    5. Dez. 2013, Cusco – Nette Indios, ca. 300 km

    6. Dez. 2013, Nette Indios – Arequipa, ca. 220 km

    7. Dez. 2013, Arequipa – Arica, 430 km

    Kapitel 5: Durch die Atacama

    8. Dez. 2013, Arica – Iquique, 310 km

    9. Dez. 2013, Iquique – San Pedro, 490 km

    10. Dez. 2013, San Pedro

    11. Dez. 2013, San Pedro – Bahia Inglesa, 810 km

    Kapitel 6: Entlang des Pazifiks

    12. Dez. 2013, Bahia Inglesa

    13. Dez. 2013, Bahia Inglesa – La Serena, 450 km

    14. Dez. 2013, La Serena

    15. Dez. 2013, La Serena – Santiago, 480 km

    16. Dez. 2013, Santiago

    17. Dez. 2013, Santiago

    18. Dez. 2013, Santiago – Buenos Aires

    Epilog

    Anhang

    Schritte zum Kauf eines Motorrads in Chile

    Motorrad und Ausstattung

    Distanz der Reise

    Höhenprofil der Reise

    Prolog

    Die Faszination des Motorradreisens liegt für mich in der ganzheitlichen Erfahrung, die erst durch die puristische Art des Reisens ermöglicht wird. Jedem Wind und Wetter ausgesetzt zu sein, jeden Meter der Strecke selbst zurückzulegen, erst dann lernt man ein Land und seine Leute wirklich kennen. Zu spüren, wie die Einheimischen leben und darauf vertrauen zu können, dass sie wissen, was man selbst gerade durchsteht. In einem Moment ist man Herr der Lage, im nächsten den Elementen schonungslos ausgesetzt. Man hofft, für jedes mögliche Szenario gewappnet zu sein und hat doch bloß nur die Dinge bei sich, die man unmittelbar am Motorrad verstauen kann. Habe ich mich öfters verflucht oder beglückwünscht zu dieser Reise? Ich weiß es nicht. Es ist fast egal, solange man den Kontext nicht aus den Augen verliert, denn beides gehört unweigerlich dazu.

    Ob es einer dieser Gründe war, der mich zu der Reise bewog, lässt sich im Nachhinein nur schwerlich sagen. Weder hatte ich Erfahrung auf dem Motorrad, noch kannte ich jemanden, der eine ähnliche Reise unternommen hätte. Ich wusste nur, was ich auf dieser Reise nicht suchte. Ich wollte mich nicht im Strom der Touristen treiben lassen, auf ausgetretenen Pfaden Attraktionen besichtigen, die das wahre Südamerika verdecken. Ich erinnere mich an zwei Dinge, die meine Überlegungen damals antrieben:

    Enjoying the preview?
    Page 1 of 1